Spuren einer fremden Zivilisation
11.03.2007 um 18:43Link: www.fosar-bludorf.com (extern) (Archiv-Version vom 11.03.2007)
Ich lebe seit 2 Jahren in Russland und bin hier auf ein interressantes Thema gestossen...
Spuren einer fremden Zivilisation
Russische Wissenschaftler haben inder Republik Baschkortostan (südliche Uralregion) ein rätselhaftes Artefakt entdeckt, zudessen Herstellung technische Fertigkeiten benötigt wurden, wie sie nur einerfortschrittlichen Hochzivilisation zur Verfügung stehen würden. Die tonnenschwereSteintafel zeigt eine dreidimensionale Landkarte der Region.
Was aber nochunglaublicher ist: Sowohl die Untersuchung des Materials als auch Besonderheiten in derDarstellung der Landkarte lassen nur den Schluß zu, daß diese Karte vermutlich etwa 120Millionen Jahre alt ist.
Der Stein ist 1,48 m lang, 1,06 m breit und 16 cm dickund wiegt ungefähr eine Tonne. Seine gesamte Oberfläche ist überzogen mit einer Vielzahlreliefartiger Linien, von denen man sofort sah, dass es sich nicht um eine natürlichentstandene Gesteinsformation handeln konnte. Dieser Stein war in der Vergangenheitbearbeitet worden. lrgendetwas war auf ihm dargestellt, eine Art Landkarte, und zwarnicht ein primitiv in die Oberfläche des Steins geritzter Lageplan, sondern einehochwertige dreidimensionale Reliefdarstellung.
...mehr unterhttp://www.fosar-bludorf.com/ural/
Ich lebe seit 2 Jahren in Russland und bin hier auf ein interressantes Thema gestossen...
Spuren einer fremden Zivilisation
Russische Wissenschaftler haben inder Republik Baschkortostan (südliche Uralregion) ein rätselhaftes Artefakt entdeckt, zudessen Herstellung technische Fertigkeiten benötigt wurden, wie sie nur einerfortschrittlichen Hochzivilisation zur Verfügung stehen würden. Die tonnenschwereSteintafel zeigt eine dreidimensionale Landkarte der Region.
Was aber nochunglaublicher ist: Sowohl die Untersuchung des Materials als auch Besonderheiten in derDarstellung der Landkarte lassen nur den Schluß zu, daß diese Karte vermutlich etwa 120Millionen Jahre alt ist.
Der Stein ist 1,48 m lang, 1,06 m breit und 16 cm dickund wiegt ungefähr eine Tonne. Seine gesamte Oberfläche ist überzogen mit einer Vielzahlreliefartiger Linien, von denen man sofort sah, dass es sich nicht um eine natürlichentstandene Gesteinsformation handeln konnte. Dieser Stein war in der Vergangenheitbearbeitet worden. lrgendetwas war auf ihm dargestellt, eine Art Landkarte, und zwarnicht ein primitiv in die Oberfläche des Steins geritzter Lageplan, sondern einehochwertige dreidimensionale Reliefdarstellung.
...mehr unterhttp://www.fosar-bludorf.com/ural/