Litwinenko, Politkowskaja und die Regierung
11.12.2006 um 18:51Darf ich auch mal eine Verschwörungstheorie hier in den Haufen werfen...?
Naja.. mach ich mal einfach..
Ich persönlich halte es fürdurchaus
wahrscheinlich, dass eine amerikanische Geheimdienstorganisation (welche auchimmer) den
immer lauter werdenden Rummel um die Verbrechen der amerikanischen Militärs(in Europa
und überhaupt) mit ein Paar inszinierten Skandalen übertönen will. (wasauch erfolgreich
verlaufen ist) Deswegen setzte diese in Zusammenarbeit mit Russlandfeindilch gesinnten
Vereinigungen eine gezielte Kampagne gegen die russische Führungin Gang.
Ein
Profi-Killer für Polikowskaja und verschiedene Agenten im FallLitwinenko. Und "zack"
gibt es nur einen einzigen Schuldigen, der bereits außer Fragesteht: FSB, Putin,
KGB-Agenten, UdSSR (...äh Russland..)..
Was sehen wir fürÜberschriften in den
"völlig unparteiischen Presseberichten"?
"Töten ist inRussland erlaubt"
"Putin ist verantwortlich"
"Fall Litwinenko: RusslandsAgenten mit Lizenz zum
Töten?"
"Wer lässt die Regimekritiker töten?" (eine vonAufbau her rein rhetorische
Frage.)
Und was liest man in denBerichten..?
"Die russischen
Behörden schränken die Arbeit britischerErmittler im Fall Litwinenko stark ein."
So erstmal die Einleitung.. und dasLustige folgt dann:
"Die britischen
Ermittler dürfen im Fall des vergiftetenrussischen Ex- Spions Alexander Litwinenko keine
Beamten des Inlandsgeheimdienstes FSBbefragen."
Neeein! Sie können nicht
einfach so die Beamten des Geheimdienstesbefragen?! Was für eine Überraschung! Das
hätten sie sicherlich nicht vorherahnenkönnen.. vor allem weil es überall auf der Welt
(und vor allem in UK) ja völligselbstverständlich ist, dass Ermittler aus dem Ausland
die Geheimdienstmitarbeiterverhören können.
"Die russischen Behörden
erklärten am Dienstag, eineAuslieferung möglicher Verdächtiger komme nicht in Frage."
Die Verfassung desLandes kommt den Berichterstattern wohl auch irgendwie
zwielichtig vor? Na diesemüsste doch für die Ermittler aus England korrigiert werden..
tztztz..
"Auch Zeugen dürfen die Briten nicht eigenständig vernehmen."
Und das, wosie doch BRITEN sind!!! Die größte Unverschämtheit!!! Es einem BRITEN
nicht zuerlauben in einem fremden Land polizeiliche Befragungen durchzuführen.. tztztz..
Und was ist nun mit Lugowoi, um welchen so viel Geheule gab?!
Ach..da
ist er:
http://de.rian.ru/society/20061208/56660079.html (Archiv-Version vom 01.01.2007)
Aber
natürlich, wenn ein Fall nicht nach 5 Minuten gelöst wurde, wird"Vertuschung"
geschrien.. Was jeder Logik widerspricht, jedoch wenigstens den Hungerauf Sensation für
eine Zeit stillt. (Besonders, wo doch bereits altbekannte"Feindbilder" im Mittelpunkt
stehen.)
Naja.. mach ich mal einfach..
Ich persönlich halte es fürdurchaus
wahrscheinlich, dass eine amerikanische Geheimdienstorganisation (welche auchimmer) den
immer lauter werdenden Rummel um die Verbrechen der amerikanischen Militärs(in Europa
und überhaupt) mit ein Paar inszinierten Skandalen übertönen will. (wasauch erfolgreich
verlaufen ist) Deswegen setzte diese in Zusammenarbeit mit Russlandfeindilch gesinnten
Vereinigungen eine gezielte Kampagne gegen die russische Führungin Gang.
Ein
Profi-Killer für Polikowskaja und verschiedene Agenten im FallLitwinenko. Und "zack"
gibt es nur einen einzigen Schuldigen, der bereits außer Fragesteht: FSB, Putin,
KGB-Agenten, UdSSR (...äh Russland..)..
Was sehen wir fürÜberschriften in den
"völlig unparteiischen Presseberichten"?
"Töten ist inRussland erlaubt"
"Putin ist verantwortlich"
"Fall Litwinenko: RusslandsAgenten mit Lizenz zum
Töten?"
"Wer lässt die Regimekritiker töten?" (eine vonAufbau her rein rhetorische
Frage.)
Und was liest man in denBerichten..?
"Die russischen
Behörden schränken die Arbeit britischerErmittler im Fall Litwinenko stark ein."
So erstmal die Einleitung.. und dasLustige folgt dann:
"Die britischen
Ermittler dürfen im Fall des vergiftetenrussischen Ex- Spions Alexander Litwinenko keine
Beamten des Inlandsgeheimdienstes FSBbefragen."
Neeein! Sie können nicht
einfach so die Beamten des Geheimdienstesbefragen?! Was für eine Überraschung! Das
hätten sie sicherlich nicht vorherahnenkönnen.. vor allem weil es überall auf der Welt
(und vor allem in UK) ja völligselbstverständlich ist, dass Ermittler aus dem Ausland
die Geheimdienstmitarbeiterverhören können.
"Die russischen Behörden
erklärten am Dienstag, eineAuslieferung möglicher Verdächtiger komme nicht in Frage."
Die Verfassung desLandes kommt den Berichterstattern wohl auch irgendwie
zwielichtig vor? Na diesemüsste doch für die Ermittler aus England korrigiert werden..
tztztz..
"Auch Zeugen dürfen die Briten nicht eigenständig vernehmen."
Und das, wosie doch BRITEN sind!!! Die größte Unverschämtheit!!! Es einem BRITEN
nicht zuerlauben in einem fremden Land polizeiliche Befragungen durchzuführen.. tztztz..
Und was ist nun mit Lugowoi, um welchen so viel Geheule gab?!
Ach..da
ist er:
http://de.rian.ru/society/20061208/56660079.html (Archiv-Version vom 01.01.2007)
Aber
natürlich, wenn ein Fall nicht nach 5 Minuten gelöst wurde, wird"Vertuschung"
geschrien.. Was jeder Logik widerspricht, jedoch wenigstens den Hungerauf Sensation für
eine Zeit stillt. (Besonders, wo doch bereits altbekannte"Feindbilder" im Mittelpunkt
stehen.)