Chemtrails

A38O schrieb:Das gibt Rache. :D

"Gestalten" - nicht Flugzeuge! Aber so ein paar Heilpraktiker, Esos und Truther hab ich am hals, solange sie nicht stören, können sie ruhig bei mir mitlesen :-D

aber immerhin habe ich dann für ein paar Stunden mehr follower als der neue offiz. Twitter-Acc von esowatch/psiram namens http://twitter.com/Psiramcom

@FZG

FZG schrieb:"Gestalten" - nicht Flugzeuge! Aber so ein paar Heilpraktiker, Esos und Truther hab ich am hals, solange sie nicht stören, können sie ruhig bei mir mitlesen

*g*

Vielleicht bringt es ja sogar was. ;)

FZG schrieb:aber immerhin habe ich dann für ein paar Stunden mehr follower als der neue offiz. Twitter-Acc von esowatch/psiram namens http://twitter.com/Psiramcom (Archiv-Version vom 09.07.2013)

Vielleicht hatte ich ja sogar für einen gaaaanz kurzen Moment mehr Follower. Aber das dürfte nur eine Sache von Minuten oder sogar Sekunden gewesen sein. :D

Cloudbuster, Orgonit-Kegel, Heilige Handgranaten etc...

... sind was für dilletantische Amateure. Der Engagierte landwirt hat sowas auf den Hof stehen:



"Alexander Heimpel aus Kressbronn ist von der Wirksamkeit der Hagelschutzkanone, die er zusammen mit seinem Kollegen Dieter Mainberger vor vier Jahren inmitten der Obstanlagen hoch über Kressbronn-Gattnau aufgestellt hat, „sehr überzeugt“. Einziger Nachteil sei die Lärmentwicklung: „Sie macht halt brutal viel Krach.“ Rund 130 Dezibel, ist aus Herstellerkreisen zu vernehmen. Heimpels Kanone schießt im 14-Sekunden-Takt, modernere Varianten im 5-Sekunden-Takt. Jeweils 10 bis 15 Minuten vor und nach dem eigentlichen Gewitter.

Eine Informationstafel neben der Kanone bittet Einheimische und Feriengäste um Verständnis: „Die Hagelschutzkanone schützt unsere Kulturen vor verheerendem und betriebsschädigendem Hagelschlag. Einen großen Nutzen haben auch all die Haus- und Kleingärten ebenso wie die Privathaushalte mit Dachfenstern, Rollladenkästen, Gewächshäusern und Solaranlagen. Auch Autos und Fotovoltaikanlagen können hier Schutz erfahren.“

Das Gattnauer Exemplar hat eine Höhe von zwölf Metern, die Mehrzahl der im Bodenseekreis aufgestellten Hagelschutzkanonen ist nur etwa halb so hoch. Allen gemeinsam ist der konische Verlauf des Rohres. Je nach Hersteller arbeiten die Kanonen mit Propan- oder Acetylengas. In Verbindung mit Sauerstoff werden im Kanonensockel Explosionen erzeugt. Die daraus resultierenden Stoßwellen gelangen bis in eine Höhe von 15 Kilometern und bewirken, dass sich die Eiskristalle in den verschiedenen Wolkenschichten nicht mehr aufbauen beziehungsweise vergrößern können. Die Folge: Statt Hagel fällt Regen oder Nassschnee vom Himmel."

http://www.suedkurier.de/region/bodenseekreis-oberschwaben/bodenseekreis/Landwirte-wappnen-sich-gegen-Unwetter;art410936,5583680

Was ich bei der Sache nicht so ganz verstehe: Selbst wenn das Ding funktionieren würde, wäre es doch trotzdem so einzeln komplett wirkungslos, da es nur die Wolken direkt über dem Teil betrifft.
Da Wolken sich in der Regel aber bewegen wird es kaum was bringen die Entstehung von Hagel direkt über dem zu schützenden Bereich zu verhindern, da dieser Hagel aufgrund der Wolkenbewegung/Wind sowieso an einer ganz anderen Stelle herunterkommen wird.

