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Mysteriöser Atomunfall nahe dem KKW Krümmel in den 1980er Jahren

69 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Radioaktivität, Vertuschung, Kernkraft ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mysteriöser Atomunfall nahe dem KKW Krümmel in den 1980er Jahren

11.10.2019 um 15:16
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Handwaffen mit Hochungereicherten Uran.? In welchem Bond sind wir denn?
Das war z. Bsp. 1950 Wikipedia: Davy Crockett (Kernwaffe)
Aus Militärischer Sicht wäre eine noch kleinere, tragbare Waffe mit hoher Reichweite und eben kleinerer Sprengkraft mehr als interessant.

Gäbe es denn noch andere Motive der Geheimhaltung ausser die Vertuschung von atomaren militärischen Entwicklungsprojekten?


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Mysteriöser Atomunfall nahe dem KKW Krümmel in den 1980er Jahren

11.10.2019 um 15:36
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Deine Aussage war ja das ein ausländischer Dienst das aufdecken könnte.
Eben. Und so wäre man als Land dauerhaft erpressbar. Und zwar von jedem, der auf dem Gebiet Kügelchen einsammeln könnte. Also quasi jeder.
Das ist doch nicht realistisch, dass da keiner das nutzt.
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Dilletantisch? Gemessen am Vorwurf sprechen paar online Berichte, eine gescheiterte Kommission und unser Thread eine andere Sprache.
Du meinst, das wäre eine brauchbare geheimdienstliche Operation gewesen, so einen massiven Vorfall zu vertuschen? Kein Austauschen der Proben vor der Untersuchung? Keine Fälschung der Untersuchungsergebnisse? Die Leute einfach die Proben untersuchen und die Ergebnisse veröffentlichen lassen. Also ich würde das als höchst dilettantisch bezeichnen.


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Mysteriöser Atomunfall nahe dem KKW Krümmel in den 1980er Jahren

11.10.2019 um 15:40
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Gäbe es denn noch andere Motive der Geheimhaltung ausser die Vertuschung von atomaren militärischen Entwicklungsprojekten?
Es könnte einfach ein "normaler" Unfall gewesen sein, bei dem radioaktives Material verteilt wurde. Die Beteiligten taten dann ihr Möglichstes, das zu vertuschen.
Das wäre viel glaubhafter, als dass jemand, der im Geheimen eine militärische Kernwaffenforschung durch führt, da die losen Enden nicht kappen könnte. Irgendwelche Politiker und/oder Institutsangestellte, die nach einem Fehler auf reichlich unsinnige weise Spuren verwischen wollen.

Oder es war kein radioaktives Material. Ich war nicht dabei und ich kenne weder die Gutachten noch die Gutachter. Keine Ahnung, wer nun daneben liegt.


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Mysteriöser Atomunfall nahe dem KKW Krümmel in den 1980er Jahren

11.10.2019 um 15:43
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Das war z. Bsp. 1950 Wikipedia: Davy_Crockett_(Kernwaffe)
Aus Militärischer Sicht wäre eine noch kleinere, tragbare Waffe mit hoher Reichweite und eben kleinerer Sprengkraft mehr als interessant.
Kenne ich, würde ich aber nicht als "Handwaffe" bezeichnen.

Wikipedia: Handwaffe



und dann denk mal nach warum ein "Geheimes Deutsches Atomprojekt" sowas verfolgen sollte

Und äh hohe Reichweite? Interessant wofür? Die BRD 1975?

20 Tonnen Explosoin auf 4 Km zu verschießen?

Wikipedia: W48

geht besser, und einfacher..

Ich frage nur nach dem Sinn?
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Gäbe es denn noch andere Motive der Geheimhaltung ausser die Vertuschung von atomaren militärischen Entwicklungsprojekten?
DAfür musse ersmal die ganze VT hand und Fuß haben bevor du nach Militärischen Gesischtspunkten schaust. Und da hakt es doch schon.

Wikipedia: Leukämiecluster Elbmarsch#Pac-Kügelchen


"Die verschiedenen Untersuchungsergebnisse ergeben nach der Bewertung der SSK keine Hinweise auf das Vorhandensein von Kernbrennstoffen in diesen Kügelchen. Die Behauptungen der ARGE PhAM können angesichts der vorliegenden Ergebnisse nicht bestätigt werden. Die Kügelchen können natürlichen (z. B. Harz oder mineralisierte Tier- oder Pflanzenteile) oder nicht natürlichen Ursprungs (z. B. Flugasche) sein. Die SSK sieht keine Hinweise auf ein lokales oder gar großräumiges Vorkommen kernbrennstoffhaltiger Kügelchen in den untersuchten Gebieten."


bevor wir also ein sinnloses Atomwaffenprogramm einer "Landesregierung" fabulieren..


