Wieder mal: ANGEBLICH geplanter Anschlag verhindert
23.11.2006 um 20:47Link: stern.de (extern)
Anschlagsplan war nur ein "Scherz"
Den Terror-Plan auf ein Verkehrsflugzeugin
Frankfurt hat einer der sechs Festgenommenen als "Spaß" dargestellt. Der Jordanieraus
Mainz behauptet in einem Gespräch mit dem Südwestrundfunk, man habe "Action"machen
wollen. Es sei alles nicht ernst gemeint gewesen.
Der Terror-Alarmwegen
angeblicher Anschlagspläne auf ein Verkehrsflugzeug in Frankfurt am Mainwar
Medienberichten zufolge übertrieben. Ermittler hätten den Fall wegen Nichtigkeitlängst
zu den Akten gelegt, als die Bundesanwaltschaft am Montag die Durchsuchung derWohnungen
von sechs Verdächtigen bekannt gab, berichtet die "Süddeutsche Zeitung".Hintermänner
habe es keine gegeben.
Der Zeitung zufolge hatten sichBundesanwaltschaft und
Bundeskriminalamt nach monatelangen Ermittlungen Ende Oktobernur deshalb für eine
Durchsuchung entschieden, weil sie fürchteten, sonst keineVerlängerung der
Telefonüberwachung genehmigt zu bekommen. Es habe sich quasi um eineAufräumaktion am
Schluss einer Untersuchung gehandelt, zitierte das BlattSicherheitskreise. Bei der
Durchsuchung seien aber weder Sprengstoff noch anderegefährliche Gegenstände gefunden
worden.
Anschlagsplan war nur ein "Scherz"
Den Terror-Plan auf ein Verkehrsflugzeugin
Frankfurt hat einer der sechs Festgenommenen als "Spaß" dargestellt. Der Jordanieraus
Mainz behauptet in einem Gespräch mit dem Südwestrundfunk, man habe "Action"machen
wollen. Es sei alles nicht ernst gemeint gewesen.
Der Terror-Alarmwegen
angeblicher Anschlagspläne auf ein Verkehrsflugzeug in Frankfurt am Mainwar
Medienberichten zufolge übertrieben. Ermittler hätten den Fall wegen Nichtigkeitlängst
zu den Akten gelegt, als die Bundesanwaltschaft am Montag die Durchsuchung derWohnungen
von sechs Verdächtigen bekannt gab, berichtet die "Süddeutsche Zeitung".Hintermänner
habe es keine gegeben.
Der Zeitung zufolge hatten sichBundesanwaltschaft und
Bundeskriminalamt nach monatelangen Ermittlungen Ende Oktobernur deshalb für eine
Durchsuchung entschieden, weil sie fürchteten, sonst keineVerlängerung der
Telefonüberwachung genehmigt zu bekommen. Es habe sich quasi um eineAufräumaktion am
Schluss einer Untersuchung gehandelt, zitierte das BlattSicherheitskreise. Bei der
Durchsuchung seien aber weder Sprengstoff noch anderegefährliche Gegenstände gefunden
worden.