9 Gründe für die Sprengung des WTC
29.03.2006 um 16:3515. Die geheimen Bush-Blair-Aufzeichnungen
Am 8. Oktober 2002 veröffentlichtedie
große und angesehene Englische Zeitung "London Telegraph" die Information, dassdie IRA
in den Besitz von geheimen Aufzeichnungen mehrerer Telefongespräche von Bushund Blair
gekommen sei. Darin verrate Bush seine geheimen Absichten mit dem Irak-Kriegund auch
sein Vorauswissen bei den Anschlägen vom 11. September. Im Internet lautetedie
Überschrift des London-Telegraph-Artikels "Bush-Blair transcript 'seized by IRAspies'"
(Bush-Blair-Transkript 'von IRA-Spionen entdeckt'), verfasst vomIrland-Korrespondenten
Thomas Harding.
Darin schreibt Harding: "Die geheimenDokumente, die in den
Besitz der IRA-Spione gekommen sind, beinhalten Transkripte vonTelefongesprächen
zwischen Tony Blair und Präsident Bush. Dies wurde gestern vonSicherheitsquellen
(security sources) bestätigt. ... Die Mitteilung, dassIRA-Mitglieder Zugang zu geheimen
Informationen bekommen haben, wird in den USAwahrscheinlich Stürme von Entrüstung
auslösen. David Trimble, der nordirischePremierminister und Vorsitzende der 'Ulster
Unionists' kommentierte, dieseRepublikanische Spionage sei '10 Mal schlimmer als
Watergate'."!
Die geheimenDokumente enthüllen, was Bush jun. gegenüber Blair
über seine Irak-Absichten verriet.Bush sagt, er habe Schwierigkeiten, den Irak-Krieg zu
beginnen, weil die geheimenNachforschungen alle ergeben hätten, dass vom Irak keine
militärische Bedrohungausgehe. In diesem Zusammenhang diskutierten Bush und Blair auch
die Öl-Frage. Bushbetont, dass die Saudiarabischen Ölvorräte viel geringer seien als die
des Irak. Irakist jetzt für das Bush-Imperium sehr wichtig geworden, da sieeinen
11-Milliarden-Gerichtsfall gegen die Firma TEXACO gewonnen haben. Dadurch kannnun die
Bush-Firma PENNZOIL das vormalige Texaco-Territorium Irak in Angriff nehmen.
Als
weiteres geht aus den Dokumenten hervor, dass Bush jun. befürchtet, derlebende Saddam
Hussein könnte als Zeuge gegen Bush sen. aussagen, vor allemhinsichtlich der
Inszenierung des Krieges des Irak gegen den Iran. Damals wurde gegenden Iran u.a.
Giftgas eingesetzt, dessen Bestandteile von der Firma American LaFargestammte. Bush sen.
war ein Haupteigentümer dieser Firma gewesen. Direktorin dieserFirma war damals Hillary
Rodham Clinton![siehe www.gulfwarvets.com; siehe auch dasBuch: "Spider's Web-The secret
history of how the White House illegally armed Iraq",von Alan Friedman (Journalist der
"Financial Times of London"), Bantam Books, 1993.]
In den Gesprächen sprechen
Bush und Blair auch über die Gefahr, dass sie vomMossad erpreßt werden könnten, indem
ihnen ein Vorwissen über die Anschlägenachgewiesen werde. Die weitere Verbreitung dieser
Information wurde sogleich durcheine "D-Notice" von höchster Stelle unterbunden. Sollte
dennoch irgend etwashinausdringen, wurde behauptet, diese Meldung beruhe auf einer
Fälschung.
Wenn jemand die gesetzlich verankerte "D-Notice" in England verletzt,
darf eineSonderabteilung der Polizei in der schuldigen Redaktion die Computerund
Druckmaschinen konfiszieren, ja sogar die Autos und alle verdächtigenBürogegenstände.
Dennoch konnte die Verbreitung dieser Information nicht ganzunterbunden werden. Siehe:
www.skolnicksreport.com ("THE OVERTHROW OF THE AMERICANREPUBLIC", Part 18 by Sherman H.
Skolnick 10/8/2, "Secret Transcripts expose Bush")
16. Wer zog zu diesem
Zeitpunkt Nutzen aus den Anschlägen?
