Verschwörungstheorien - doch ich lebe noch!
06.03.2007 um 12:13ich bin mal so frei etwas hier reinzuposten, auch ohne direkte erlaubnis,des
users:
"Ich denke, dass einige längst aus den Augen verloren haben, worumes
eigentlich geht.
Versuchen wir dies mal wieder ins richtige Licht zu rücken,auch wenn
es wohl vergebliche Liebesmüh sein wird.
Auch schon lange vor 2001, gabes Terrorismus
und zwar zumeist der Marke "Hausgemacht". Man bildete Kämpfer aus,lieferte Waffen und
unterstütze die übelsten Regime auf der Welt, weil man sichdadurch irgendwelche
wirschaftlichen, politischen und machtwirksamen Vorteileerhoffte, Der normale Bürger,
bekam in breiter Front davon, zunächst einmal nichtsmit. Das ganze traurige Szenario zog
sich über Jahre hinweg und diese verstricheneZeit, führte auch zu manchem
Windrichtungswechsel auf der weltpolitischen Bühne. DerFreund von einst wurde zum Feind
erklärt, plötzlich wurde die ehemalige Gegenseiteunterstützt und ebenfalls für den Krieg
aufgerüstet.
Nun wurden langsam die Stimmendes Protestes laut und der Bürger begann
damit, sich auf die Straße zu stellen undseine Meinung,-welche er nun von seinen
gewählten Volksvertretern nicht mehr gutvertreten sah, geltend zu machen.
Wahlen
wurden abgehalten und unter vorherigerEinführung neuer Wahlmethoden, auf einmal noch
manipulierbarer als sonst.
Das Volkstand nicht mehr hinter seiner Administration.
Etwas musste geschehen.
Und wiegerufen trat das Ereignis 9/11 ein, Menschen starben
und die Welt warschockiert.
Die Schuldigen waren schnell gefunden und man konnte nun
wieder, mitder Unterstützung des Volkes und auch der westlichen Welt, weiterhin ander
Durchsetzung seiner Ureigenen, dem Bürger immer noch, irgendwie nicht vollerschlossenen
Zielsetzungen arbeiten.
Letztlich schaltete man die Kritikerdurch gezielte
Desinformationen aus, indem man von Beginn an gegenVerschwörungstheorien vorging und
dieses Statement auch noch durch Worte wie: "Wernicht mit uns ist, ist mit den
Terroristen" untermauerte.
Gleichzeitig fand man dieMöglichkeit, zum Wohle des
Bürgers und zur Sicherheit desselben, ihm seine Rechte zuentziehen, Die Verfassungen
auszuhebeln und das Machtpolitische System mit allenMerkmalen einer Diktatur zu
errichten.Auch hier bei uns!
Und eigentlich ist dasder Kern der Sache. Während
man hier darüber streitet, wie, was und warum, von wemgewollt, passiert ist, ist die
Errichtung des Überwachungsstaates in vollem Gange.Freiheit aufgeben, um Sicherheit zu
erhalten, -heisst die Devise.
Dabei haben nunGenerationen unsere Freiheit den
Mächtigen Stück für Stück abgerungen, nur um sie mitden insgesamt fadenscheinigen
Argumenten der "Achse des Bösen", dem Bürger wieder zuentreissen, wobei dieser in einer
Art medientraumatischen Dornröschenschlaf, auch nochder allgemeinen Meinung ist, dass
dies zu seiner eigenen Sicherheitgeschieht.
Man kann über 9/11 und die
"Ungereimtheiten" geteilter Meinung sein,dass steht jedem frei. Aber sich vehement gegen
die Menschen zu stemmen, die sich,auch im Namen der künftigen Generationen, Sorgen um
die Freiheit und freie Gleichheitmachen, ist verwerflich.
Denn der Umgekehrte Satz
lautet: Bist du für diesesSystem, bist du gegen die Freiheit unserer Kinder.
Wir
leben im 21. Jahrhundertund haben trotz Studiums und Hochschulen nicht wirklich viel
verstanden.
9/11 istund bleibt der Startschuss einer sehr bedrohlichen Entwicklung
weltweit, bei dem wiralle, oder spätestens unsere Kinder, die Verlierer sein
werden."
"Auch dieUneinigkeiten in den Ländern und in den Kommunen, ja sogar im
kleinsten Personenkreissind "gemacht".
Das Prinzip heisst "Teile und
Herrsche".
EineVereinigung von Menschen ist stark, könnte stark werden.
Eigenverantwortlichkeit undAktivismus, sind einer der Schlüssel dazu.
Was die
RFID-Chips angeht, so istdie Bequemlichkeit von heute, die perfekte Überwachung von
morgen.
Siehe auch denAusbau der Bargeldlosigkeit.
Die Einschränkung des
Bürgerrechts, derÜberwachungsstaat auf dem Weg in orwellsche Dimensionen. Die permanente
Verletzung derMenschenrechte, Gutheissung von Folter als legitimes Mittel,
Konzentrationslager,etc.
Krieg als ein natürlich erscheinendes Mittel zur
Konfliktlösung. Und dasschlimmste ist, dies wird von den Ausführenden auch noch als
"heiliges" Mittelbetituliert.
Dies ist ein sehr krasser Rückschritt ins
Mittelalter!
Allesdies wurde in dem Ausmass, wie wir es heute kennen, erst durch
9/11 möglich.
AnZufälligkeiten würde ich denken, wenn es nicht immer die gleichen
machtpolitischenStrukturen wären, die davon profitieren."
zu 99,99%
meine meinung.das ist nicht nachgeahmt oder nachgeplappert, noch übernommen, sondern für
mich eineaussage, die meinem bild von der wahrheit am nächsten kommt.
users:
"Ich denke, dass einige längst aus den Augen verloren haben, worumes
eigentlich geht.
