Chemtrails
07.02.2013 um 14:30agreschk schrieb:Sie meinen das wirklich ernstIch bin mir da nicht so ganz sicher, ob da nicht doch einige nur eine Rolle spielen und das ganze zu ihrem Vorteil ausnutzen um möglichst viel Geld zu verdienen...
agreschk schrieb:Sie meinen das wirklich ernstIch bin mir da nicht so ganz sicher, ob da nicht doch einige nur eine Rolle spielen und das ganze zu ihrem Vorteil ausnutzen um möglichst viel Geld zu verdienen...
jmb1982 schrieb:Ich bin mir da nicht so ganz sicher, ob da nicht doch einige nur eine Rolle spielen und das ganze zu ihrem Vorteil ausnutzen um möglichst viel Geld zu verdienen...Das wiederum wäre aber eh nur eine verschwindend geringe Zahl (im Gegensatz zu denen die die Leistungen konsumieren und/oder bezahlen).
agreschk schrieb:Ah da muss man differenzieren.Ja, das stimmt wohl. Leute wie Storr, Stoll und Altnickel verbreiten es nur, um aus Angst Geld zu machen! Die ganze Herde "Schafe", die ihnen folgt, verbreiten es entweder aus wirklicher Überzeugung, dass da was nicht stimmt oder weil sie es einfach nicht besser wissen... Ich bin echt gespannt wie @A38O's Buch "Das Chemtrailhandbuch" (www.sauberer-himmel.com) dann so einschlägt...
jmb1982 schrieb: Ich bin echt gespannt wie @A38O's Buch "Das Chemtrailhandbuch" (www.sauberer-himmel.com) dann so einschlägt...@A380 hat ohne Frage großen Respekt verdient.
jmb1982 schrieb:Leute wie Storr, Stoll und Altnickel verbreiten es nur, um aus Angst Geld zu machen!Aus dem Buch:
„AIDA“ ist, wie man auf gefundenen Websites nachlesen kann, also ein Modell, ein Prinzip, eine Regel und wird in der Werbung eingesetzt. Nur wirbt man hier nicht für ein Auto, für Süßigkeiten, usw., sondern das Produkt ist die Information zu einer Verschwörung, das Geschäft mit der Angst.@agreschk
agreschk schrieb:@A380 hat ohne Frage großen Respekt verdient.Danke - aber ich denke, wir haben hier und in anderen Foren/Blogs alle mehr oder weniger, bewusst oder unbewusst, auch von anderen gelernt. Allein kann man IMHO gar nicht alle Gebiete abdecken, die solch eine VT berührt.
Mr.Q schrieb:Eigentlich wollte ich folgende Fotos schon gestern hier einstellen, was ich aufgrund von Rechnerproblemen jedoch leider verschieben musste.Sehr schöne protokolierung des Wettergeschehens, danke schön.
Vortrag von Rechtsanwalt Dominik Storr am 18.02.2013 in Düsseldorf abgesagtIn der Tat, zwischen Ankündigung und Absage nur 4 Tage. Das dürfte neuer Rekord sein. Die NWO wird immer effektiver :-D
Im Rahmen des Umweltforums Düsseldorf sollte unser Sprecher Dominik Storr einen Vortrag über die Themen "Chemtrails" und "Geo-Engineering" halten. Wir hatten darüber berichtet.
Dieser mit dem Umweltforum zunächst abgesprochene Vortrag wurde abgesagt, kurz nachdem wir den Termin auf unserer Webseite veröffentlicht hatten.
Bundeswehr: Geo-Engineering - Gezielt das Klima beeinflussenInteressantes Bild, das SH von unserer Bundeswehr hat
Die Bundeswehr, die für die globalen Konzerne Wirtschaftskriege im Ausland führt und dort unschuldige Menschen umbringt, hat sich zum Thema Geo-Engineering geäußert.
Danach unternehme der Mensch Anstrengungen, nicht allein lokale Wetterphänomene, sondern das gesamte globale Klima gezielt zu beeinflussen - selbstverständlich "zur Vermeidung eines gefährlichen Klimawandels".Laut sauberer Himmel gibt die Bundeswehr also zu, dass Wetter/Klimamanipulation stattfinden.
Ein Dokument namens "Future Topic Geo-Engineering" steht dort zum Download bereit.
