9 Gründe für die Sprengung des WTC
18.04.2006 um 15:55
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denn wer die Medien kontrolliert, kontrolliert die Meinung der Massen und damit dieWählerstimmen. Dabei sind politische Fakten nebensächlich. Die Glaubwürdigkeit und dieKarriere eines exzellenten Politikers, Richters oder Bürokraten ist schnell ruiniert,wenn sich z.B. plötzlich eine Ex-Sekretärin findet, die eine Strafverfolgung wegenangeblicher sexüller Belästigung durchsetzen will, weil ihr ein Verlag mit einemmillionenschweren Buchvertrag winkt, und ihre Anwälte einen schönen Schadenersatzanspruchverprechen.
Ohne die Millionen aus dem Buchvertrag und Schadenersatzanspruch hättesich die Sekretärin sicher an keine "sexülle Belästigung" (sexual harrasment) erinnernkönnen. Was sind schon die Millionen für eine Buchvertrag, wenn dadurch ein "unwilliger"Politiker mit einem willigen ersetzt werden kann, der sich bei einem nächstenMilliardendeal eben nicht querlegt ?
2003 wollte Arnold Schwarzenegger Gouverneur vonKalifornien werden. Plötzlich wird in den Medien berichtet (AP, 25.07.03), dass ArnoldsVater nicht nur ein Nazi, sondern auch SA-Mitglied war. Arnold spendet dem SimonWiesenthal Center 750.000 USDollar und hilft, mehrere Millionen mehr as Spenden zusammeln. Arnold kämpft gegen Antisemitismus.
Die Medien haben die Wahl: Sie könnenArnolds Nazi-Vater vergessen oder hysterisch aufbauschen, und Arnold so jede Chance aufeinen Wahlsieg nehmen. Auch hat ein Schleim-Journalist noch irgendwo ein Interview ausden Siebzigern, in dem Arnold über Schwule herziehen, von Sexaffairen im Fitnesscenterberichten und mit seiner Potenz prahlen soll. Ein Unding in den politisch korrekten undheuchlerisch prüden USA. Wie werden die Medien entscheiden ? - Nun, das ist alleine vonArnolds zukünftigen Verhalten abhängig... Die juristische Tatsache, dass ein Sohn nichtfür die Taten seines Vaters verantwortlich sein kann, und ein fast 30 Jahre altesInterview keinerlei Aussagekraft hat (verjährt ist), wird ignoriert.
Selbst wenn einPolitiker als Idealist beginnt (und nicht nur, weil er keinen anderen Job finden kann),muss er auf dem Karriereweg, eben der Suche nach Wahlmehrheiten, irgendwo immer dreckigeKompromisse eingehen, Versprechen abgeben, die er nicht halten kann, m.a.W. lügen undbetrügen, um Wahlen zu gewinnen, Einfluss zu maximieren und sowohl finanzielle als auchpolitische Unterstützung zu sichern. Da es so, bedingt
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durch die Natur seinerExistenz, keinen ehrlichen und erfolgreichen (einflussreichen) Politiker geben kann,wächst sein moralisches und ggf. auch kriminelles Schuldkonto (Entscheidung gegen eigeneÜberzeugung oder besseres Wissen, zu Ungunsten seiner Wähler, Bestechung, Untreue, Verratetc.) mit jedem Karriereschritt. Weicht er dann plötzlich von den Vorgaben ab, kann dieseSchuld sofort einkassiert werden. "Beweise" lassen sich immer beschaffen oderausradieren, Zeugenaussagen arrangieren, die politische Konkurrenz schläft schliesslichnicht. Aber seit wann will die Masse der Untertanen Beweise sichten und prüfen, wenn dieSchlagzeilen, Photos und Kommentare in den Medien doch bereits "die ganze Wahrheit"verraten ?
Da der Politiker aber seine Macht und Ansehen auf jeden Fall behaltenmöchte, geht er -wie gewohnt- weitere "Kompromisse" ein, und folgt den Vorgaben. Wiewusste ein Taxifahrer kürzlich auf dem Weg von Manhattan zum JFK-Flughafen: "Wasunterscheidet einen Politiker von einer Prostituierten ? - Eine Prostituierte muss nichtsoviel lügen." - Und sollte ein Politiker einmal ausnahmsweise nicht mit seiner eigenenMachtgeilheit und Eitelkeit erpressbar sein, kann dieser immer noch einem Attentat eines"verrückten Spinners" oder einer "Terrorgruppe" zum Opfer fallen, einen Unfall haben oder"Selbstmord" begehen...
