Chemtrails

einen hochoktanigen Ottokraftstoff = einen Zusatzstoff von hochoktanigen Ottokraftstoffen (früher)

Sonntag, 2.März um 23:44 Uhr:

Explosion am Nachthimmel erhellt Mitteleuropa

Montag, 3. März 2008
Am Samstagabend haben viele Menschen in der Ostschweiz, vor allem


in der Bodenseeregion und rund um Schaffhausen eine ungewöhnliche Beobachtung gemacht: Ein Feuerball fiel mir hoher Geschwindigkeit vom Himmel. Dazu, so Augen-zeugen, habe ein Blitz die Nacht taghell erstrahlen lassen.....[Blitz]

Fangen die mega-großen "Chemtrail- Haarp - Entladungen" an?

zur Explosion

" Der Diplomphysiker Dr. Willi Schmid von der Schweizer "Meteoradar" in Stallikon geht im Interview auf Kanton-Online.ch von einem Meteoriteneinschlag als wahrscheinlichste Erklärung aus. Wahr-scheinlich sei der Feuerball sogar auf den Boden gefallen. Bislang gebe es jedoch noch keine ent-sprechenden Funde. Schmid hat zahlreiche Meldungen ausgewertet und vermutet den möglichen Einschlagsort im Deutsch-Österreichisch-Schweizer Dreiländereck. Ein UFO als Verursacher des nächtlichen Himmelsspektakels, kommt für den Meteorologen kaum in Frage. Ein solches Szenario sei seiner Meinung nach doch eher unwahrscheinlich. "

hallöchen, nach langer Zeit wieder mal der RK

Also, da ich mittlerweile ein paar sehr nette Menschen kenne, die seit 30 jahren nix anderes tun, als Wasser auf seine Reinheit zu prüfen, habe ich diesen Lieben im Abstand von ca. einem Monat immer wieder Wasser aus unseren Baggerseen zum Testen
( Aluminium ) gegeben. Bis jetzt nichts auffälliges.

Diese Netten wußten nichts von Chemtrails und ich habe ihnen auch nichts gesagt.

Auch das Gebiet, in dem diese merkwürdigen Streifen auftraten ist seit einigen Monaten wieder von zivilen Fliegern frequentiert, lange und derart haltbare Streifen stellte ich nicht mehr fest. Maximal ca. 30 min.

Da ich das betreffende Fluggebiet direkt vor meinem Küchenfenster habe, werde ich jede Änderung sicher mitbekommen.

Ich bin in Bezug auf diese Streifen skeptisch geworden, was aber nicht bedeutet, dass man nicht ab und zu einen kleinen Blick in den Himmel tun sollte.

So, das wars fürs erste,

Grüsse RK

@madmax99:

"Fangen die mega-großen "Chemtrail- Haarp - Entladungen" an?"

Na klar, 1,7 PW müssen ja irgendwohin......
OMG

Anstelle des verharmlosenden Begriffs "Chemtrails" sollte "PoisonTrails" benutzt werden.

Chemitrails werden seit 2003 weltweit an Orten mit hoher Einwohnerdichte versprüht. In Deutschland sprüht man bisl mehr, denn es war mal einst das Land der Dichter und Denker, und diese heißt es auszurotten!

Mit Chemitrails soll die Weltbevölkerung bewusst vergiftet werden - damit sie für die, hinter den Kulissen der Politik ganz langsamen Strategievorbereitungen zur WELTDIKTATUR empfänglich wird. Nur verdummte Massen kann man dorthin führen!

Diese GIFTFLIEGER sind NATO-Jets, dazu da, die Weltbevölkerung für die Weltdiktatur mittels Chips bzw RFID gefügig zu machen!

die Fakten über die Giftflieger nochmals zusammengefasst:

1. Weit unterhalb der normalen Flughöhe von 8.000 - 10.000 m, in der sich normalerweise nicht reine Kondensstreifen bilden können, hinterlassen zumindest seit 2002 seltsame, weisse, 2-4 strahlige Passagier-Jets gewöhnlicher Bauart und ohne ein Hoheitszeichen zB über Bayern dickflockige, sehr lange Kondensstreifen, die sich teilweise bis zu 10 Stunden am Firmament halten und sogar zu einer starken Eintrübung des gesamten Firmaments führen können.

2. Normale Jets mit Hoheitszeichen hinterlassen in ähnlicher oder gleicher Höhe keine Kondensstreifen, obwohl sich in der Jettriebwerktechnologie in den letzten 50 Jahren nichts an der grundsätzlichen Triebwerkskonstruktion und am Treibstoff (Kerosin) nichts geändert hat.