Ja, ja, die Bundeswehr. In einem uns vorliegenden Schreiben des Bundesministeriums der Verteidigung heißt es:
„Im Bundesministerium der Verteidigung wird am Thema „Chemtrails“ nicht gearbeitet.“
Was dies bedeutet, dürfte wohl jedermann klar sein, oder?
Fazit:
Augrund des scheinheiligen Verhaltens der deutschen Behörden bei unserem Thema müssen sich diese nicht wundern, dass das Vertrauen vieler Menschen in diese Behörden von Tag zu Tag mehr schwindet. Dieser Vertrauensverlust wird nicht mehr aufzuhalten sein.
FazitDas ist kein "Plan in der Schublade" der Bundeswehr oder sogar ein Beleg für heutiges Geo-Engineering, sondern ein apell eines Think-Tanks der Bundeswehr, sich in Zukunft mit diesen Thema mehr zu befassen. Akuter Handlungsbedarf besteht aber nicht.
Damit Mark Twains Satz sich in der Zu-kunft nicht ins Gegenteil verkehrt – „Alle machen etwas gegen das Wetter (Klima) und keiner redet darüber“ – ist eine zeitnahe politische Regulierung des Phänomens un -ter möglichst weitreichender Einbeziehung aller relevanten Akteure unabdingbar. An -sonsten könnte Geoengineering in Zukunft zu einem bedeutsamen Konfliktgegenstand
der internationalen Politik werden.
Grenzüberschreitende Probleme, wie sie etwa durch den Einsatz von SRM-Maß -nahmen entstehen können, müssen nicht zwangsläufig in eskalierenden Konflikten enden. Diese Art von Problemen liefern immer auch Anreize und Chancen für Ko -operationen und Regulierung.
Gewaltsa-me Konflikte sind somit keinen zwanghaften Dynamiken unterworfen, sondern immer
Ergebnis konkreter Politik und deren Schei -tern. Für Deutschland ist diese Thematik bri -sant, insbesondere vor dem Hintergrund seiner derzeitigen Klimapolitik und dem starken Fokus auf Emissionsreduzierungen. Erstens, wäre ein Einsatz von Geoenginee -ring aufgrund der möglichen Nebenfolgen als äußerst kritisch zu beurteilen. Zweitens, würde ein eventueller Wandel, weg von
dem Ziel einer insgesamt postfossilen Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft
zu einem neuen Paradigma – der Nutzung von Technologien anstatt Emmissionsredu -zierung um gegen den Klimawandel anzu -gehen - den heutigen klimapolitischen Zie -len und nationalen Interessen Deutschlands widersprechen.
Damit ist Geoengineering primär ein strategisch bedeutsames außenpolitisches Gestaltungsfeld. Die Bundeswehr sollte je-doch – nicht zuletzt aufgrund der Dual-Use Problematik – aufbauend auf diesem Future Topic, den Studien des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und des Um -weltbundesamtes, eine eigene Position zum Thema Geoengineering entwickeln. Besonders wichtig ist dabei die Beobach-tung der Geoengineering Politik von Staaten wie den USA, China, Indien und Russland.
Langfristig ist ein möglicher Streitkräfteein -satz in der Welt bei einem Konfliktfall nicht auszuschließen. Auch der Schutz von Infra -strukturen oder die Bereitstellung militäri -scher Infrastruktur für den Einsatz von SRM-Maßnahmen erscheinen möglich. Daher
sollte die Bundeswehr insbesondere die ge -sellschaftlichen Diskurse der stark vom Kli -mawandel verwundbaren Länder und den Emittenten mit geringem Interesse an einer Transformation zu einer postfossilen Gesell -schaft weiter beobachten. Weiterhin sind aber auch allgemein die technologischen Weiterentwicklungen und völkerrechtlichen Rahmenbedingungen gezielt zu beobach -ten, um mögliche Gefahren zu antizipieren und sich mittelfristig auf solche vorbereiten
zu können.
Der akute Handlungsbedarf für die Bun-deswehr ist als eher gering einzuschätzen.
Da Geoengineering jedoch eine Thematik von zukünftig strategischer Bedeutung wer -den kann, sollte die Bundeswehr sich hierzu positionieren und ein Monitoring relevan -ter technologischer, gesellschaftlicher und rechtlicher Entwicklungen vornehmen.