Sie schicken einen ihrer besten, aber mit lächerlichen Argumenten. Zielend auf
zirkuläre Schlüsse: Jeder, der beim Peer Rewieing Jones und Co. zustimmt, gehört ebenso zum kleinen Kreis der Verschwörungstheoretiker. Entkommen unmöglich.
Jones ist kein Dummkopf. Er ist seit 30 Jahren Wissenschaftler, war schon an der Uni einer der besten. Wie sich auch in seinen Forschungen zur Kalten Fusion gezeigt hat. Man, was hätt wie lacht, als dieses Schlagwort benutzt wurde, um Jones zu diskreditieren, weil ja Kalte Fusion eh kompletter Quatsch ist.
Jones musste sich seiner erwehren, weil seine Experimente sehr wohl funktionierten, aber eher unter dem Begriff Moun'sche Fusion laufen. Seine Ergebnisse wurden wiederholt und bestätigt und gelten als gesicherte Erkenntnisse. Warum musste er sich deswegen überhaupt verteidigen? Weil OVT-Fuzzies dusselige Schwachsinnstheorien der Diskreditierung aufbrachten- und weil das gemeine Volk keinen Zugang zu Wissenschaftlichen Erkenntnissen hat, es mithin ganz gut funktioniert, wenn man etwas Dreck auskübelt.
An immensely critical step in the scientific method is publishing the results in a peer-reviewed journal. This has long been a part of the modern scientific method ever since the time of Newton. The entire cycle is repeated with others joining in studying the phenomena. After many experiments, a model explaining the body of acquired facts is established. This is what scientists refer to as a theory.
http://www.journalof911studies.com/volume/200704/JonesWTC911SciMethod.pdfDeswegen weiß er, wie Peer Reviewing funktioniert und dass man dieses notwendigerweise bestehen muss, um in Wissenschaftsmagazinen veröffentlicht zu werden. Selbst seine erste Power-Point-Präsentation hat er zum Peer Reviewing gegeben, an den Physik-Professor Weyland an der BYU. Der stimmte seinen Analysen zu, inbesondere der Ausdrucksstärke vom gefundenen geschmolzenen Metall am Ground Zero.
"Thanks for letting me in on this. I also am intrigued by the molten metal... I respect you a great deal for the way you use physics to be helpful to society.... the physics argument is so strong and compelling."
Danach hat er zu einem weiteren Peer Reviewing eingeladen, alle wichtigen Departments der BYU und der UVSC.
Ca. 50 bis 60 Leute waren dabei. Alle bis auf einen stimmten seiner Forderung nach einer neuen Untersuchung zu, und dieser eine wünschte ihm am nächsten Tag insgeheim viel Glück. Und dann ging die Schmutzkampagne auch schon los. Drohungen, meist unterschwellig, manche auch ganz unverhohlen, diese Studien doch wieder vom Netz zu nehmen, ansonsten...mit Fernsehverbot bis hin zu seinem Rücktritt auf Grund der Fast-Entlassung (freigestellt)
Das Journal of 911 Studies ist eine Webpräsenz in Anlehnung an das Journal of Mormon Studies seiner BYU,
http://farms.byu.edu/ (Archiv-Version vom 19.12.2008)die genauso funktioniert wie ein Wissenschaftsmagazin zu funktionieren hat. Man reicht Papiere ein, und mehrere Wissenschaftler aus dem Peer, also der gleichen Wissens-Kategorie, schauen sich das an. Sollten Fehler drin sein, wird das Papier zurückgeschickt mit der Bitte um Überblick / Überarbeitung der Fehler und Neueinreichung.
Dann kam die Verunglimpfung der Religion von Jones, weil er Mormone ist. Was davon zu halten ist, spottet jeder Beschreibung und funktioniert auch nur in Europa- in den USA würde niemand Andersgläubige auf Grund des anderen Glaubens so angreifen, wie man es bei Jones tat. Ja, er hat metallurgische Beweise dafür gesucht, dass Christen zu Zeiten Jesus in der neuen Welt waren- für einen Mormonen eine total normale Vorstellung, und Metallurgie bleibt Wissenschaftsgebiet, auch wenn man damit für uns verrückt aussehende Dinge versucht zu beweisen. Jones ist mit seiner Spezialausrichtung für die metallurgische Archäometrie sowieso der Experte schlechthin zum Untersuchen von forensischen Spuren auf Metall!
Dieses Journal von Jones und Co. wurde dann ebenso als Verschwörerkreis bezeichnet. Und mittlerweile sogar das Bentham Magazin, weil es sich erdreistete, Jones et all abzudrucken, nachdem man auch dort das Peer Reviewing bestanden hatte.
Finally! After submitting a half-dozen papers to established peer-reviewed technical journals over a period of nearly a year, we have two papers which have passed peer-review and have been accepted for publication. One of these was published TODAY! In science, we say that we have “published in the literature,” a major step in a nascent line of scientific inquiry.
And many thanks to the editors for their courage and adherence to science in allowing us to follow the evidence and publish in their journal. (Indeed, expressions of thanks along these lines to the editors will be appreciated, as they will probably get a few letters chastising them… )
The paper is here:
http://www.bentham.org/open/index.htm (our paper is listed on top at the moment, the most recently entered paper); or go here:
http://www.bentham.org/open/tociej/openaccess2.htmhttp://www.911blogger.com/node/15081Was bleibt also von der preachers Behauptung, der Aufstellung einer zirkulären Falle? Nichts als Asche. Aber mit diesen Methoden muss sich jeder rumschlagen, der auf der Suche nach Wahrheit ist. Ständig!