Prinzessin Diana

LOL-Osama soll das gewesen sein?? Jetz' is aber gut! Das hätten mache sicher gern-nie im Leben-wo Diana doch beinahe eine echte Muslima geworden wäre.

Inwieweit der Unfall geplant/provoziert wurde, ist schwer nachzuvollziehen, aber dass man die Prinzessin mit einer extrem "bemühten" und "übervorsichtigen" ersten Hilfe auf der Fahrt zum nächsten Notfallkrankenhaus einfach hat verrecken lassen, ist durchaus plausibel.

Unklar ist auch die Rolle des sogannten Leibwächters, der als einziger im Wagen angeschnallt war. Der hat nämlich den Fahrer Henry Paul zu dem riskanten Fahrmanöver provoziert, bei welchem der Wagen dann außer Kontrolle geraten musste, als er vor der Unterführung mit schon überhöhter Geschwindigkeit den Kontakt zur Fahrbahn verlor, indem er zumindest kurz abhob. Henry Paul war auch kein Penner, sondern er hatte auch einen Pilotenschein und war als Solcher durchaus gewissenhaft und zuverlässig. Unterschätzt wird auch die Tatsache, dass man ihm zuvor
"Prozac" eingeflößt hat, welches für seine euphorisierende Wirkung bekannt ist, sodass die Selbstbeherrschung in so einer Situation sicher nicht die Gleiche war, als wenn er unbelastet von solcher Chemie gewesen wäre.

Ob an der Stelle in der Unterführung noch jener ominöse, weisse Fiat evtl. "Schützenhilfe" gegeben hat, ist nicht mehr zu klären. Falls es den Wagen gab, ist er wahrscheinlich kurz danach in der Schrottpresse verschwunden.

Merkwürdig finde ich auch, dass ein zufällig unter den Passanten anwesender Arzt die verletzte Diana Spencer nicht erkannt haben will, als er sich kurz nach dem Unfall noch vor Eintreffen des Rettungswagens um die Verletzten kümmerte. Das sich so ein kluger Mann keine Gedanken darüber macht, warum soviele die Paparatzi drumherum schwirrten, ist auch schwer zu glauben.

Glaubt ihr denn das der Spitzname "Di" auf ihren Tod hinweisen könnte? Hört sich ja an wie "die", also "sterben".

@sashi

VTler könnten auf den Gedanken kommen;)

mein gott, die frau ist tod.
was war denn an der besonderes, ausser, das sie mit einem "inselaffen" verheiratet war?
sicher war sie sehr engagiert, aber das sind viele reiche, um eine art alibi zu erschaffen.

Diana ist tot! Requiem in pacem!
Mich interessiert nur die "Neue".;)

lasst ihr doch endlich ihren frieden ...

doudi wollte schnell weg von den paparazzos
und der fahrer hatte in der bar zuviel gekippt
bang und das leben ist zu ende ist doch jeden tag so dass jemand daran stirbt weil er besoffen hinterm steuer sitzt und manchmal nehmen diese idioten halt unschuldige mit wie im fall Diana....

Das ist doch ein Thema, wie das mit der Mondlandung. Waren sie nun oben oder......

melsmell schrieb:VTler könnten auf den Gedanken kommen

Und ich :)

Mir kommt das echt komisch vor, vorallem brauch man für Diana doch garkeine Abkürzung. War das denn vor Diana auch schon bekannt, also "Di" als Abkürzung?
Vielleicht war's ja auch andersrum und die wurden durch den Spitznamen auch ne Idee gebracht.

Wie bei 9/11 muss man auch hier aufpassen, dass man nicht auf die ordinäre Oberflächlichkeit volkstümlicher Verallgemeinerungen reinfällt, die dem Fahrer absichtlich Trunksucht unterstellen.

Dafür gibt es im Leben des beim Hotel angestellten Sicherheitschefs Henry Paul, der die beiden Prominenten an dem Abend chauffierte, keinen Beweis. Er wurde allgemein zwar als typischer, gut gelaunter Franzose beschrieben, aber nicht als Trinker.