Das ganze würde also (wenn es funktionieren würde) nur als Mobiles Gerät ansatzweise Sinn machen das man je nach Windverhältnissen dort plaziert wo der Hagel der potentiell auf dem zu schützenden Gebiet niedergeht auch wirklich entsteht.

naas schrieb:Da Wolken sich in der Regel aber bewegen

Ja, und dazu kommt, dass die ja auch in sich dynamisch sind. Die saugen Feuchtigkeit an, bauen sich auf, bauen an; es gibt Zellsplit, usw. Und dazu muss man bedenken, dass in einem Cb schon ein paar Tönnchen Wasser sind …

Der fleissige Landwirt hat das Ding ja vor vier Jahren gebaut. Wahrscheinlich aus den einfachen Grund, dass ihn vor fünf Jahren ein Hagel sehr geschadet hat. Nun hat es - seitdem er das Ding hat - nie mehr so stark gehagelt. Beweis genug, dass es funktioniert.

Nun habe ich mich mit solchen Hagelkanonen nicht wirklich beschäftigt, argumentiert wird mit einer "Schockwelle" und unheimlichen Lärm. Das Ding macht also eigentlich nichts anderes, als es ein Gewitter an sich schon selbst tut. Wenn der Wirkungsmechanismus so einfach wäre, dann dürfte innerhalb einer Gewitterwolke niemals Hagel entstehen, denn die Druckwelle des Donners - der ist ja auch nicht gerade leise - müsste allein schon verhindern, dass Hagelkörner entstehen.

Früher haben bei Gewitter die Kirchenglocken gebimmelt. Hat meistens auch über 20-100 Jahre lang geklappt, dass der Blitz nie im Ort eigeschlagen ist, wenn die Kirchenglocken gebimmelt haben... Wenn der Blitz trotzdem eingeschlagen ist, fand sich bestimmt ganz schnell eine HExe, der man die Schuld in die Schuhe schieben konnte...

Ohne einen vernünftigen Vergleichswert fällt der Mensch - der immer nach zusammenhängen und Manipulationsmöglichkeiten sucht und deswegen so erfolgreich ist - gnadenlos auf den Wikipedia: Bias herein.

Also so eine Hagelkanone hat nen echt guten "Bums" :D

Demonstration einer Hagelkanone

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Ob es nun klappt oder nicht kann ich auch nicht sagen, denn wie schon richtig angemerkt, ist der Wind wohl ein wirkliches Problem weshalb diese Kanonen wenn dann auch nur in Windrichtung helfen würden. Gänzlich ausschließen das es funtioniert würde ich aber auch nicht.

Ohne einen vernünftigen Vergleichswert fällt der Mensch - der immer nach zusammenhängen und Manipulationsmöglichkeiten sucht und deswegen so erfolgreich ist - gnadenlos auf den Wikipedia: Bias herein.

irgendwie fällt es mir schwer zu erkennen auf welche der dort Vorgeschlagenen Bedeutungen du anspielen willst

@FZG

edit: ach kognitive Verzerrung alles klar! ;)

@Bone02943

Ja, das Video kenne ich auch. Nun sind Gewitterwolken meistens ca. 1 km über einen und erstrecken sich noch etwas weiter. In 1 KM entfernung hat ein ordentlicher "bums" aber schon eine stark abgeschwächte wirkung, von den behaupteten 15 KM Reichweite gar ncit zu reden.

Bone02943 schrieb:Gänzlich ausschließen das es funtioniert würde ich aber auch nicht.

