Verschwörungen
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Litwinenko, Politkowskaja und die Regierung

244 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Russland, Putin ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
MichelGame Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Litwinenko, Politkowskaja und die Regierung

18.12.2006 um 13:27
Vielleicht ist das mit dem Polonium auch nur ein Schwindel, um diescheinbare
Terrordominanz noch weiter zu schüren, wenn man jemanden umbringen will,dann geht das
doch wesentlich einfacher und kostengünstiger...ich glaub den ganzenDreck so langsam
nicht mehr....


Hmm, vielleicht ist es auch für wasanderes gedacht:


Die Affäre wird immer unheimlicher. Das Isotop ist keinStoff aus der Drogerie. Das
Teufelszeug kommt aus scharf bewachten Staatslabors.Spuren deuten auf eine
Moskau-Connection. Das bedeutet nicht, dass der Befehl aus demKreml kam. Man kann
Petersburger Mafia oder Geheimdienst vermuten oder eineKombination von beidem, für
Rache und Abschreckung. Offenbar hat niemand dieKontrolle.
Quelle: welt.de


GRuss michel !MG!



melden

Litwinenko, Politkowskaja und die Regierung

18.12.2006 um 22:11
Wieder was interessantes:

Hohe Kreml-Figur soll hinter Litwinenko-Mord stecken

Die britische Polizei verfolgt nach Londoner Medienangaben in der Affäre um denGiftmord am russischen Ex-Spion Alexander Litwinenko eine neue Spur nach Moskau. AlsAuftraggeber kommt demnach ein hoher Kreml-Funktionär in Frage.

London - Wie derSender BBC gestern Abend berichtete, hat ein anderer russischer Ex-Spion bei einerBefragung durch Scotland Yard ausgesagt, Litwinenko sei ermordet worden, weil er für einebritische Firma ein belastendes Geheimdossier über eine "hohe Kreml-Figur"zusammengestellt habe.

Litwinenko hatte - vermutlich am 1. November in London -die radioaktive Substanz Polonium 210 verabreicht bekommen. Er starb am 23. November anden Folgen der Vergiftung. Bei dem Ex-Agenten, der jetzt als Zeuge aussagt, handelt essich laut BBC um den in Washington lebenden Russen Juri Schwets. Dieser habe mitLitwinenko geschäftliche Beziehungen unterhalten. Nach Angaben von Schwets in einemBBC-Interview verfügt Scotland Yard inzwischen über eine Kopie des von Litwinenkoangefertigten achtseitigen Dossiers.

Das nicht näher bezeichnete britischeUnternehmen habe den Bericht mit internen wirtschaftlichen und politischen Informationenals Entscheidungshilfe vor einer eventuellen Millionen-Investition in Russland in Auftraggegeben, erklärte Schwets laut BBC. Es seien jedoch Einzelheiten des belastenden Papiersan die nicht näher bezeichnete "hochrangige Moskauer Figur" verraten
worden.Daraufhin soll die Ermordung Litwinenkos angeordnet worden sein.

Der Kremlversucht derweil, die Bedeutung Litwinenkos herunterzuspielen - und damit auch dieGründe, die Kreml-Mitglieder gehabt haben könnten, ihn beseitigen zu lassen.

"Für uns war Litwinenko ein Nichts", sagte Verteidigungsminister Sergej Iwanowgestern Abend ausländischen Journalisten in Moskau. "Er war nie ein Spion und er wusstenie etwas von wirklichem Wert, das er irgendeinem ausländischen Geheimdienst hätte sagenkönnen".

Er habe bei einer Sondereinheit des Innenministeriums gearbeitet, diefür die Begleitung von Gefängniswärtern zuständig gewesen sei. Dabei seien Fragen überseine Integrität und Ehrlichkeit aufgekommen. "Er hatte keine Ausbildung, kaum Intellektund eine Neigung zu Provokationen", sagte Iwanow, der unter Putin als Vize-Direktor fürden Geheimdienst gearbeitet hatte. "Sein Charakter war nicht richtig." Dass Litwinenkoden Job überhaupt bekommen habe, sei darauf zurückzuführen, dass zu der Zeit vielequalifizierte Agenten in die Privatwirtschaft gewechselt seien.