Terroristenplanen die Art ihres Anschlages
ganz genau und auch den Zeitpunkt. Im Sommer 2001waren gegenüber den USA und Israel
weltweit sehr kritische Stimmen laut geworden. Diesgipfelte in der Rassismus-Konferenz
von Südafrika, wo die USA und Israel des Rassismusbeschuldigt wurden. Im
Durban-Abschlußprotokoll wurde festgehalten: "Sklavenhandel istein Verbrechen gegen die
Menschlichkeit." Dies war Rückendeckung für die Forderungen,dass die USA vielen Ländern
der Dritten Welt Reparationszahlungen für die Jahrhundertelange Sklaverei leisten
müssen, nachdem US-jüdische Weltorganisationen für dieVerfolgung im 2. Weltkrieg
erfolgreich immense Zahlungen eingefordert hatten.
Die USA und Israel verließen
die Konferenz aus "Protest" gegen diese angeblichantisemitischen Tendenzen. Die
Öffentlichkeit war auf die US-Machtpolitik aufmerksamgeworden und protestierte
ihrerseits. Das amerikanische und israelische Image war amTiefpunkt, und der unter
dubiosen Verhältnissen an die Macht gekommene Präsident Bushjun. war weltweit
Zielscheibe von Spott. Für islamische Terroristen wäre es derdümmste Moment gewesen, im
September 2001 irgendwelche Terroranschläge zu verüben. Wasjedoch die USA und
proisraelische Kräfte in dieser Phase dringend brauchten, war einislamischer Anschlag,
der die USA in die Opferrolle bringt und das Blatt schlagartigwendet.
Genau das
geschah am 11.9. mit dem gewünschten Effekt: Amerika unddie ganze westliche Welt wurde
vereint Kampf gegen den Terrorismus. DieseKonsequenzen waren leicht abzusehen, vor allem
für islamische Terroristen. Wäre eslogisch gewesen, zu einem Zeitpunkt, wo die Kritik an
den USA lauter war als je zuvor,durch einen wahnsinnigen Terrorakt alles bisher
Erreichte zu zerstören und jenenFeinden den idealen Vorwand für einen Gegenschlag zu
bieten? (www.larouchepub.com)"Die ganze Welt muss jetzt einen Weltkrieg gegen die Feinde
Israels führen, nachdemwas in New York und Washington geschehen ist." Israels
Ex-Premierminister Ehud Barak,zitiert in der Zeitung Le Monde vom 13.9.2001.
17. Das Video mit Bin-LadensGeständnis:
Im Dezember 2001 tauchte plötzlich ein
Video auf, das US-Truppenzufällig in Jalalabad gefunden haben sollen. Mitten unter
Trümmern, Staub und Steinendieser afghanischen Stadt finden US-Soldaten eine
Videokassette. Haben sie überall, wosie in Afghanistan hinkamen, alle vorhandenen Videos
angeschaut? War diese Kassettenicht mit afghanischer Schrift beschriftet, dass sie
derart auffiel? Vielleicht sogarin Englisch? Oder hat diese Kassette eine andere
Geschichte?
Auf jeden Fallerschien dieses Video genau zum richtigen Zeitpunkt,
um die abschwächendeKriegseuphorie der Weltöffentlichkeit erneut anzuheizen. Das Video
ist sehr dunkelaufgenommen, und die Stimmen sind erstaunlich schlecht hörbar. Die
entscheidendenSätze werden genau dann gesprochen, wenn Bin Ladens Gesicht im Dunkeln
ist.Bin-Laden-Bekannte sagten, dies sei nicht dessen Stimme und Sprache. Andere
kritischeBeobachter sagen, man könne nicht einmal feststellen, ob dieser schlecht
beleuchtete,bärtige Turbanträger tatsächlich der berüchtigte Terrorist sei. Es ist
höchstunwahrscheinlich, dass Bin Laden, der seine Urheberschaft dementiert, voreinem
Videogerät über seine Anschläge prahlen würde und dass fliehendeAl-Quaida-Mitglieder
gerade ein solches Video liegen lassen würden.
Was BinLaden auf dem Video
sagt, ist genau das, was die US-Kriegsherren von ihm brauchten, umihre Version zu
bestätigen. Aber was Bin Laden auf diesem Video angeblich sagt, istpraktisch unmöglich:
nämlich dass die Anschläge von ihm und Mohammed Atta vonAfghanistan und Arabien aus
organisiert worden seien; die Komplizen hätten bis kurzvor dem Einsatz nicht gewusst,
worum es konkret gehe! (Aber sie waren dennoch sogleichfähig, die vier
Passagierflugzeuge mit höchster Präzision in die WTC-Türme und insPentagon zu steuern -
ohne vorherige Vorbereitung und Geländekenntnis!!)