... das es evtl. etwas oder ein kleinwenig wirkt, will ich auch gar nicht ausschliessen. Im Gegensatz zur Cloudbuster/Orgonit-Fraktion gibt es hier einen einigermassen plausiblen Wirkungsmechanismus. Aber ich habe - soweit ich denken kann - kein Starkgewitter/Starkregen/Hagel erlebt, der nicht von starken Wind begleitet war. Der Hagel, den ich erlebt habe, muss also irgendwo anders entstanden sein um über einen herunterzukommen. Nun schaltet der fleissige Landwirt seine Hagelkanone 10-15 minuten vor den Gewittter ein, die Streuung der Schallwellen beginnt am Ende der Röhren, sie dürfte sich wie alle Wellen ab da gleichmässig in alle Richtungen ausbreiten. Dadurch wird die Stärke der "Schockwelle" also wieder schwächer... Reichweite 15 Kilometer halte ich alleine deswegen für sehr zweifelhaft.

... wie man es dreht und wendet, am Ende kann man keine Aussage über die Wirksamkeit machen, denn man weiss ja nicht, ob und wie es gehagelt/geregnet hätte, wenn man das Ding nicht benutzt hätte.

Aber Respekt habe ich vor dem Landwirt mit seiner 12-Meter-Hagelkanone schon, denn er ging an die Ursache eines Hagelkorns heran (Hagel wächst im ständigen Auf und Ab einer Gewitterwolke) und versucht diesen Mechanismus zu beeinflussen. Schallwellen sind da eine naheliegen Idee...

... Cloudbuster und Orgonit-Fans geilen sich stattdessen an irgendwelchen DODs und guten oder schlechten unbekannten Energien auf, und wenn das Gewitter doch die Rosen im Garten zerstört hat, war es eben "schlechtes Orgonit"

naas schrieb:edit: ach kognitive Verzerrung alles klar!

Mich hat man mal erfolgreich auf "Adler" konditioniert. Seitdem liebe ich das Lied "Soulsbury Hill" von Peter Gabriel und hab davon ca. 20 Versionen von Amateuren auf meinen MP3-Player. Die Konditionierung fällt ins Gegenteil, wenn man sie erkannt hat. Ein Schritt, den die ganzen Möchtegern-Truther, die jedes Dreieck, jede 23, jedes Auge als Geheimzeichen interpretieren, erstmal schaffen müssen.

Total Ontopic, wenn man auf den Text achtet und ihn richtig interpretiert:

Jodi Martin ' Solsbury Hill'

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FZG schrieb:... wie man es dreht und wendet, am Ende kann man keine Aussage über die Wirksamkeit machen, denn man weiss ja nicht, ob und wie es gehagelt/geregnet hätte, wenn man das Ding nicht benutzt hätte.

Ja genau da liegt das Problem bei solchen Versuchen. Und in einem Labor wird man sowas wohl kaum testen können.

FZG schrieb:... Cloudbuster und Orgonit-Fans geilen sich stattdessen an irgendwelchen DODs und guten oder schlechten unbekannten Energien auf, und wenn das Gewitter doch die Rosen im Garten zerstört hat, war es eben "schlechtes Orgonit"

Es ist ja auch viel einfacher sich so ein Ding in den Garten zu stellen welches iwie mystisch/energeitsch aussieht, und keinen Lärm verursacht. :D

Aber da frag ich mich auch immer wenn dann Leute berichten es gäbe keine Wolken mehr genau über ihrem Haus. Was haben solche Leute denn für eine Wahrnehmung? Als würden Bäume Blau sein wenn man sich das nur gut genug vorstellt... :D

FZG schrieb:Aber ich habe - soweit ich denken kann - kein Starkgewitter/Starkregen/Hagel erlebt, der nicht von starken Wind begleitet war.

Theoretisch geht es ja auch nicht anders, denn eine Zelle "lebt" ja von den Winden. Im Aufwindbereich wird die Luft, die Feuchtigkeit, nach oben gesogen. Es erfolgen Kondensation, Koaleszenz, Eisbildung, usw. Anschließend "fällt" die Luft nach unten, mal mit oder mal ohne Niederschlag. Das ist natürlich immer mit Wind verbunden.

