WTC Building 7
18.09.2017 um 18:15Ich staune über eine solche Selbstgefälligkeit, die manche hier an den Tag legen. Aber gut. Jeder, wie es ihm beliebt.
@Narrenschiffer
Ist ja durchaus ein interessanter Vergleichsfall, aber ich halte es wie @Generationps für gewagt, ein 42 m hohes iranisches Gebäude aus den 60er Jahren (war damals das erste Hochhaus im Land) mit dem 1987 eröffneten Wolkenkratzer (186m) zu vergleichen. Die Feuersbrunst dort und die Tatsache brandschutztechnischer Mängel machen einen direkten Vergleich eben auch nicht gerade überzeugender.
@Rolly22
Ich bin weder Baustatiker noch Ingenieur, kann mich daher nur auf Expertisen eben solcher ausgebildeter Menschen verlassen, wie z.B. Prof. Jörg Schneider vom Institut für Baustatik und Konstruktion, ETH Zürich. Was ist denn Deine Profession, wenn ich fragen darf.
@Narrenschiffer
Ist ja durchaus ein interessanter Vergleichsfall, aber ich halte es wie @Generationps für gewagt, ein 42 m hohes iranisches Gebäude aus den 60er Jahren (war damals das erste Hochhaus im Land) mit dem 1987 eröffneten Wolkenkratzer (186m) zu vergleichen. Die Feuersbrunst dort und die Tatsache brandschutztechnischer Mängel machen einen direkten Vergleich eben auch nicht gerade überzeugender.
Africanus schrieb:Die Abbildung zeigt auch die Deformation des Stahlskeletts von WTC 7 und ist, wenn ich mich recht entsinne, nicht maßstabsgetreu.Nicht maßstabsgetreu und nicht plausibel, da es die Gegebenheiten nicht widerspiegelt.
Africanus schrieb:Was eben bestenfalls zeigt, dass es eine Phase gab, in der das Gebäude während einer gewissen Zeit im freien Fall war. Es ist allerdings kein Beweis für eine andere Einsturzursache als die vom NIST angegebene.Wenn Du das so siehst, es sei Dir gegönnt. Ist aber bautechnisch recht fragwürdig, wie eine asymmetrische Beschädigung zu einem symmetrischen Einsturz führen soll.
Africanus schrieb:Wie kann beim Domino eigentlich am Ende der Reihe ein Stein umfallen, wenn nur der erste Stein angestoßen wird?Dein Ernst?
Africanus schrieb:Tja, Du wirst diese Einsturzursache akzeptieren müssen, da es bis heute keinen Beweis für eine andere Ursache gibt, während die Schäden am Gebäude, die Feuer und die Veränderungen der Gebäudestruktur durch die Brände belegt sind.Niemand muss akzeptieren, was er für unplausibel hält. Deswegen freue ich mich schon sehr auf den Analysebericht aus Alaska, der schon jetzt Brand als Ursache in Frage stellt. Wohl werden darin auch Beschädigungen durch Trümmerteile berücksichtigt werden. Davon gehe ich aus, da die Forschung sonst, ebenso wie der NIST Report, Mängel aufweisen würde.
@Rolly22
Ich bin weder Baustatiker noch Ingenieur, kann mich daher nur auf Expertisen eben solcher ausgebildeter Menschen verlassen, wie z.B. Prof. Jörg Schneider vom Institut für Baustatik und Konstruktion, ETH Zürich. Was ist denn Deine Profession, wenn ich fragen darf.
Rolly22 schrieb:D.h. welche Antworten benötigst du um die Berechnungen und Schlussfolgerungen des NIST modellhaft nachzuvollziehen?Zum Beispiel wie eine asymmetrische Beschädigung zu einem symmetrischen Einsturz führen kann.