Russische Medienhaben berichtet, dass Litwinenko in einer Abteilung des Dienstes gearbeitet hatte, diegegen das organisierte Verbrechen in der Wirtschaft vorgegangen sei. Die Einheit sei nacheinigen Jahren aufgelöst worden. Putin war von Juli 1998 bis August 1999 KGB-Chef.
(Quelle Spiegel Online)

Na was meint ihr zu dieser Theorie?


melden

Litwinenko, Politkowskaja und die Regierung

18.12.2006 um 22:56
@seryj
< Ich denke mir du bist ein Moslem oder? >
Schon interessant die Meinungenüber mich. Gehts ums Terrorismus bin ich Jude oder konservativer Christ. Gehts umDiktaturen, Unterdrückung und ähnliches bin ich Moslem, Jude oder Buddhist.
Machtdas für diesen Thread einen Unterschied was ich bin?
Falls ja können wir an dieserStelle aufhören.


< Im ersten Fall können wir uns unterhallten, aber dumusst dann auf das was ich oder polos sagen näher angehen und es nicht sofort abblocken,im Gegenzug höhre ich gerne deine Argumente und gehe genauso auf die ein. Wir werdensogar mit Kreml Theorie anfagen. >
Dann sollten wir nochmal von vorne anfangen.

Kremel, FSB:
Politkowskaja wird ermordet. Litwinenko kommt an Material dasPutin belastet (von Scotland Yard bestätigt, existenz der Beweismaterials, nicht um wases sich handelt), Litwinenko weiht einige Putingegner ein (Beresowski, Sakajew, Lugowoi,Kowtun, Limarjow, Scaramella, weitere unbekannt).
Außerdem erhält Scaramella vonLimarjow (möglicherweise weiteren Personen)für Litwinenko Informationen über dieMachenschaften des FSB.
Außerdem erhät er von Informanten aus Russland Informationenüber Folter.
(Ich sage nicht das Informationen Beweise sind)
(Soweit der Fakt)
(Jetzt zur Vermutung)
Einer dieser Personen ist kein Putingegner sondernFSB-Agent. Dieser informiert seine Vorgesetzten. Diese erkennen in Litwinenko (undweiteren) eine Gefahr und beschließen deren Liquidierung (ob mit oder ohne PutinsWissen/Befehl). Sie erstellen die Todesliste Litwinenko, Scaramella, Limarjow u.a. .
(Jetzt wieder Fakten)
Die Spuren führen nach Moskau (könnte auch Mafia sein)
Die Ermittlungen werden behindert.
Motiv: Vertuschung des Politkowskaja Mordes,der FSB-Machenschaften, der Folter.
Möglichkeiten: Niemand hat bessere Möglichkeitenan diese Mengen Polonium zu kommen als die russischen Geheimdienste und das russischeMilitär.
Wahrscheinlichkeit: Die Spuren zeigen nach Moskau. Die Indizienbeschuldigen den Kremel.


Putingegner:
Putingegner ermorden Litwinenkound legen falsche Spuren.
Motiv: Ansehen Putins schaden.
Möglichkeiten: Geld,die Oligarchen haben das Geld umd an das Polonium zu kommen. In Russland herrscht zudemKorruption was das ganze vereinfacht.
Wahrscheinlichkeit: Man hätte es billiger undspektakulärer haben können.


Selbstmord:
Litwinenko bringt sich um undbeauftragt seine Mitstreiter falsche Spuren zu legen.
Motiv: Ansehen Putins schaden.
Möglichkeiten: Wie soll Litwinenko an das Polonium kommen?
Möglicherweise überGeld was er davon von Oligarchen bekam.
Wahrscheinlichkeit: Man hätte es billiger undspektakulärer haben können.

Unfall:
Litwinenko, besorgte den TschtschenenPolonium für eine schmutzige Bombe. Dabei vergiftete er sich aus versehen. Um denTschtschenen ein Zeichen seiner Solidarität zu geben konvertiert er zum Islam.
Motiv: Terrorismus
Möglichkeiten: Wie kommt er an das Polonium?
Wahrscheinlichkeit: Polonium strahlt zu wenig. Um eine schmutzige Bombe zu bauen gibtes besser geeignete, wesentlich billigere und leichter zu erhaltene Stoffe.
Wokommen die Spuren weg?

