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Chemtrails
07.03.2012 um 19:00Sauberer Himmel verlinkt stolz auf einen seiner letzten Fans...
Und wenn man sowas liest:
... aber etwas interessantes steht doch drin, der Autor dieses Artikels bei Zeitfokus Online
Das ist der Holzweg, den die Giftwolkentruppe Mantraartig vor sich her betet "Schaut die langen Streifen"
Zeitfokus-Online habe ich bisher immer ignoriert, ich fand es zu offensichtlich, dass da versucht wird, simple Meinungsmache als "Zeit" zu verkaufen.
Zeitfokus-Online hat übrigens seit kurzen einenhttp://www.esowatch.com/ge/index.php?title=Zeitfokus_Online . Nanu? vielleicht hat Storr mit seiner Wikipedia/Esowatch-Verschwörung doch recht ;-)
Der angesprochene Greenpeace-Artikel richtet sich an das durchaus bekannte Problem, dass Firmenmitglieder ja auch bei Wikipedia mitschreiben können und kritische Teile so evtl. entfernen. Tja, das ist das Problem, diese Firmenangehörigen arbeiten so, wie man es eigentlich machen solte: Sich bei Wikipedia anmelden und teilnehmen. Wenn man gute Belege hat, dann werden die eigenen Änderungen angenommen und sind Teil des Wikipedia-Artikels. Wenn man aber schon im Voraus weiss, das man nicht wirklich was belegen kann, ist das natürlich aussichtlos und man schreibt Drohmails an die Wikipedia-Führung..
Wiki und Greenpeace wollen es nicht wissen"Zeitfokus Online" - wer denkt bei diesen Namen nicht automatisch an "Zeit Online"? Dahinter steckt aber nur ein Schwurbelnews-Portal, das erkennbare Storr-fans hat, in ihrer Videoliste hat monatelang z.B. das "Anwalt Storr sagt die Wahrheit"-Video einen bevorzugten Platz gehabt. Auch der bei sauberer-Himmel-verlinkte Artikel ist eigentlich nur eine Lobeshymne an Altnickel, es wird z.B. die Seite vom den Fotografen Michael Wagner zwar in keinen Punkt widerlegt, aber suggestiv argumentiert, nach dem Motto "Wenn er schon schreibt, er sei nicht von der CIA oder esowatch, warum betont er das?". Ansonsten ist der Artikel nur eine Meinungswidergabe...
Mit dieser Frage haben wir uns in diesem Artikel befasst. Auch Zeitfocus Online [sic] beschäftigt sich mit dieser Frage. Und selbst Greenpeace sagt, "Wiki will´s nicht wissen". Allerdings meint Greenpeace dabei nicht das Thema Chemtrails, sondern andere Fakten, über die Wikipedia nicht berichtet.
Und wenn man sowas liest:
Lächerlich ist seine Beschreibung zu einem Bild, dass einen in sich unterbrochenen Chemtrail zeigt, und dies mit der unterschiedlichen Luftfeuchtigkeit erklärt. Ja, Herr Wagner, aber nicht in diesen kurzen Abständen, und dann noch in der selben Höhe! Vor allem, wenn ich schon selbst ON-OFF Sprühaktionen beobachtet habe!Herrje:
... aber etwas interessantes steht doch drin, der Autor dieses Artikels bei Zeitfokus Online
Auf vielen seiner Fotos mit Flugzeugen sieht man nur Ausschnitte kurzer Kondens- bzw. Chem(ie)streifen hinter dem Flieger. Um richtig argumentieren zu können, sind mir die Bilder zu mager. Da muss schon eine Totale her, das heißt: Offener Himmel, den g a n z e n Horizont! Wenn ich das in meinen Videoaufnahmen zeigen kann, dann sollte es Wagner auch können.Das ist in so fern Blödsinn, da Michael Wagner mit seinen Aufnahmen belegt, das nichts direkt aus den Triebwerken herauskommt, das erkennt man am Abstand zwischen Kondensstreifen und Triebwerk, und um das zu erkennen, muss man das Flugzeug gross zeigen. Diese Argumentation und diese Belege sind für Chemtrail-Gläubige natürlich gefährlich, deswegen behauptet hier der offenbar bekennende Streifenfilmer, dass man den Himmel in der Totalen betrachten müsse und nur an der Länge des Streifens Chemtrails von Kondensstreifen unterscheiden kann.
Das ist der Holzweg, den die Giftwolkentruppe Mantraartig vor sich her betet "Schaut die langen Streifen"
Zeitfokus-Online habe ich bisher immer ignoriert, ich fand es zu offensichtlich, dass da versucht wird, simple Meinungsmache als "Zeit" zu verkaufen.
Zeitfokus-Online hat übrigens seit kurzen einen
Der angesprochene Greenpeace-Artikel richtet sich an das durchaus bekannte Problem, dass Firmenmitglieder ja auch bei Wikipedia mitschreiben können und kritische Teile so evtl. entfernen. Tja, das ist das Problem, diese Firmenangehörigen arbeiten so, wie man es eigentlich machen solte: Sich bei Wikipedia anmelden und teilnehmen. Wenn man gute Belege hat, dann werden die eigenen Änderungen angenommen und sind Teil des Wikipedia-Artikels. Wenn man aber schon im Voraus weiss, das man nicht wirklich was belegen kann, ist das natürlich aussichtlos und man schreibt Drohmails an die Wikipedia-Führung..