@elohim "Geil, das klingt dochmal nach Party.
Woher hast du diese Infos?
Schreibsnotfalls auch privat."
ich weiß,andere verbindungen und bünde sollten auch solocker drauf sein
:Ddas machen die bonesman auch:
Die Mitglieder desOrdens werden auch ?Boodle boys? genannt; warum ist nicht klar. Es ist aber bekannt, dasssie zusammen im leergeräumten Speisesaal boodle ball spielen, angeblich jedenDonnerstagabend. Die beiden Kamine am etwa 18 Meter langen Raum dienen als Tore. Eshandelt sich um eine Art Raufball mit einem halb leeren Ball, bei der es ziemlich ruppigzugehen soll.
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ein satz von einem bonesman:
Ich bekennehiermit, dass es keine Geschichte der Bones gibt. Wie könnte es eine geben? Es ist daswirkliche Wesen unserer Traditionen, dass es keinen Wandel gibt. Die tiefen Denker desbarbarischen zwanzigsten Jahrhunderts mögen vom Problem von Zeit und Raum sehr verwirrtsein, aber die Göttin weiß, dass es nur eine Zeit gibt, Skull-&-Bones-Zeit, und nur einenOrt, Ihren Tempel, und dass nichts anderes existiert.
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auch interessant:
Ron Rosenbaum zitiert aus demBericht zu einem Einbruch in die Gruft im Jahre 1876, der in der Universitätsbibliothekvon Yale zugänglich ist. Auch Antony C. Sutton, Kris Millegan und Alexandra Robbins beziehen sich darauf. Dort heißt es:
Bones ist die Ortsgruppe eines Corps an einerdeutschen Universität ... General Russell, der Gründer, war vor seinem letztenStudienjahr in Deutschland gewesen, und bildete eine warme Freundschaft mit einemführenden Mitglied einer deutschen Gesellschaft. Er brachte die Befugnis mit zurück ansCollege, hier eine Abteilung zu gründen.
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DenNeophyten werden neue Ordensnamen gegeben. Nach ihrem Ritterschlag sind dieuneingeweihten anderen nur noch profane Heiden bzw. Vandalen. Damit grenzt der Orden sichund seine Mitglieder von der übrigen Welt ab. Dazu dient auch die eigeneZeitrechnung.
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im hauptquartier derbonesman:
Zahlreiche Fotos belegen, dass es in der Gruft eine große Anzahl vonmenschlichen Knochen gibt, obwohl das nach dem öffentlichen Recht von Connecticut nichterlaubt ist. Die Knochen sollen auch bei einigen Gemeinschaftsriten eine Rollespielen.
Das Haus soll vollgestopft sein mit Gebeinen und Totenschädeln sowie mitErinnerungs- und Beutestücken, die die Bonesmen als Ritter oder Patriarchenzusammengetragen haben. Auch aus den Kriegen stammen einige Objekte, angeblich sogar einSatz aus Hitlers Tafelsilber.
Bisher ist es nicht gelungen, Vedächtigungen gegenSkull & Bones wegen einiger Diebstähle auf dem Campus und des Raubs des Schädels vonGeronimo aufzuklären, weil die Gesellschaft dies zu verhindern wusste. Es wird auch hiervermutet, dass mit solchen Vergehen die Loyalität zur Gruppe gestärkt werdensoll.
Neben dem erwähnten Vorwurf, den Schädel des Geronimo gestohlen zu haben,verdächtigt man den Orden weiterer Grabräubereien. Ob die Knochen, die zu den Requisitendes Clubs gehören, auf legale oder illegale Weise in Besitz gebracht wurden, ist nichtuntersucht worden.
Man wirft schon seit langem den Bonesmen vor, sowohl vonanderen Universitäten als auch vom eigenen Campusgelände Gegenstände zu stehlen und inder Gruft aufzubewahren. Bemühungen, die Fälle amtlicherseits aufzuklären, wurden unterMithilfe von Patriarchen abgewiegelt. Es wird vermutet, dass sich die Studenten enger aneinander binden wollen, indem jeder auf die Deckung und Vertuschung der anderenangewiesen ist.