@ALSEPsehr schöne fotos. es ist deutlich zu sehen, daß alle fußspuren neben dem modul sind.
man sollte schon wissen wie der staub oder sand auf dem mond beschaffen ist und wie verdichtet er ist. da es auf dem mond, durch das nichtvorhandensein von wind, keine errosion gibt, ist die struktur der körnung auch eine andere.
also könnte man als halbwegs logisch denkender mensch auch darauf schließen, daß sich diese körner auch etwas anders verhalten wenn sie "weggeblasen" weden.
derjenige der sich einbildet er könne irgendein verhalten mit irdischen vorgängen vergleichen macht einen fatalen fehler.
1. auch auf die körner wirkt die geringere anziehungskraft
2. grobe oberflächenstruktur = schlechteres fließverhalten
3. vakuum = keine verwirbelungen, gerichtete flugbahn
4. statische eigenschaften des staubes , die mondoberfläche ist der direkten sonnenstrahlung ausgesetzt, dieser "ionen-wind " läd den staub minimal auf (deshalb auch die aussage von Buz das der staub wie kohlenstaub am stiefel haftet)
...es scheinen manche menschen wirklich ein verschobenes bild von vakuum, schwerelosigkeit und strukturelle beschaffenheit zu haben. denn wenn sie wüssten das man ein raumschiff auch mit papier verkleiden könnte (es müßten nur im schiff und außerhalb die selben druckverhältnisse herschen), dann würden sie vieleicht etwas wenigervon ihren unqualifizierte äußerungen von sich geben.
was soll denn die folie an den modulen zerstören? der fahrtwind oder die verwirbelungen durch den triebwerksstrahl? Antwort: NICHTS! außer ein unterschiedlicher druck oder mechanische einwirkung.
es kann auf dem mond auch nichts verbrennen. eine verbrennung braucht sauerstoff und den gibt es nun mal da oben nicht. allerhöchstens findet eine verkokung statt (eine verbrennung unter ausschluß von O2) nur die dauert etwas länger.
bevor sich wieder jemand freut eine schwachstelle gefunden zu haben, ich habe von der mondoberfläche gesprochen und nicht von dem brennbarem gas des triebwerkes!