Versuchen wir dies mal wieder ins richtige Licht zu rücken,auch wenn
es wohl vergebliche Liebesmüh sein wird.
Auch schon lange vor 2001, gabes Terrorismus
und zwar zumeist der Marke "Hausgemacht". Man bildete Kämpfer aus,lieferte Waffen und
unterstütze die übelsten Regime auf der Welt, weil man sichdadurch irgendwelche
wirschaftlichen, politischen und machtwirksamen Vorteileerhoffte, Der normale Bürger,
bekam in breiter Front davon, zunächst einmal nichtsmit. Das ganze traurige Szenario zog
sich über Jahre hinweg und diese verstricheneZeit, führte auch zu manchem
Windrichtungswechsel auf der weltpolitischen Bühne. DerFreund von einst wurde zum Feind
erklärt, plötzlich wurde die ehemalige Gegenseiteunterstützt und ebenfalls für den Krieg
aufgerüstet.
Nun wurden langsam die Stimmendes Protestes laut und der Bürger begann
damit, sich auf die Straße zu stellen undseine Meinung,-welche er nun von seinen
gewählten Volksvertretern nicht mehr gutvertreten sah, geltend zu machen.
Wahlen
wurden abgehalten und unter vorherigerEinführung neuer Wahlmethoden, auf einmal noch
manipulierbarer als sonst.
Das Volkstand nicht mehr hinter seiner Administration.
Etwas musste geschehen.
Und wiegerufen trat das Ereignis 9/11 ein, Menschen starben
und die Welt warschockiert.
Die Schuldigen waren schnell gefunden und man konnte nun
wieder, mitder Unterstützung des Volkes und auch der westlichen Welt, weiterhin ander
Durchsetzung seiner Ureigenen, dem Bürger immer noch, irgendwie nicht vollerschlossenen
Zielsetzungen arbeiten.
Letztlich schaltete man die Kritikerdurch gezielte
Desinformationen aus, indem man von Beginn an gegenVerschwörungstheorien vorging und
dieses Statement auch noch durch Worte wie: "Wernicht mit uns ist, ist mit den
Terroristen" untermauerte.
Gleichzeitig fand man dieMöglichkeit, zum Wohle des
Bürgers und zur Sicherheit desselben, ihm seine Rechte zuentziehen, Die Verfassungen
auszuhebeln und das Machtpolitische System mit allenMerkmalen einer Diktatur zu
errichten.Auch hier bei uns!
Und eigentlich ist dasder Kern der Sache. Während
man hier darüber streitet, wie, was und warum, von wemgewollt, passiert ist, ist die
Errichtung des Überwachungsstaates in vollem Gange.Freiheit aufgeben, um Sicherheit zu
erhalten, -heisst die Devise.
Dabei haben nunGenerationen unsere Freiheit den
Mächtigen Stück für Stück abgerungen, nur um sie mitden insgesamt fadenscheinigen
Argumenten der "Achse des Bösen", dem Bürger wieder zuentreissen, wobei dieser in einer
Art medientraumatischen Dornröschenschlaf, auch nochder allgemeinen Meinung ist, dass
dies zu seiner eigenen Sicherheitgeschieht.
Man kann über 9/11 und die
"Ungereimtheiten" geteilter Meinung sein,dass steht jedem frei. Aber sich vehement gegen
die Menschen zu stemmen, die sich,auch im Namen der künftigen Generationen, Sorgen um
die Freiheit und freie Gleichheitmachen, ist verwerflich.
Denn der Umgekehrte Satz
lautet: Bist du für diesesSystem, bist du gegen die Freiheit unserer Kinder.
Wir
leben im 21. Jahrhundertund haben trotz Studiums und Hochschulen nicht wirklich viel
verstanden.
9/11 istund bleibt der Startschuss einer sehr bedrohlichen Entwicklung
weltweit, bei dem wiralle, oder spätestens unsere Kinder, die Verlierer sein
werden."
"Auch dieUneinigkeiten in den Ländern und in den Kommunen, ja sogar im
kleinsten Personenkreissind "gemacht".
Das Prinzip heisst "Teile und
Herrsche".
EineVereinigung von Menschen ist stark, könnte stark werden.
Eigenverantwortlichkeit undAktivismus, sind einer der Schlüssel dazu.
Was die
RFID-Chips angeht, so istdie Bequemlichkeit von heute, die perfekte Überwachung von
morgen.
Siehe auch denAusbau der Bargeldlosigkeit.
Die Einschränkung des
Bürgerrechts, derÜberwachungsstaat auf dem Weg in orwellsche Dimensionen. Die permanente
Verletzung derMenschenrechte, Gutheissung von Folter als legitimes Mittel,
Konzentrationslager,etc.
Krieg als ein natürlich erscheinendes Mittel zur
Konfliktlösung. Und dasschlimmste ist, dies wird von den Ausführenden auch noch als
"heiliges" Mittelbetituliert.
Dies ist ein sehr krasser Rückschritt ins
Mittelalter!
Allesdies wurde in dem Ausmass, wie wir es heute kennen, erst durch
9/11 möglich.
AnZufälligkeiten würde ich denken, wenn es nicht immer die gleichen
machtpolitischenStrukturen wären, die davon profitieren."
zu 99,99%
meine meinung.das ist nicht nachgeahmt oder nachgeplappert, noch übernommen, sondern für
mich eineaussage, die meinem bild von der wahrheit am nächsten kommt.