Am 8. Oktober 2002 veröffentlichtedie
große und angesehene Englische Zeitung "London Telegraph" die Information, dassdie IRA
in den Besitz von geheimen Aufzeichnungen mehrerer Telefongespräche von Bushund Blair
gekommen sei. Darin verrate Bush seine geheimen Absichten mit dem Irak-Kriegund auch
sein Vorauswissen bei den Anschlägen vom 11. September. Im Internet lautetedie
Überschrift des London-Telegraph-Artikels "Bush-Blair transcript 'seized by IRAspies'"
(Bush-Blair-Transkript 'von IRA-Spionen entdeckt'), verfasst vomIrland-Korrespondenten
Thomas Harding.
Darin schreibt Harding: "Die geheimenDokumente, die in den
Besitz der IRA-Spione gekommen sind, beinhalten Transkripte vonTelefongesprächen
zwischen Tony Blair und Präsident Bush. Dies wurde gestern vonSicherheitsquellen
(security sources) bestätigt. ... Die Mitteilung, dassIRA-Mitglieder Zugang zu geheimen
Informationen bekommen haben, wird in den USAwahrscheinlich Stürme von Entrüstung
auslösen. David Trimble, der nordirischePremierminister und Vorsitzende der 'Ulster
Unionists' kommentierte, dieseRepublikanische Spionage sei '10 Mal schlimmer als
Watergate'."!
Die geheimenDokumente enthüllen, was Bush jun. gegenüber Blair
über seine Irak-Absichten verriet.Bush sagt, er habe Schwierigkeiten, den Irak-Krieg zu
beginnen, weil die geheimenNachforschungen alle ergeben hätten, dass vom Irak keine
militärische Bedrohungausgehe. In diesem Zusammenhang diskutierten Bush und Blair auch
die Öl-Frage. Bushbetont, dass die Saudiarabischen Ölvorräte viel geringer seien als die
des Irak. Irakist jetzt für das Bush-Imperium sehr wichtig geworden, da sieeinen
11-Milliarden-Gerichtsfall gegen die Firma TEXACO gewonnen haben. Dadurch kannnun die
Bush-Firma PENNZOIL das vormalige Texaco-Territorium Irak in Angriff nehmen.
Als
weiteres geht aus den Dokumenten hervor, dass Bush jun. befürchtet, derlebende Saddam
Hussein könnte als Zeuge gegen Bush sen. aussagen, vor allemhinsichtlich der
Inszenierung des Krieges des Irak gegen den Iran. Damals wurde gegenden Iran u.a.
Giftgas eingesetzt, dessen Bestandteile von der Firma American LaFargestammte. Bush sen.
war ein Haupteigentümer dieser Firma gewesen. Direktorin dieserFirma war damals Hillary
Rodham Clinton![siehe www.gulfwarvets.com; siehe auch dasBuch: "Spider's Web-The secret
history of how the White House illegally armed Iraq",von Alan Friedman (Journalist der
"Financial Times of London"), Bantam Books, 1993.]
In den Gesprächen sprechen
Bush und Blair auch über die Gefahr, dass sie vomMossad erpreßt werden könnten, indem
ihnen ein Vorwissen über die Anschlägenachgewiesen werde. Die weitere Verbreitung dieser
Information wurde sogleich durcheine "D-Notice" von höchster Stelle unterbunden. Sollte
dennoch irgend etwashinausdringen, wurde behauptet, diese Meldung beruhe auf einer
Fälschung.
Wenn jemand die gesetzlich verankerte "D-Notice" in England verletzt,
darf eineSonderabteilung der Polizei in der schuldigen Redaktion die Computerund
Druckmaschinen konfiszieren, ja sogar die Autos und alle verdächtigenBürogegenstände.
Dennoch konnte die Verbreitung dieser Information nicht ganzunterbunden werden. Siehe:
www.skolnicksreport.com ("THE OVERTHROW OF THE AMERICANREPUBLIC", Part 18 by Sherman H.
Skolnick 10/8/2, "Secret Transcripts expose Bush")
16. Wer zog zu diesem
Zeitpunkt Nutzen aus den Anschlägen?