Wichtiger wäre die Klärung der Frage, wie die Psychopharmaka ("Prozac") in seinen Körper gelangt ist, ob er es vielleicht selbst nahm, oder ob es ihm ohne sein Wissen verabreicht wurde. Soweit zu erfahren ist, sind das Kapseln, die man sicher auch in Speisen, oder Getränken auflösen könnte.

Der angeblich festgestellte Alkoholpegel im Blut von Henry Paul stammt aller Wahrscheinlichkeit nach nicht aus Trinkalkohol, sondern kann in diesen kleinen Mengen auch durch den Körper selbst als Abbauprodukt der Muskulatur nach demUnfalltod gebildet werden.

Diana Spencer war nicht „niemand“, sondern bereits zu ihren Lebzeiten eine Symbolfigur, die sich wie so manch anderer, politisch naive Promi vor ihr, der sich öffentlich in Sachen Frieden und Völkerverständigung ein wenig zu weit aus dem Fenster gelehnt hat, zu einem Dorn im Auge der destruktiven Machstrategen und notorischen Hasspredigern dieses Planeten wurde.

Hinzu kam, dass man auch verhindern wollte, dass Diana durch die vermutlich bevorstehende Einheirat in den moslemischen Kulturkreis durch Dodi Al Fayed den Islam in die königliche Familie gebracht hätte.

Mit ihrer unbekümmerten, menschlich warmherzigen Art war sie für das in Formalität erstarrte Königshaus („Die Firma“) sehr kompromittierend und eine ernste Bedrohung für den Fortbestand der Monarchie, die aus mehreren Gründen schon lange nicht mehr auf den absoluten Rückhalt ihrer Untertanen zählen kann.

Viele gute Gründe also, eine günstige Gelegenheit wie diese an jenem Augustabend 1997 inParis zu nutzen, oder sie sogar zu provozieren, um sie endgültig zu beseitigen, nachdem sie ihre Aufgabe als jungfräuliche Gebärmaschine für die Thronfolge sowieso erledigt hatte.

@ dosbox
so ungefähr sehe ich das auch, schön gesagt.

eben...es war eine günstige Gelegenheit (provozierte Gelegenheit?!) "SIE " endlich los zu werden..
.Di engagierte sich in der Anti Landminenbewegung, paßte vielleicht einigen Industriellen nicht so ganz.
Wollte das britische Etablishment eine quasi NICHT-CHRISLICHE MONARCHIE verhindern? Schließlich wäre Dodi al-Fayed, ein gläubiger Muslim, möglicherweise der Stiefvater der Söhne von Di geworden.
Anschlag auf Familie Al-Fayed, sie hatte sich auf dem Wege nach oben viele Feinde gemacht. ?
War sie schwanger, der weiße Fiat ? Fahrtgeschwindigkeit viel geringer als angegeben, und...und...
Erinnerung an den seltsamen Brief von Diana, lange vorher

(Auszug)Diana übergab angeblich damals ihrem Butler Paul Burrell einen versiegelten Umschlag mit einem handgeschriebenen Brief: "Jemand plant einen Unfall mit meinem Wagen, ein Bremsenversagen und schwere Kopfverletzungen, um den Weg freizumachen, damit Charles heiraten kann. Dies ist die gefährlichste Phase meinesLebens. "Erst Ende Oktober 2003 übergab der Butler diesen Brief der britischen Zeitung Daily Mirror
Doch was auch immer beweisen mag dass Di ermordet/ oder auch nicht ermordert wurde, wie viele Fakten und Abschlußberichte auch noch kommen werden: Es ist zu spät, die Prinzessin von Wales ist längst in den Zustand der kritiklosen, idolisierenden Verklärung erhoben worden. Sie wird immer ein Mysterium bleiben und NIE EINE VON CA 8.000 ANONYMEN VERKEHRSTOTEN IN FRANKREICH IM JAHRE 1997 *