CIA:
CIA ermordet Litwinenko, legt falsche Spuren.
Motiv: Derzeit keins
Möglichkeiten: Schwarzmarkt.
Wahrscheinlichkeit: So gutwie Null.




@polos
Versuchen wirs auf dieselbe Weise wie mitseryj


melden
MichelGame Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Litwinenko, Politkowskaja und die Regierung

19.12.2006 um 07:38
CIA:
CIA ermordet Litwinenko, legt falsche Spuren.
Motiv: Derzeit keins
Möglichkeiten: Schwarzmarkt.
Wahrscheinlichkeit: So gut wie Null.


Sei dir da nicht so sicher, dass westliche Geheimdienste ihre Finger nicht im Spielhaben! Das wäre natürlich auch möglich, eben nicht lächerlich.
Muss nicht unbedingtCIA sein, kann auch der Mossad, MI:6.....
Mitbeteiligung reicht auch schon völligaus.

GRuss Michel !MG!


melden

Litwinenko, Politkowskaja und die Regierung

19.12.2006 um 18:18
@Kirk2
das ist schon objektiver. :)

ich finde aber interessant dass du beiOligarchen als Wahrscheinlichkeit: Man hätte es billiger und spektakulärer haben können,schreibst.

Bei FSB hällst du aber das nicht für einen Argument, wieso? Diehätten es auch billiger und spektakulerer haben könnten, oder billiger und ohne Lärm, jenach dem was man wollte.

Ich denke im FSB hatt man überhaupt noch keine einzigeOperation durchgeführt, die sich teuerer als 1.000 Dollar erweisen könnte.

Eswird ihnen nähmlich nicht von der Steuer abgesetzt. ;)

Und noch einige Punktezum überlegen,
- man hatt also für Litwinenko mehr Geld rausgeworfen als fürBassaev?
- Das Polonium konnte nicht nur aus Russland stammen, sondern aus ehemaligenSowjetischen Ländern, auserdem könnte es schon in den 90-zigern entwendet werden und seitdem überall in der Welt rumverkauft.
- Polonium kann man in einem dichten Behältertransportieren ohne nur kleinste Spuren zu hinterlassen. Wenn der Behälter undicht istmuss es eine konstante Spur geben, es sieht aber so aus dass der Kontainer an bestimtenStellen geöffnet und wieder zugemacht wurde.
- Warum überhaupt - Polonium 210, duhast mal erwähnt dass man es eventuell nicht im Körper finden würde. Falls du vergessenhast der Mann hat alle seine Haare verloren und das ist ein Sicheres Zeichen derRadiation. Man hätte es 100% gefunden, nichts mit Zufällig, war sofort klar was mit ihmist nur die Detais waren unklar.


melden

Litwinenko, Politkowskaja und die Regierung

19.12.2006 um 18:32
ich möchte auch mal meine meinung los werden :
der fall ist für mich ganz klar ! sehteuch doch nur mal putin und alle anderen russischen politiker an , die sehen schon soverlogen aus ! Wenn ihr mich fragt steckt da 100% der russische geheimdienst hinter . Unddie haben soviel einfluss das es für die nicht schwer ist jeden für sich arbeiten zulassen .


melden

Litwinenko, Politkowskaja und die Regierung

19.12.2006 um 18:37
nur ist es so, das dies mit Polonium ein sehr teurer Spaß ist...


melden

Litwinenko, Politkowskaja und die Regierung

19.12.2006 um 18:39
ja aber russland hat ja nicht zu wenig , oder ?


melden

Litwinenko, Politkowskaja und die Regierung

19.12.2006 um 18:42
der typ hat sich beim schmuggeln von dem zeug unvorsichtig verhalten, -ist dochklar....^^

immer direkt eine verschwörung zu vermuten....*g*


melden

Litwinenko, Politkowskaja und die Regierung

19.12.2006 um 18:47
Putin sieht verlogen aus? :)
wie beurteilst du so was?


melden

Litwinenko, Politkowskaja und die Regierung

20.12.2006 um 11:45
na guckst du keine nachrichten . wer das nicht erkennt hat probleme ...


melden
MichelGame Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Litwinenko, Politkowskaja und die Regierung

20.12.2006 um 14:03
na guckst du keine nachrichten . wer das nicht erkennt hat probleme ...

