@WarheadAuf was willst du hinaus?
Ist in meinem Post irgend ein Bludorf erwähnt?
Nein.Ich denke nicht.
Ich finde es im übrigen nur interessant weil es viele Dinge gibt,die wir entweder nicht wissen,oder Teil eines Prozesses sind die immer mehr von Schattenbildern zu wahrhaftigen realen Bildern werden.
Mal ehrlich.Man kann die "etablierte" Wissenschaft zusammenfassen.Und zwar versuche ich es auszudrücken mit einem Beispiel wie ich das ungefähr sehe.
In der Schule meines Bruders,gibt es Lehrer die gewisse Lernmethoden haben wie sie mit Schulstoff und Schülern umgehn,eben wie sie es wegen ihrer langjährigen Erfahrungen und des aufgestauten Wissens in dieser ganzen Zeit meinen richtig und daher unantastbar zu halten scheinen.
Tatsächlich ist es oft so,dass bei vielen älteren Lehrkräften die Methodik wie sie früher mit Schülern sprachen und umgegangen sind,überhaupt in Extremsituationen,überhaupt nicht mehr angebracht und gar nicht mehr konstruktiv ist.
Zum Beispiel läuft eine Physik und Chemie Stunde anbei so ab,dass sie erstens keine Versuche machen,nur Stoff schreiben,das zieht sich auf 2-3 Stunden hin.Danach Dinge zum lernen aufgibt die erstens nicht besprochen wurden,und zweitens danach sowieso nicht gefragt werden.Gefragt wird der reine Stoff wie er im Heft bzw.im Buche steht.
Mit der Begründung.Man müsse alles wissen.
Dazu kommt das meistens 2 Lerneinheiten drinnen in der Klasse sind.Wobei der was die Schuhe anhat das Sagen hat,und jegliche Verbesserungsvorschläge werden von demjenigen im Keim erstickt.Klar ist das auch individuell zu betrachten.
Aber einziges Argument für solches Vorgehn dieser schon reiferen Dame ist das Vorurteil,diese Jugendlichen sind nicht mehr so wie früher und sie ist nicht gewohnt bzw. sie will sich nicht umstellen mit solchen Menschen arbeiten zu müssen.Denn ihre Anschauungen Vorgaben und Lernmethodik ist eben unantastbar.
Fazit:Keiner,die Eltern nicht,schon gar nicht die Schüler,viele Lehrer nicht und auch der Dirketor kommen an sie heran,eben vieler verschiedener Faktoren.Erstens manche Lehreinheiten die ihr Gesicht waren wollen,kein Streit Stress unter den Lehreinheiten,zumindest so weit wie möglich vermeiden,Gute Beziehungen zu weiteren etablierten Lehreinheiten wo dasselbe Spiel läuft und natürlich auch mit eingeschlossen gute Beziehung zum Direktor.
Auch wenn es Lehrkräfte,junge dynamische die das richtige Ding,eben wie es die Zeit braucht,der Zeit angepasst vermitteln können,und auch wirklich dabei was lehren können sind oft so in der Unterzahl,eben auch bestimmter Gegebenheiten wie oben erwähnt,die können sich dann entweder schwer eingliedern oder unterwerfen sich,oder schwimmen mit dem Fluss oder leben halt eher als Aussenseiter.Das hört man nicht nur oft,das passiert auch tasächlich sehr oft.
Und wie es dann oft gesagt wird,kann man nichts oder nur sehr schwer was dagegen machen.Das heisst es übrigends auch von deren Seite! :-( irgendwie traurig,oder nicht?
Also,denke ich ist es in "etablierten" wissenschaftlichen Kreisen ähnlich,und die Probleme mit denen man zur Zeit kämpft sind weniger die umstrittenen und mysteriösen Dinge die erforscht gehören,sondern eher Image und Ruhm erhalten auf das alte erkannte/erforschte.Und um jeden Preis kein aufgeben der traditionellen etablierten Anschauungen.Man redet zwar immer,ja wenn was widerlegt ist,dann wirds einfach geändert.
Ich glaube dass genau dies das schwerste ist und mit so einigen Hürden und Problemen bepflastert ist.Immerhin ist es schwierig ein eingefrorenes Denken aufzutauen und es frei zu machen für mehr.Das machen viele nicht gerne!