Hey Nebu,
alles MISTery hier....;-).
Ich stimme zwar, ebenso wieDu, Strogman, mit seinem Ton nicht überein, aber recht hat er.
http://www.gerhard-wisnewski.de/modules.php?name=News&file=article&sid=190 (Archiv-Version vom 28.09.2007)http://www.gerhard-wisnewski.de/modules.php?name=News&file=article&sid=193http://www.gerhard-wisnewski.de/modules.php?name=News&file=article&sid=188http://www.gerhard-wisnewski.de/modules.php?name=News&file=article&sid=201http://www.gerhard-wisnewski.de/modules.php?name=News&file=article&sid=125In der Tat geht es hier nicht um zerstrittene Anhänger irgendwelcher Theorien,sondern darum, dass das US-amerikanische Terrror- Regime gelogen hat. Schlicht undergreifend. Die würden sich totlachen, wenn sie lesen, das wir uns hier in Detailsverheddern und dabei völlig übersehen das die ganze Geschichte nicht schlüssig ist. Auchwird völlig übersehen das die Massenmedien voneinander abschreiben, denn in Wahrheit gehtunsere Medienvielfalt auf 5 Großkonzerne zurück.
Auszug aus dem Buch "dasMedienmonopol" von M.A. Verick (nur eines von vielen guten Büchern über diesen Zustand)
"Haben Medien wirklich so viel Macht ?
Die meisten Menschen haben ihrSpezialgebiet, auf dem sie glänzen oder nicht, wissen sonst doch aber zu wenig für eineigenständiges Leben. Sie folgen und brauchen Vorgaben Dritter (meistens der Medien),treffen tatsächlich kaum echte eigene Entscheidungen und sind damit strenggenommenungeeignet für eine Demokratie.
In einer echten (und damit utopischen) Demokratiesollte jede Wahl, jede Entscheidung nach Prüfung aller Fakten (!) getroffen werden. Inder Realität ist es kaum möglich (und erwünscht), alle Fakten zu sichten und diese vonPropaganda zu trennen. Es fehlt die Zeit, die Motivation und die Fähigkeit. Wer (und daschliesse ich mich nicht aus) sah nicht lieber den knappen Sitz von Pamela Sü AndersensBadeanzug in "Baywatch" als die dritte Sitzung des Bundestags mit Rita Süssmuth ? - Nichtumsonst wird daher als "fachkundiger" Mittelsmann, der MdB Bundestagsabgeordnetezwischengeschaltet. Nun, dieser ist Berufspolitiker, möchte Bürokrat bleiben, die nächsteWahl gewinnen und Karriere machen. Er ist damit auf Medienunterstützung angewiesen (=kannsich keinen "Skandal" leisten).
Der rasante Wechsel Nazis-Kommunisten-Bundesrepublikin den "neuen" Bundesländern beweist doch, dass es für einen Grossteil ohnehin keinenUnterschied macht, wer das Sagen hat. So gross ist der Unterschied zwischen Nazis undKommunisten nicht. In beiden Fällen gibt es keine Entscheidungsfreiheit, sondern nurVorgaben von oben. Alles ist "geregelt". Ordnung muss schliesslich sein... Es wird sichhalt angepasst. Wenn nun die
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demokratische Möglichkeit besteht, dieseUntertanen durch die Reihe (vom Politiker bis zum Gastarbeiter) zu beherrschen und beiBedarf auszusaugen (erst knöpfen wir Ihnen demokratisch notwendig das Steuergeld ab, undverteilen es dann unter verschiedenen Vorwänden in unsere Taschen um), wie dieunterirdischen Morlocks die blonden, im "Paradies lebenen" Elois im Film-Klassiker "DieZeitmaschine", und die Untertan auch noch freiwillig kooperieren, warum nicht ? - ImGrunde ist es nur moderne Kolonialpolitik: Medienmanipulation ersetzen Schwert undFolter.
Alles was dazu in der heutigen Welt notwendig ist, ist eine starkeMedienpräsenz. Und die lässt sich weltweit mit ein paar Nachrichtenagenturen,Fernsehstudios, Satellitenstationen und Filmproduktionen sowie renommierten Zeitungenschnell erzielen, da der Rest, z.B. die deutsche Presse bei US- oder weltweiterBerichterstattung, ohnehin nur von den US Presseagenturen (Reuters, AP Associated Press,UPI Untied Press International, New York Times Service, Washington Post, CNN etc.)abschreibt oder "inspiriert" wird (vergl. Artikel in jeder beliebigen Tageszeitung bzw.internationale Nachrichten im Fernsehen).
Noch besser können in Spielfilmen undUnterhaltungsshows, fast alle aus den USA oder nach US Erfolgsvorbild gestrickt, die"richtigen" Wertvorstellungen und Weltbild weltweit verdeckt effektiv vermittelt werden.Wer so die Gegenwart scheinbar kontrolliert, kann auch die Vergangenheit wie gewünschtgestalten. In Spielfilmen wird Geschichte "passend" dargestellt, Emotionen werden in die"richtige" Richtung freigesetzt. Bei Bedarf kann zu jedem Ereignis ein Film produziertwerden, der über die Hintergründe unterhaltend "aufklärt". Die Grenze zwischen Fictionund Realität wird oft bewusst verwischt. Besonders stark ist die Wirkung auf Kinder.Nicht umsonst werden ganze Schulklassen ins Kino getrieben, um "erzieherisch wertvolleFilme" anzuschauen.
