Der vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass sauberer Himmel wieder mal mikroskopiert hat:
sauberer Himmel schreibt:
Wichtiger Chemtrail-Fallout-Fund?
Einer unserer Himmelswächter, der sich auf den Chemtrail-Fallout spezialisiert hat, hat womöglich einen sensationellen Fund gemacht, was aber erst noch von einem Labor bestätigt werden muss.
Ihm fiel ein stark klebriges, weißes Geflecht auf, das eine Größe von etwa 1,8 x 2,5 mm hat. Vergleichbare, klebrige Polymerfaserstrukturen hat auch der Chemiker Clifford Carnicom in den USA ausfindig machen können. Auch Carnicom geht davon aus, dass diese Strukturen als Trägersubstanz für den Feinstaub dienen, um dadurch künstliche Wolken zu erzeugen.
Wir haben uns dieses Geflecht unter dem Mikroskop näher angesehen.
1,8 x 2,5 mm - das hätte man ja mal einfach so ohne Mikroskop fotografieren oder auf einen Scanner legen können - damit man überhaupt einen Eindruck hat, um was es sich da handelt. Aber genau das hat man versaumt und präsentiert die selbstgemachten Mikroskopaufnahmen von Details dieses Objektes, an denen man natürlich alles und gar nichts sieht. Vergösserung wird nicht genannt, dafür wird das gute alte Schwarzlicht herangezogen.
... und was soll eientlich irgendwelcher feinstaub, der an so grossen "brocken" klebrigen etwas klebt, mit Wolkenbildung zu tun haben, das macht ja überhaupt keinen Sinn. Wenn der Feinstaub Kondensationskeim sein soll, dann muss er von seiner "Trägersubstanz" wegkommen und sich verteilen. Was klebriges als "träger" ist einfach komplett sinnfrei.
Wäre doch viel logischer, das irgendwas klebriges durch die Luft schwirrt und dabei den ganz normalen Feintaub aus den Auto-Verkehr und den Industrieabgasen an sich bindet.
... übrigens hat sich sauberer Himmel in Sachen mikroskopieren letztens ja einen Bock geschossen: Man findet ein Sandkörnchen und erklärt es zu einer unbekannten chemikalie.
Beitrag von FZG (Seite 1.430) - Danke an
@Fipse für die Bestätigung, könnte ich mit meiner Vermutung nach Biotit einigermassen richtig liegen?