Die heutige Episode von sauberer Himmel nochmal im ganzen, damit man dort nicht hinklicken muss.
(Offensichtlich ist man ja stolz auf die vielen BEsucher, besonders die vom "”Mutterland der Chemtrail-Lobby")
Hochauflösendes Foto eines Emirates-Flugzeuges zugespielt bekommen
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Dieses Foto haben wir heute von German Skywatch zugespielt bekommen. Klicken Sie bitte auf das Bild, dann wird es in voller Auflösung angezeigt. Das Bild zeigt ein Flugzeug der Fluggesellschaft Emirates mit einer auffälligen Apparatur an den Tragflächen. Dabei könnte es sich unter Umständen um eine Apparatur handeln, aus der Treibstoff abgelassen werden kann. Allerdings befinden sich diese Düsen in der Regel an den Enden der Tragflächen, damit der Treibstoff nicht mit der enormen Hitze, die aus den Triebwerken gelangt, in Berührung kommt. Wir fragen daher bei den Experten unter den Chemtrail-Zweiflern, die unsere Webseite regelmäßig besuchen, an, um was für eine Apparatur es sich dabei handelt. Entsprechende Antworten sind bitte an info@buergeranwalt.com zu richten. Unser Dank geht an German Skywatch für dieses Bild und vielen Dank auch für die eingehenden Stellungnahmen zu dieser Apparatur.
Antwort erhalten: Ein anonymer Experte hat uns gerade geschrieben, dass sich beim Airbus (hier A380) die Düsen zum Ablassen des Treibstoffes gewöhnlich in der Flügelmitte (so wie hier) befänden. Bei der Boeing 747 und verwandten Typen seien sie dagegen in der Nähe der Flügelspitzen positioniert. Siehe http://www.flightglobal.com/blogs/flightblogger/2008/08/august-11-the-week-ahead-open.html (Archiv-Version vom 10.02.2012). Vielen Dank für diesen Hinweis! Damit hat sich das Rätsel wohl aufgelöst, wobei man den entsprechenden Schlauch bzw. die Leitung bestimmt auch an einen anderen Tank als den Treibstofftank anschließen könnte ….., was wir jedoch weder den Emirates noch einer anderen Fluggesellschaft unterstellen wollen.
Den Äusserungen des "anonymen Experten" ist erstmal nichts hinzuzufügen. Das hätte man aber auch jeder per Google herausfinden können, wenn man schon die Kennung des Fliegers lesen kann. Die Kennung bei Google eingegeben, und man findet hunderte andere Bilder dieser Maschine, darunter sogar welche, die diese ominöse Düsen erklären.
Was fällt aber auf?
Es geht ja, man kann Flugzeuge so fotografieren, dass man sie wiedererkennt. Und man hat sogar Ort und Zeit notiert. Dann hätte man sich ja an die Flugsicherung wenden können. Hat man nicht. Man sieht ja nichts was gesprüht wird. Beim nächsten Sprüher könnte man sich aber doch mal an die Flugsicherung wenden, odr? Stattdessen malt man Verdachtskreise drumherum und stellt´s ins Internet.
Ob die Seite "German Skywatch" nun nach Klärung dieses Umstandes das Bild aus seiner LIste nimmt? Wird man dieses "Hochauflösende Bild" (das ich verkleinert habe, verrauschte Megapixelaufnahme) bei kommenden A380-Aufnahmen als Beispiel nehmen, wo die Triebwerke aufhören und der Kondensstreifen beginnt?
Hört man auf, nun inzw. zum vierten mal die Emirates zu verdächtigen?
Wir werden sehen...
... und dieses Beispiel Verschwörungstechnischer Denkweise:
A38O schrieb:wobei man den entsprechenden Schlauch bzw. die Leitung bestimmt auch an einen anderen Tank als den Treibstofftank anschließen könnte ….., was wir jedoch weder den Emirates noch einer anderen Fluggesellschaft unterstellen wollen.
Nein, Man unterstellt ja nichts dieser Nato-mässig gesicherten Fluggesellschaft.
Aber wo sollen denn die anderen Tanks sein?
Airbus A380 Fuel Tank Locations http://www.airporttech.tc.faa.gov/Safety/Patterson1.asp (Archiv-Version vom 27.05.2010)... So ein Flugzeug unterliegt ein paar schwereren Sicherheitsvorschriften als ein Zapfhahn an der Theke, wo man mal den "Tank" wechseln kann und dann kommt Kölsch statt Pils aus den Hahn....