Filme haben eine sehr viel höhere Manipulationswirkung alsNachrichten. Nachrichten werden gelesen oder bewusst gesehen, während der Spielfim immerins Unterbewusstsein zielt. Das Ereignis mischt sich mit Emotionen und wird so insGedächnis gebrannt. Man weisst dann "zwar nicht mehr wo, aber man hat es ja mit eigenenAugen gesehen", z.B. in einem James Bond Film.
Dort lernen wir, dass nur der Staatoder dessen Agenten die "zivilisierte
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Welt" vor "Bösem" bewahren können, wobeinatürlich unterstellt wird, dass nur die Anderen "böse" sind und der Staat und seineAgenten immer "gut".
Auch lernen wir, dass es selbst für einen schlecht bezahltenMayor (=UK Navy Dienstgrad "Commander") heldenhaft, first class und richtiger jetsetieist, ein beamteter Killer zu sein, obwohl sich als talentierter Freelancer ein Vielfachesverdienen liesse, dann allerdings ohne staatsgarantierten Rentenanspruch. Das Risikogekillt oder (vom "Feind") als Terrorist oder Mörder verurteilt zu werden, ist fürbeamteten Killer und Freelancer identisch. Unser Held, der mit VodkaMartini betäubte"gute" Killer, ist natürlich nicht an Freiheit interessiert.
Er ist gerne einInstrument des Staates (und damit der Drahtzieher) und wird so zum Idealmann jeder Frauund zum Vorbild, zum Traum jedes 12-jährigen. Sein Gegenspieler, der "böse" Killer, istimmer nur ein schwerreicher, unabhängiger Tycoon, der seinen Reichtum und Talent nicht"zum Wohl der Allgemeinheit" (wie der Staat) nutzt, sondern alles riskiert, um sichgierig mehr Macht (Weltherrschaft) zu sichern. Da diese Macht aber bereits "zum Wohlaller" demokratisch (auf eine kleine Elite) verteilt ist, und das auch so bleiben soll,ist der Gegenspieler immer "böse" und verdient es am Ende zu explodieren oder besondersschmerzhaft zu sterben.
Das "Gute" siegt und wird mit Sex, Champus undKontrollanrufen belohnt. Guten Sex gibt es aber in jeder Grosstadt für USD 3.000 dieNacht, First Class Hotel Suite, ein abgestelltes Telefon und ein paar Flaschen Dominklusive. Aber jeder Mann hat eben seinen Preis... oder ist es doch der Rentenanspruchund die schöne Uniform ?
Natürlich sind die James Bond-Filme keine Ausnahmen, sonderndie Regel. Fast alle Filme - insbesondere Fernsehfilme und Fernsehserien - "zeigen", wiesehr wir einen starken Staat nötig haben und von diesem abhängig sind. Der Staat regeltunser Leben und löst unsere Probleme. Ohne Staat gäbe es nur Chaos und Anarchie, und dasmacht - obwohl noch niemand in Anarchie gelebt hat - Angst.
Nur der Staat (und seineBeamten, die Helden und Experten) könnten uns vor Gefahren bewahren und uns ausNotsituationen retten. Nur der Untertan geniesse Sicherheit. Alleine seien wir machtlos.Opfer, die
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beschützt werden müssen. Ohne staatlichen Schutz könnten wir nichtleben. Daher kann auch zuviel Unabhängigkeit, Eigeninitiative und das Bewusstsein, fürdas eigene Leben und Entscheidungen selber verantwortlich sein zu wollen (und zu können!!!), nur schädlich sein.
Natürlich "Eigeninitiative", man sei ja kein Kommunist,aber bitte nur im genehmigten Rahmen. Wer wirklich unabhängig denken kann undeigenständig handeln will, ist in den 99% aller Filme entweder zum scheitern verurteiltoder ein Verbrecher. Das Weltbild des Untertans, jeden Abend erneut mit Angst vor jederUngewissheit in die Köpfe manipuliert. Solange bis er dann irgendwann "weiss", dassalles, das nicht ausdrücklich schriftlich genehmigt wurde, verboten sein muss... Allesnicht möglich, schon aus "versicherungstechnischen Gründen"... Mauern und Ketten sindüberflüssig, wenn das Gefängnis im Kopf die ganze Freiheit bestimmt, die man noch will -und echte Freiheit undenkbar ist.
(Wenn Sie es nicht glauben wollen, prüfen Sie dieobige These, indem Sie in den nächsten Tagen einmal intensiv und bewusst Fernsehen undSpielfime schauen.)
Alles, was wir wissen,
wissen wir von Journalisten....
Heute bestimmt TV unsere Welt. Moden, Geschmack, politische Weltanschauung: Alles,was wir wissen, wissen wir von Journalisten.... Alles wird vom TV bestimmt. MTV bisTagesthemen, CNN bis Schwarzwaldklinik. Die USA wurden so innerhalb von zehn Jahren vonLand der Lucky Strike, Camel und Marlboro Freiheitsromantik in eine Nation vonfaschistisch militanten Nichtrauchern gedreht. Wer in der Lage ist, den Millionen vonnikotinsüchtigen Rauchern ungestraft das tägliche Lieblingsspielzeug, die Zigarette, zunehmen, der kann jederzeit jede politische Massnahme rechtfertigen und durchsetzen. Wennein Fernsehbericht berechtigt oder unberechtigt ganze Wirtschaftszweige zerstören kann,ist der gezielte Abschuss einer Person nur Randübung. Der Politiker wird somit zumSklaven der Medien.
Ohne Medienunterstützung gelingt keine Wahl (oder politischeKarriere),