Fällt die Luft so stark nach unten, dass sie unten auseinandergeht und dabei bestimmte Windgeschwindigkeiten (müsste was über 100 km/h sein) erreicht, spricht man vom Downburst - das ist das, was gern mit "Windhosen" verwechselt wird, also mit Tornados.

Sind die Hagelkörner zu groß, um in der Luft gehalten werden, kann es auch mal passieren, dass es nur hagelt, ohne Regen - "trockener Hagel".

Aber den Wind hat man halt immer.

Und in einem Cb sind mehrere Millionen Tonnen Wasser enthalten, gern auch mal bis zu 100 Millionen Tonnen. Ob sich diese Menge und die Prozesse in einem Cb durch eine Hagelkanone beeindrucken lassen, wage ich zu bezweifeln. Das Ding ist zwar laut, aber für einen Cb wird das nur ein leichter Pups sein.

Gute Frage...

Bone02943 schrieb:Aber da frag ich mich auch immer wenn dann Leute berichten es gäbe keine Wolken mehr genau über ihrem Haus. Was haben solche Leute denn für eine Wahrnehmung?

.. sie haben keine Ahnung von Perspektive, und da die Wolken, die man am Himmel so sieht, mindesten 1 Kilometer über einen und bis zu 150 Kilometer entfernt sind, ist das schwer mit der einfachen Denkweise "der Himmel den ich sehe, ist über mir" vereinbar.

Es scheitert ja schon an der Interpretation von Flighthradar24, was wir hier immer wieder empfehlen. Die Chemmies können sich einfach nicht vorstellen, das die Flugzeuge, die man so sieht, tatsächlich 50-100 Kilometer von einem entfernt sind und schreien immer gerne "Aber über mir werden die vielen Flieger gar nicht angezeigt"

In letzer Zeit waren wirklich wunderschöne Cb-Wattewolken über meinen Wohnort/Arbeitsplatz zu sehen. Und immer wenn ich *direkt* nach oben - 90° in den Zenit - geschaut habe (vorsicht: Nackenstarre) sah ich grosse Wolkenlücken. Je mehr man die Wolken von der Seite sah (Richtung Horizont) desto "dichter" erschienen die Wolken. Einfache perspektivische Verzerrung. Aber die Verkäufer von Cloudbuster/heiligen Handgranaten/Orgonit leben von diesen Selbstbetrug.

"Du hast das Ding gerade gekauft und installiert? Schau ganz genau direkt über Dir in den Himmel, Nun siehst Du gnau über Dir weniger Wolken. Na bitte, Dein Cloudbuster funktioniert."

Diese Kanonendinger hatten wir bei der Bundeswehr. Damit wurde Artilleriefeuer simuliert. Irgendson Penner hat mir das Ding nachts neben das Zelt gestellt. Ich war praktisch wach und schon betäubt...

@StUffz

StUffz schrieb:Irgendson Penner hat mir das Ding nachts neben das Zelt gestellt.

Das hatte ich heute auch so … :D

Ich hatte die Kamera in Richtung Süd aufgestellt und fotografiere so vor mich hin. Zufällig gucke ich kurz nach rechts, da schlägt genau in dem Moment ein Blitz in maximal 50 m Entfernung auf dem Parkplatz ein. Bei sowas hört man ja keinen Donner, sondern nur einen kurzen, aber lauten Knall. :D

nice 1 !