Auch der Wähler wird zum Sklaven der Medien, da er glaubt,zur Wahl Informationen zu benötigen. Die Medien liefern diese Informationen - selektiertund editiert nach Bedarf. Sie bestimmen so Rücktritt und Wiederwahl. Die Medienentscheiden über Erfolg und Versagen. Die Medien entscheiden über richtig oder falsch,auch ohne Berücksichtigung der Tatsachen. Denn die Medien schaffen (passende) Tatsachen.Die Medien vermitteln Ängste und Sorgen. Die Medien kennen die Lösung. Die Medienbestimmen Gedanken und damit Handlungen.
Konkret: Die Masse wird dazu manipuliert zuglauben, dass
a.) die Politiker ihre Vertreter sind und ausschliesslich im Interesseder Wähler handeln ("sonst würden sie ja nicht wiedergewählt"). Vergessen wird, dass dieWähler die Entscheidungen der Politiker de facto weder kontrollieren noch werten können,da sie nur die Interpretationen und Denkvorgaben der Medien als Informationen erhaltenund übernehmen,
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b.) die Medien die Politiker kontrollieren, und sosicherstellen, dass die Politiker "im Interesse der Gemeinschaft" agieren. Als Beweiswerden diverse Skandale angeführt (Watergate, Iran/Contra, Whitewater, Parteispenden,Visa-Skandal etc.). Vergessen wird aber, dass diese Skandale kaum Effekt auf zukünftigespolitisches Verhalten haben und nur genutzt werden, um den abhängigen Politiker jederzeitzu vergegenwärtigen, was passieren kann, wenn jemand aus dem Gleichschritt fällt. DieMedien kontrollieren die Politiker, aber nicht im Interesse der Wähler, sondern gemässden Weisungen der Drahtzieher.
c.) "Gleichheit, Freiheit und Brüderlichkeit" derRealität entspricht und nicht nur illusionäre Propaganda ist, die jedem Naturgesetzwiderspricht, und so jedermann unabhängig von Fleiss, Qualifikation und Talentautomatisch einen Anspruch auf mehr als eine reine Existenzsicherung (Sozialhilfe) hat.So wird z.B. auch ein Arbeitsplatz etc. gefordert. Dieser Anspruch darf jederzeit ggf.auch "mit Recht" (z.B. "Recht auf Arbeit") von denen eingefordert werden, die "mehr"haben ("das ist doch nur fair, weil wir eigentlich doch alle gleich sind").
Die Pole("Verstaatlichung" = UDSSR) und (Steuern = USA) lassen sich so jetzt langfristigangleichen. Während heute allgemein davon ausgegangen wird, der Westen hätte den "kaltenKrieg" gewonnen, hat doch tatsächlich nur eine Vermischung von Ost- und Weststattgefunden. Der Osten hat sich offiziell geöffnet, während der Westen seinen Bürgernim Namen von Drogen-, Terror-, Kinderporno-, Geldwäschebedrohung und der politischenKorrektheit immer mehr Freiheiten nimmt. Die "Notwendigkeit" der Massnahmen erkennt derBürger durch die Berichterstattung der Medien. "Da muss man doch was tun...".
Dasunpopuläre Wort "Sozialismus" wurde durch "Gerechtigkeit" ersetzt. Wer kann schon etwasgegen die "Gerechtigkeit" haben ? - Und so füllen sich die Kassen. Die Macht verteiltsich immer mehr von unabhängigen Machern, Unternehmern und Könnern (die wegen ihrerKreativität, Kompetenz und Eigenständigkeit schwer zu kontrollieren sind) auf folgsameUnternehmer-/ Marionetten (Nieten in Nadelstreifen) bzw. beamtete, abhängige Bürokraten,die oft nichts weiter sind als frustrierte arbeitslose Lehrer, Berufspolitiker und andere"Grössen", die sich in der Realität nicht behaupten können, und sich daher bestenfallseine eigene Illusionswelt schaffen und vermitteln, schechtenfalls blind die Vorgabenihrer Drahtzieher
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verkaufen, um nicht ihre Renten- und Pensionsanspruch zuverlieren.
Die Wahlstimme eines derartigen Bürokraten/Politiker entscheidet jetzt,wie die so gefüllten Kassen geplündert und die neuen Machtpositionen genutzt werdenkönnen, sprich: Wie das Vermögen und Steuergeld verteilt wird. M.a.W.: Der Politikererhält Macht und wird an seine Macht gewöhnt. Er lernt Privilegien geniessen, die er dannauf keinen Fall aufgeben möchte. Da er diese nicht aus eigener Kompetenz und Kreativität,sondern nur mit Hilfe des "Systems" erzielen konnte, ist ihm diese Abhängigkeit immerbewusst. Er ist damit höchstgradig korrumpierbar geworden, nichts weiter als eineMarionette.
