Absolute Kontrolle
24.05.2007 um 19:59Stimmt, bei herkömmlichen PC's und Modi war das einfacher. Wenn man da kalteFüße
bekommen hat, konnte man das Modem einfach ausschalten oder den Stecker ziehen.
Bei
WLAN kann man ja einstellen, ob man eine gesicherte (durch Kennung undPasswort) oder
eine offene Verbindung aufbauen möchte. Bei der offenen kann sich jajeder einklinken.
Das wird schon sehr oft in Cafès oder Restaurants bzw. Hotelsverwendet. Quasi als
Service am Kunden. Hast Du eine gesicherte Verbindung, musst Dueinfach der Software
vertrauen, die es Dir ermöglicht, Dich durch eine Benutzerkennungund ein Passwort,
welches eigentlich nur Du kennen solltest (wie bei 'ner EC- Karte),drahtlos online zu
gehen. Ob Deine Kennung und Passwort jedoch beim Anbieter irgendwogespeichert werden und
inwieweit das dort sicher abgelegt ist, kann man nur erraten.Grundsätzlich halte ich es
aber für möglich, dass sich ein Insider eines Internet-Anbieters unbefugt in Deine WLAN-
Verbindung reinhackt, ohne dass Du das mitkriegst.Das geht aber wiederum nur, wenn Dein
PC angeschaltet ist. Was aber der ominöse Hackerdavon haben sollte, in fremden
Netzwerken herumzuschnüffeln, bleibt wieder malSpekulation.
Wovon ich aber schon mit
Erschrecken gehört habe, ist das unbefugteEinklinken in Online- Banking- Verfahren.
Deshalb mache ich sowas erst gar nicht. Istmir alles zu unsicher. Von wegen PIN's und
TAN's und so'n Zeug. Alles nurShow.
Mich würde aber etwas anderes interessieren: Bei
einer Geld- Transaktion voneinem Konto auf ein anderes werden doch eigentlich nur
digitale Daten versendet. AufDeutsch gesagt nur Zahlen- Hinundhergeschiebe. Wäre es da
nicht möglich, sich aufdieser Datenverbindung irgendwo eine versteckte Weiche zu einem
dritten Konto zulegen, so dass man den "Geldfluss" einfach kopiert? Da dürfte doch beim
ursprünglichenEmpfänger und Absender eigentlich nichts verloren gehen, oder? Das birgt
in meinenAugen eine große Gefahr. Wer kennt sich denn damit näher aus?
bekommen hat, konnte man das Modem einfach ausschalten oder den Stecker ziehen.
Bei
WLAN kann man ja einstellen, ob man eine gesicherte (durch Kennung undPasswort) oder
eine offene Verbindung aufbauen möchte. Bei der offenen kann sich jajeder einklinken.
Das wird schon sehr oft in Cafès oder Restaurants bzw. Hotelsverwendet. Quasi als
Service am Kunden. Hast Du eine gesicherte Verbindung, musst Dueinfach der Software
vertrauen, die es Dir ermöglicht, Dich durch eine Benutzerkennungund ein Passwort,
welches eigentlich nur Du kennen solltest (wie bei 'ner EC- Karte),drahtlos online zu
gehen. Ob Deine Kennung und Passwort jedoch beim Anbieter irgendwogespeichert werden und
inwieweit das dort sicher abgelegt ist, kann man nur erraten.Grundsätzlich halte ich es
aber für möglich, dass sich ein Insider eines Internet-Anbieters unbefugt in Deine WLAN-
Verbindung reinhackt, ohne dass Du das mitkriegst.Das geht aber wiederum nur, wenn Dein
PC angeschaltet ist. Was aber der ominöse Hackerdavon haben sollte, in fremden
Netzwerken herumzuschnüffeln, bleibt wieder malSpekulation.
Wovon ich aber schon mit
Erschrecken gehört habe, ist das unbefugteEinklinken in Online- Banking- Verfahren.
Deshalb mache ich sowas erst gar nicht. Istmir alles zu unsicher. Von wegen PIN's und
TAN's und so'n Zeug. Alles nurShow.
Mich würde aber etwas anderes interessieren: Bei
einer Geld- Transaktion voneinem Konto auf ein anderes werden doch eigentlich nur
digitale Daten versendet. AufDeutsch gesagt nur Zahlen- Hinundhergeschiebe. Wäre es da
nicht möglich, sich aufdieser Datenverbindung irgendwo eine versteckte Weiche zu einem
dritten Konto zulegen, so dass man den "Geldfluss" einfach kopiert? Da dürfte doch beim
ursprünglichenEmpfänger und Absender eigentlich nichts verloren gehen, oder? Das birgt
in meinenAugen eine große Gefahr. Wer kennt sich denn damit näher aus?