豪快に尾を引くジャンボジェット機

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@Jedimindtricks

Fies. Warum sehen immer nur andere sowas? :D

Ich habe das nur einmal gesehen:





Und da, wo man die Farben gut erkennt, habe ich es durch schlechtes Mitziehen auch noch vermasselt:

es gibt tage die sind so heiß, dass die flugzeuge nicht mal von der startbahn wegkommen



http://www.washingtonpost.com/local/crime/plane-gets-stuck-at-reagan-national/2012/07/08/gJQAZgG9UW_story.html?tid=pm_pop

Erinnerungslücken bei Sauberer Himmel, nicht nur dort spinnt man

... das mal als screenshot - vorsichtshalber alle gefährdeten Gegenstände ausser Reichweite bringen



OMG. "Enorme Energien in der Luft", wie kommen die nur dahin? Und wie schon letzte Woche, ich kann mich an wärme, schwülere Hitzeperioden in Deutschland erinnern, dagegen waren die paar 27-30 Grad der letzten Woche gar nichts. ich sag mal nur Weltmeisterschaft 2006, stichwort "Sommermärchen", da war es heisser. Und ich kann mich auch an stundenlange Gewitter erinnern, nicht nur an kleine Zellen, die mal für ne Stunde über einen sind.

Wer will hier wen für "dumm verkaufen"?

Zudem entdeckte man ein australisches Video vom 7.7. deses Jahres, indem ein Australier über eine mit Spinnenwehen zugesponnene Wiese herumhüpft und behauptet, diese Spinnfäden seien Chemwebs und würden über ganz Melbourne "ausgesprüht" werden. Ersmal wundert es einen, dass die Piloten so gut zielen können und genau die Wiese treffen...

Ich erinnerte mich an einen Vorfall in Australien vor ca. 4 Monaten. In der australischen Stadt "Wagga Wagga" kam es zu einer Flutkatastrophe, die Bevölkerung musste Evakuiert werden. Nicht nur die menschliche BEvölkerung. Eine Wolfsspinnenart floh von dieser Flut, indem alle Tiere lange Transportfäden sponnen, sie kooperierten und bildeten ein grosses, dichtgespanntes Netz um in höhere Bereiche zu gelangen. Das gab beeindruckende Fotos von den Gespinsten. Wolfsspinnen spinnen eigentlich keine Netze, sie sind nachtaktiv, verstecken sich tagsüber in Löchern einer Wiese oder zwischen Steinen und jagen ihre Nahrung direkt ohne Netz.

Einen Bericht, was in Wagga-Wagga paassiert ist, gibt es hier: http://news.discovery.com/animals/spider-silk-australia-120309.html#mkcpgn=rssnws1 (Archiv-Version vom 07.07.2012)

beeindruckende Foto-Bilderstrecke von Wagga Wagga
http://www.telegraph.co.uk/news/picturegalleries/worldnews/9126583/A-plague-of-spiders-caused-by-severe-floods-in-Australia.html

... und hier hat jemand aus den Bildern von diesen Vorfall ein kurzes Video gemacht
https://www.youtube.com/watch?v=ni2-W5oJvi4

@FZG

FZG schrieb:ich kann mich an wärme, schwülere Hitzeperioden in Deutschland erinnern, dagegen waren die paar 27-30 Grad der letzten Woche gar nichts. ich sag mal nur Weltmeisterschaft 2006, stichwort "Sommermärchen", da war es heisser.

Ich glaube Du denkst in einem zu kurzen Zeitraum. Ich kann mich -während meiner Kindheit- nicht daran erinnern, einen Sommer jenseits der 33°C erlebt zu haben. Ich denke, das ist es was der Autor mit "früher" meinte.

@Prof.nixblick

Zu meiner schulzeit (80er Jahre) gab´s einen Sommer, da hat es jeden tag Hitzefrei gegeben, wir hatten so fest damit rechnen können, dass wir für die letzten Stunden in der Mittagszeit gar nicht erst die Hausaufgaben gemacht haben. Für Hitzefrei reichten aber schon 25° im Schatten.

das Beispiel mit den Sommermärchen wählte ich, weil sich praktisch jeder daran erinnern kann. Und tut sauberer Himmel nicht so, als seien die wetterkapriolen der letzten zwei Wochen ein absolut einmaliges, nie dagewesenes ereignis?