Terroristenplanen die Art ihres Anschlages
ganz genau und auch den Zeitpunkt. Im Sommer 2001waren gegenüber den USA und Israel
weltweit sehr kritische Stimmen laut geworden. Diesgipfelte in der Rassismus-Konferenz
von Südafrika, wo die USA und Israel des Rassismusbeschuldigt wurden. Im
Durban-Abschlußprotokoll wurde festgehalten: "Sklavenhandel istein Verbrechen gegen die
Menschlichkeit." Dies war Rückendeckung für die Forderungen,dass die USA vielen Ländern
der Dritten Welt Reparationszahlungen für die Jahrhundertelange Sklaverei leisten
müssen, nachdem US-jüdische Weltorganisationen für dieVerfolgung im 2. Weltkrieg
erfolgreich immense Zahlungen eingefordert hatten.
Die USA und Israel verließen
die Konferenz aus "Protest" gegen diese angeblichantisemitischen Tendenzen. Die
Öffentlichkeit war auf die US-Machtpolitik aufmerksamgeworden und protestierte
ihrerseits. Das amerikanische und israelische Image war amTiefpunkt, und der unter
dubiosen Verhältnissen an die Macht gekommene Präsident Bushjun. war weltweit
Zielscheibe von Spott. Für islamische Terroristen wäre es derdümmste Moment gewesen, im
September 2001 irgendwelche Terroranschläge zu verüben. Wasjedoch die USA und
proisraelische Kräfte in dieser Phase dringend brauchten, war einislamischer Anschlag,
der die USA in die Opferrolle bringt und das Blatt schlagartigwendet.
Genau das
geschah am 11.9. mit dem gewünschten Effekt: Amerika unddie ganze westliche Welt wurde
vereint Kampf gegen den Terrorismus. DieseKonsequenzen waren leicht abzusehen, vor allem
für islamische Terroristen. Wäre eslogisch gewesen, zu einem Zeitpunkt, wo die Kritik an
den USA lauter war als je zuvor,durch einen wahnsinnigen Terrorakt alles bisher
Erreichte zu zerstören und jenenFeinden den idealen Vorwand für einen Gegenschlag zu
bieten? (www.larouchepub.com)"Die ganze Welt muss jetzt einen Weltkrieg gegen die Feinde
Israels führen, nachdemwas in New York und Washington geschehen ist." Israels
Ex-Premierminister Ehud Barak,zitiert in der Zeitung Le Monde vom 13.9.2001.
17. Das Video mit Bin-LadensGeständnis:
Im Dezember 2001 tauchte plötzlich ein
Video auf, das US-Truppenzufällig in Jalalabad gefunden haben sollen. Mitten unter
Trümmern, Staub und Steinendieser afghanischen Stadt finden US-Soldaten eine
Videokassette. Haben sie überall, wosie in Afghanistan hinkamen, alle vorhandenen Videos
angeschaut? War diese Kassettenicht mit afghanischer Schrift beschriftet, dass sie
derart auffiel? Vielleicht sogarin Englisch? Oder hat diese Kassette eine andere
Geschichte?
Auf jeden Fallerschien dieses Video genau zum richtigen Zeitpunkt,
um die abschwächendeKriegseuphorie der Weltöffentlichkeit erneut anzuheizen. Das Video
ist sehr dunkelaufgenommen, und die Stimmen sind erstaunlich schlecht hörbar. Die
entscheidendenSätze werden genau dann gesprochen, wenn Bin Ladens Gesicht im Dunkeln
ist.Bin-Laden-Bekannte sagten, dies sei nicht dessen Stimme und Sprache. Andere
kritischeBeobachter sagen, man könne nicht einmal feststellen, ob dieser schlecht
beleuchtete,bärtige Turbanträger tatsächlich der berüchtigte Terrorist sei. Es ist
höchstunwahrscheinlich, dass Bin Laden, der seine Urheberschaft dementiert, voreinem
Videogerät über seine Anschläge prahlen würde und dass fliehendeAl-Quaida-Mitglieder
gerade ein solches Video liegen lassen würden.
Was BinLaden auf dem Video
sagt, ist genau das, was die US-Kriegsherren von ihm brauchten, umihre Version zu
bestätigen. Aber was Bin Laden auf diesem Video angeblich sagt, istpraktisch unmöglich:
nämlich dass die Anschläge von ihm und Mohammed Atta vonAfghanistan und Arabien aus
organisiert worden seien; die Komplizen hätten bis kurzvor dem Einsatz nicht gewusst,
worum es konkret gehe! (Aber sie waren dennoch sogleichfähig, die vier
Passagierflugzeuge mit höchster Präzision in die WTC-Türme und insPentagon zu steuern -
ohne vorherige Vorbereitung und Geländekenntnis!!)