Was hast du gegen Putin? Er macht doch seine Sache ganz gut. Jedenfalls hat er dasLand weiter gebracht als die vor ihm!
Wer will ihm da überhaupt was anhängen?

GRuss Michel !MG!


melden

Litwinenko, Politkowskaja und die Regierung

23.12.2006 um 16:47
@MichelGame
Klar wenns der CIA nich war dann wars eben der Mossad (die bösen, bösenJuden)
Die haben nun wirklich andere Probleme

< Er macht doch seine Sacheganz gut >
Ich hoffe das war Ironie


@seryj
< ich finde aberinteressant dass du bei Oligarchen als Wahrscheinlichkeit: Man hätte es billiger undspektakulärer haben können, schreibst.
Bei FSB hällst du aber das nicht für einenArgument, wieso? Die hätten es auch billiger und spektakulerer haben könnten, oderbilliger und ohne Lärm, je nach dem was man wollte. >
Die finanziellen Möglichkeiten(auch die) eines Oligarchen sind nunmal nicht so groß wie die einerRegierungsorganisation.
Es steckt hinter einer Liquidierungsmethode auch eineBotschaft.
Ein Oligarch hätte z.B. die Bremsschläuche durchgeschnitten und am Tatortirgendwas "verloren" was auf dem Kreml hindeutet.
Ein solcher "Unfall" kann zwar aufetwas in der Wirtschaft hinweisen, aber dem Oligarchen kanns egal sein, ihm geht es darumdie Spur auf den Kremel zu lenken (durch den "verlorenen" Gegenstand), dazu brauch erauch nicht halb Europa zu verseuchen.

30 Mio € Polonium deuten auf eineBotschaft an sogenannte Verräter hin.
Wir haben die Möglichkeiten und Mittel euchauzuschalten, egal was es kostet (Geld, Schäden an Unschuldigen).
Wenn es dennüberhaupt entdeckt werden sollte.

Der FSB hat nicht das erste mal Poloniumbenutzt.


< Das Polonium konnte nicht nur aus Russland stammen, sondern ausehemaligen Sowjetischen Ländern, auserdem könnte es schon in den 90-zigern entwendetwerden und seit dem überall in der Welt rumverkauft. >
Was hätte ein andererEx-Sowjetstaat davon?
Russland IST nach wie vor Poloniumproduzent Nr.1
BeimSchwarzmarkt ist die Frage, wie viel ist dort vorhanden und zu bekommen?

< Wennder Behälter undicht ist muss es eine konstante Spur geben >
Die gibt es, Autos,Flugzeuge, Busse.

< das ist ein Sicheres Zeichen der Radiation >
undeiniger Krankheiten z.B. Stoffwechselerkrankungen.


melden

Litwinenko, Politkowskaja und die Regierung

23.12.2006 um 21:57
@Kirk2

Verstehst du denn nicht, dass man egal wer man ist keine 30.000.000 €einfach so aus dem Fenster rausschmeist. FSB kann nicht ohne einen Trifftigen Grund soviel Geld verschwenden. Und eine Botschaft zu schicken ist nun Mal kein Trifftiger Grundum 30. Mio. € weg zu schmeissen. Besonders nicht wenn man es auch billiger, deutlich,deutlich billiger haben kann.

Denkst du denn es gibt keine andere Gifte die manverwenden hätte können???
Hunderte, biligere, tödlichere oder auch qualvollere. Warumnimmt man gerade so teueres, dass ausser dem noch Spuren hinterlässt?