3. Die einen "PoisonAircrafts" fliegen manchmal flugunübliche Schleifen, eine U-Form, drehen untypisch für Verkehrslinien plötzlich wieder um oder ab, die anderen "Kollegen" kreuzen ihre Kursrichtungen im blossen, linearen Flug, so dass nicht selten auch ein "gitterähnliches Netz" von "Kondensstreifen" am Firmament entsteht.

4. Die seltsamen Flugbewegungen sieht man dann auch bei Reisen in anderen Ballungsgebieten Europas, in den Baltischen Staaten, weiterhin in den USA, in Kanada, in Australien und Neuseeland, aber auch in Asien. Nicht zu sehen waren sie seltsamerweise zB für Bewohner oder Reisende zB in einigen afrikanischen Ländern bzw. auffällig gerade in Ländern ohne dichte Besiedelung.

5. Teilweise fliegen die weissen Flieger tag und nacht über eine Stadt wie München, um zB ab der westlichen Stadtgrenze wie dem Langwieder See den Ausstoss bzw. die Wolkenbildung abrupt zu beenden. Im Sommer 2007 beobachtete man dann mit Spezialgläsern der Marine diese Flugzeuge in 5.000 m Höhe. Dasselbe tat man am Starnberger See von Booten aus, wo sich diese hoheitslosen, weissen, blanken Flugzeuge mit ihren Kondensstreifen deutlich von den, in gleicher Höhe fliegenden Lufthansajets und Swissairjets unterschieden.

6. Die Flugzeuge fliegen auch nicht täglich, und deshalb nicht immer wird der Himmel eingetrübt, obwohl an jedem Tag die Zivilluftfahrt unterwegs ist.

7. Doch selbst bei starker Wolkenlage kann man da und dort - sobald eine Wolkenwand aufreisst - die seltsamen Flieger mit ihren "Kondensstreifen" einsehen. Gerade auch über schwere, langanhaltende Tiefdruckzonen fliegen sie. Also läßt sich nicht unbedingt behaupten, solche Flieger hinterlassen "nur sonnenabstrahlende Aluminiumoxide zum Schutz der Erdatmosphäre". Im übrigen ließe sich ein Planet wie die Erde nicht durch eine permanente Ausschüttung von Aluminiumoxiden und frei des Vorwurfs der Schildbürgerhaftigkeit schützen.

semiramis schrieb:Nur verdummte Massen kann man dorthin führen!

^^Scheint zu funktionieren...

....un der nächste der eine sauber aufgestellte Liste des gesamten Schwachsinns liefert.

Semiramis, vor den Vorhang

"Nur verdummte Massen kann man dorthin führen!"

Funktioniert bei Semiramis ganz hervorragend,die Erkenntnisse der letzten 160 Seiten einfach ignorierend

Seien wir ihm doch dankbar, endlich hat sich auch diese Woche wieder einer die Mühe auferlegt, uns arme vertrauensselige Bürgerlein über die wahren Verhältnisse aufzuklären.

Wir sollten ihm hoch und heilig versprechen, ihm zu Ehren nie wieder ein Physikbuch zur Hand zu nehmen, all unsere Kenntnisse in Meteorologie zu vergessen und Logik durch den gesunden Menschenverstand zu ersetzen.

Dann zeigt Beweise, dass es diese Giftflieger nicht existieren.

Ihr plappert korrupten Wissenschaftlern und Wetterfröschen nach, deren Erklärungen weder plausibel noch wissenschaftlich sind.


http://www.chemtrails-info.de/chemtrails/drahtzieher.htm

Dasselbe USAF-Tankflugzeug KC-135 mit 100 Sprühdüsen aus anderer Perspektive

http://www.united-mutations.org/?p=10039 (Archiv-Version vom 10.04.2008)

Lieber semiramis,

hättest Du Dir die Mühe gemacht zumindest diesen Thread ganz zu lesen ehe Du mit dem schon ad nauseam erklärten und widerlegten Mist hier reinstolperst dann hättest Du Dir eine Menge flames erspart

Nichtgenügend. Setzen.

Informier Dich, und dann versuchs nochmal, aber bitte ohne den schon 10 Seiten vorher diskutierten Mist nochmals zum Dampfen zu bringen.

informiere du dich mal, gib mir deine Erklärung. du sollst hier nicht das letzte Wort haben! Und wenn du dir mal die mühe amchen würdest, dann würdest du sehen, dass die Links sehr aktuell sind.

nur so nebenbei semiramis ist weiblich, man sieht, dass du ausser deiner selbst nichts wahrnimmst. das liegt u.a. an deiner bornierheit :)

Ja, so unglaublich aktuell, dass die Seite chemtrails-info.de zum ersten mal hier am 10.9.2004 verlinkt wurde.

Hallo!

Die Nummer ist doch bereits aufgeflogen.
Werde versuchen das heute noch zu posten...wenn ich Zeit habe!
Eventuell werde ich dazu einen neuen Thread ins Leben rufen!


MFG


xpq101

:>