Unter diesem Gesichtspunkt ist es auch nicht verwunderlich, wenn denBeamten unisono immer mehr Macht zugesprochen, und die Freiheit des Untertan im Namen von"Terrorbedrohung", "Kampf den Drogenkartellen", "Geldwäsche", "Kinderporno", "Viren" undanderen aktuellen Buhmännern immer weiter eingeschränkt wird. Sind die Gesetzeverabschiedet, das Geld in den Kassen, der Krieg eingeleitet, stellen sich die von Medienstark propagierten "Buhmännern" und "gefährlichen Bedrohungen" oft nur als Windeierheraus.
In jedem Fall erhalten die Beamten mehr Macht. An der Spitze der Beamtenstehen Politiker (in Deutschland die diversen Minister), eben die "demokratisch gewählteRegierung". Die Politiker sind über die Medien kontrollierbar.
DieEntscheidungsfreiheit wird vom Individuum im Namen einer "guten Sache" auf den Beamten =Politiker übertragen (z.B.: "da muss man doch was gegen tun..."), und der Politikerüberträgt sie auf seine Drahtzieher. Je mehr Macht die Beamten erhalten, desto mehrKontrolle gewinnen die Drahtzieher.
Wie werden die Politiker kontrolliert ? Nun, inunseren demokratischen Systemen entscheidet auf den ersten Blick eine Wahl über dieKarriere des Politikers. Auf den zweiten Blick ist es der gute Kontakt zu denDrahtziehern. Die Wahl entscheiden die Massen. Und die Entscheidungen der "dummen" Massenwerden von den Medien vorgegeben. Fällt ein Politiker aus dem Gleichschritt kann von denMedien jederzeit hysterisch ein Skandal propagiert (Fakten sind uninteressant) und einRücktritt erzwungen werden.
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Wer die Medien kontrolliert, kontrolliert damitauch die Politiker. Wer die Politik kontrolliert, kontrolliert "unsere demokratischgetroffenen" Entscheidungen, und damit die Macht. Und so auch das (Steuer-)Geld. Und werdas Geld kontrolliert, kontrolliert die Welt.
Die Medien liefern dieEntscheidungsparameter. Die Medien lassen Aktienkurse anziehen und stürzen. Die Medienbestimmen, wer zu Unrecht diskriminiert wird und wer nur unberechtigt jammert. Die Medienentscheiden, wer ungestört Geld verdienen darf (z.B. die Drahtzieher), und wer es dochmit "Bedürftigen" teilen sollte. Die Medien manipulieren die Masse. Die Masse entscheidetin einer Demokratie durch Wahl, sowohl in der Politik (alle vier Jahre) alsauch imtäglichen Leben (z.B. Meinungsbildung, Kaufentscheidung).
Zwar gibt es zwischen denMedienhäuser untereinander immer "Konkurrenzkämpfe", um "die beste Story", den neustenSkandal etc. (Spiegel - Focus). Auch werden verschiedene politischen Farbschattierungenzugelassen und ausgedrückt (Frankfurter Rundschau - FAZ). Kommt es aber zu den wirklichwichtigen Grundsatzfragen, sind sich alle doch einig. Die Grundsatzfragen (der"Zeitgeist") bestimmen aber die Denkweise der Masse. Das ist auch in den USA nicht andersals in Deutschland.
Eine Ausnahme ist hier vielleicht (noch) das Internet, auf derauch unkonventionelle Gedankenverdrehungen einzelner frei und weltweit zugänglichpubliziert werden können. Immer mehr werden aber kontroverse websitedomains gekapert odervon Providern und Suchmaschinen blockiert (folgt).
Fazit: Wer die Welt beherrschenwill, braucht die Medien. Wer die Medien kontrolliert, kontrolliert die Massenmeinung,damit die Wählerstimmen, damit die demokratischen Wahlen, damit die Politiker, dieVerteilung des Steuergeldes, den Zeitgeist, die Gerichte und Entscheidungsträger, und so,über "passende Experten" und Ausbildungsinhalte, die Vergangenheit und damit Zukunft.
Alles was es braucht, ist Geld, ausreichend Kapital, konzentriert in den Händen einerengverschweissten Interessengruppe, den Drahtziehern."