FSB hatmit Sicherheit nicht so viel Kapital für einen einzigen Mord zur verschwenden.
Eine12,7 mm Kugel aus OSW-96 Schrafschütz Gewehr, die einem den Kopf abreisst, das wäre eineBotschafft. Eine Abgefeuerte Rakette aus RPG-7 die den Wagen auseinander reisst. So hätteman es gemacht wenn man auf den Effekt aus wäre. Das wäre eine unmissverständlicheBottschafft. Aber wozu braucht man überhaupt eine Botschaft, was bringt ihnen dieseBotschaft, dass 30. Mio € wert ist??? Dort arbeiten keine Pubertären Jungen die herrausfinden wollen wer den längsten hat. Und Persönliche Rache Gefülle rücken auch auf denzweiten Plan. Sie brauchen niemandem irgend was zu beweisen.
Im Gegenteil man istnur so lange effektiv wenn niemand weiss dass man überhaupt da ist.

WEIST DU WIELAUTET DIE ERSTE UND WICHTIGSTE REGEL EINER DIVERSION GRUPPE IM FEINDES GEBIET???

DER ERSTE SCHUSS - IST DER ANFANG VOM ENDE DER GANZEN GRUPPE.

Aber wenn manso etwas mit Radioktiven Substanzen macht, ist es von vorn rein klar welches Aufsehen soetwas erregen wird. So etwas kann Russland am allen wenigstens brauchen. DieGeheimdienste heissen nicht umsonst geheim.

ES GIBT KEINEN GRUND, WARUM DIE FSB30. MIO € VERSCHWENDEN SOLLTE UND ES GIBT KEINEN GRUND GERADE POLONIUM 210 ZU BENUTZEN.
Warum nicht gleich eine Atombombe auf London schmeissen?


melden
fuzzy ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Litwinenko, Politkowskaja und die Regierung

24.12.2006 um 02:54
Auf Seite vier, hat jemand gepostet, der überlesen wurde, so wie es aussieht.

Umes spannend zu machen, dieser Jene, hat nur EINMAL hier hineingeschrieben, und einen Linkpräsentiert, der widerum einen weiteren Link enthält, der sehr sehenswürdig ist. :D

greetz


melden
fuzzy ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Litwinenko, Politkowskaja und die Regierung

24.12.2006 um 21:00
Auserdem, wurde die östliche Welt massiv angegrifen!!!

Shell the Hell :D


melden

Litwinenko, Politkowskaja und die Regierung

25.12.2006 um 02:49
Für mich ist es auch zu Actionreich für einen der nur einen Teil kennt von der ganzenGeschichte,denke bei den Amerikaner steht auch die exekution bei verrat einesGeheimnis.Und der sicherste Tod bleibt halt der wenn du 3 oder 4 gezielte schüsseabgiebst, bei einer vergiftung musst du noch dabei sein ob alles reibungslos geklappthat.Denke einmal die letzten Contacte hat er mit den Olligarchen und mit den Westengehabt.Einige Unternehmen der Olligarchen wollte Putin zerschlagen,und einer muss sogareine 10 Jährige Haftstrafe absitzen.Ich weiss nicht wieviel versuchte Morde es inRussland jedes Jahr gibt ,aber die meisten Selbstständigen haben alle 3 oder 4Leibwächter für sich und die Famillie.


melden

Litwinenko, Politkowskaja und die Regierung

27.12.2006 um 06:44
Wären es Russen gewesen, hätte man am Asphalt vor diesem Hotel in London, Panzerspureneines T-90 finden müssen.
Den Panzer braucht man nähmlich unbedingt, wenn manPolonium 210 unauffällig über die Grenze schaffen will. ;)

Die Kettenspurenkönnte man dann teoretisch geradewegs zum Roten Platz, zur Putins Persönlichen Garageverfolgen können.

p.s. vielleicht haben die aber den Panzer irgendwo in derNähe des Hotels unbemerkt im Schatten geparkt???


melden

Litwinenko, Politkowskaja und die Regierung

27.12.2006 um 07:01
Er verschmelzt sich formlich...
mit der Umgebung eines Kinderspielplatzes. :)


melden

Litwinenko, Politkowskaja und die Regierung

27.12.2006 um 22:01
Muss der FSB veröffentlichen was er mit dem Geld macht? Ja oder Nein?


Beidem finanziellen Aufwand kommt nur jemand in Frage der über staatliche Mittel verfügt.Das ist ein Geheimdienst. Nicht ein Ex-Yukosmitarbeiter (wie die RussischeStaatsanwaltschaft jetzt behauptet).


melden