in der zeitung vanity fair Nr. 36 (August 07) ist eine Skizze mit dem Straßenplan drin, wie dody und diana nachts gefahren sind.
also diese fahrt ergibt keinen sinn, außer die beiden hätte nie vorgehabt zu dodysWohnung zu fahren. Selbst wenn sie einen Umweg gefahren wären um die bösen paparazzi abzuhängen, hätte sie nicht in den tunnel gemußt....
andererseits wozu soll ich paparazi abhängen wollen, die eh wissen wo mein ziel ist.

allerdings steht hier: die überwachungskameras (zum Tunnel hin) seien so ausgerichtet gewesen, daß sie den mercedes ncith hätten übewachen können.

weiter oben im Thread hieß es, alle seinen ausgeschaltet gewesen? was is nu richtig.
Was sind das für kameras? für den Verkehr zu überwachen?

korrigiere: stelle gerade fest, der tunnel überquert gar nicht den fluß. sondern geht dran vorbei.

ok, sie wollten ncith hinüber, aber dennoch? warum so ein umweg

So schlimm sich das auch anhört –aber ich denke das ihr früher Tod das Königshaus vor vielen Peinlichkeiten bewahrt hat.

Für mich war sie alles andere als ein Vorbild. Liegt aber auch an diesem Prinzen Charles, der ja quasi noch ein Kind geheiratet hatte.
Weiß der Teufel was den damals geritten hatte. Diese Kindergärtnerin hat jedenfalls zu gut zu ihm gepasst wie Altkanzler Schmitt mit I-Pod auf dem Kopf in einer Kinderdisco

Der Tod Diana´s kam sicher vielen nicht ungelegen.
Aber ob es deshalb ein inszenierter Unfall war?

solange das nicht hundertprozentig geklärt ist, muß man leider weiter spekulieren. und leider hat die vergangenheit gezeigt, daß man dem Staat (also den offiziellen) ERmittlungen nicht immer Glauben schenken kann, und ich glaube, das ist für viele Menschen schlimemr als alles andere.

Das das System an das sie glauben, sie in wirklichkeit hintergehen könnte oder es sogar tut.

und ich bin sicher, wenn es um das richtige Thema geht und die richtigen Leute stellen eine Gefahr dar, werden diese auch richtig ausgeschaltet. Udn zwar ohne mit der Wimper zu zucken.

WAs wäre los, wenn tatsächlich rauskäme, daß ein Kennedy nicht von irgendeinem honk ermordet wurde, sondern von seinen eigenen Reihen, oder ein 11.September vom Chef persönlich geplant wurde? Nicht auszudenken, die Leute würde ausrasten, der "Mobb" wäre nicth mehr zu bändigen.
Bevor sowas an die Öffentlichkeit kommt, würde genügend leute ihr leben lassen müssen. Nur um jetzt zwei berühmteBeispiele zu nennen.

Warum mußten die alle sterben? Tja ganz ehrlich, wenn man das einfach so rausfinden und ausplaudern könnte, dann hätten wir die "Mobb" situation. Größ-anzunehmender-Unfall aus Sicht von denen ganz oben.

Vielleicht war es wirklich ein Unfall, aber solange es Zweifel an dieser Sache gibt, gehört sie in meinen Augen nicth in Vergessenheit. Wir nehmen heut zu Tage schon genug hin (Meinungsbildende Medien usw). Es sollte kein Problem sein, Dinge so lange zu hinterfragen, bis man befriedigende Antworten bekommt.

Das ist meine Meinung

Es gibt tausende unentdeckter Morde! Warum sollte dies nicht auch eine Prominente Person wie Lady Di betreffen?

Es gibt zehntausende ungeplanter Verkehrsunfälle mit Todesfolge. Warum sollte dies nicht auch eine Prominente Person wie Lady Di betreffen?

CU m.o.m.n.