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Mysteriöser Atomunfall nahe dem KKW Krümmel in den 1980er Jahren

11.10.2019 um 16:24
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Eben. Und so wäre man als Land dauerhaft erpressbar. Und zwar von jedem, der auf dem Gebiet Kügelchen einsammeln könnte. Also quasi jeder.
Das ist doch nicht realistisch, dass da keiner das nutzt.
Naja, ich halte es für sehr unwahrscheinlich das - sollte jemand diese Informationen nutzen - die Öffentlichkeit davon was bemerkt.
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Du meinst, das wäre eine brauchbare geheimdienstliche Operation gewesen, so einen massiven Vorfall zu vertuschen? Kein Austauschen der Proben vor der Untersuchung? Keine Fälschung der Untersuchungsergebnisse? Die Leute einfach die Proben untersuchen und die Ergebnisse veröffentlichen lassen. Also ich würde das als höchst dilettantisch bezeichnen.
Stimmt schon, aber bis jetzt sehr effektiv, wenn so geschehen.
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Es könnte einfach ein "normaler" Unfall gewesen sein, bei dem radioaktives Material verteilt wurde. Die Beteiligten taten dann ihr Möglichstes, das zu vertuschen.
Die Frage war ja, bei welchem Projekt man dann solch hochrafioaktives Material gebrauchen könnte. Zur Energiegewinnung ja doch sehr ungeeignet weil kaum steuerbar.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Kenne ich, würde ich aber nicht als "Handwaffe" bezeichnen.
Hab ich ja auch nicht, wollte nur zeigen das es schon vor 70 Jahren den Willen danach gab.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:DAfür musse ersmal die ganze VT hand und Fuß haben bevor du nach Militärischen Gesischtspunkten schaust. Und da hakt es doch schon.
Eben, eine Alternative Verwendung des in Rede stehenden steht aber aus.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:"Die verschiedenen Untersuchungsergebnisse ergeben nach der Bewertung der SSK keine Hinweise auf das Vorhandensein von Kernbrennstoffen in diesen Kügelchen. Die Behauptungen der ARGE PhAM können angesichts der vorliegenden Ergebnisse nicht bestätigt werden. Die Kügelchen können natürlichen (z. B. Harz oder mineralisierte Tier- oder Pflanzenteile) oder nicht natürlichen Ursprungs (z. B. Flugasche) sein. Die SSK sieht keine Hinweise auf ein lokales oder gar großräumiges Vorkommen kernbrennstoffhaltiger Kügelchen in den untersuchten Gebieten
Danke, dann stimmt mein Bild wieder.


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Mysteriöser Atomunfall nahe dem KKW Krümmel in den 1980er Jahren

11.10.2019 um 16:52
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Aus Militärischer Sicht wäre eine noch kleinere, tragbare Waffe mit hoher Reichweite und eben kleinerer Sprengkraft mehr als interessant.
Kleiner geht aber nicht mehr wirklich, man braucht ja für eine Kettenreaktion eine gewisse Mindestmasse, sonst hat man keine Atomwaffe mehr.


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Mysteriöser Atomunfall nahe dem KKW Krümmel in den 1980er Jahren

13.10.2019 um 08:07
Moin
Also ich wohne wohl am dichtesten aller Interessenten dieses Themas am AKW Krümmel. Ich bin auch in den besagten 80er geboren worden, logischerweise sind viele meiner damaligen und heutigen Bekannte und Freunde ebenfalls in diesem Jahrzehnt geboren worden. Ich habe genau 1 Bekannten, der Leukämie hat. Und das gibt es sicherlich auch in Gebieten, wo es kein AKW ähnliches gibt.


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Mysteriöser Atomunfall nahe dem KKW Krümmel in den 1980er Jahren

16.10.2019 um 09:48
Allgemein zum Anreicherungsgrad/Waffenfähigkeit da es da immer wieder Missverständnisse gibt:

Nur weil hoch angereichertes Uran als "waffenfähig" bezeichnet wird bedeutet dies nicht das es nur in Waffen genutzt wird.

Hoch angereichertes Uran wird z.B. auch kompakten Reaktoren mit hoher Leistungsdichte (z.B. U-Boote) verwendet.

Für das Gebiet um Krümmel gibt es aber noch etwas viel näher liegendes: Forschungsreaktoren.

Im nahe liegenden Helmholtz-Zentrum Geesthacht standen z.B. zwei Forschungsreaktoren (FRG-1 und FRG-2). FRG-1 wurde meines Wissens nach erst Anfang der 90er von hoch angereichertem Uran auf schwachangereichertes Uran umgestellt.

In Geesthacht wurde mit diesen Reaktoren z.B. Materialforschung betrieben. Auch wurde dort der Reaktor für das Forschungsschiff Otto-Hahn entwickelt.

Ich denke hier wäre ein Unfall doch viel wahrscheinlicher als eine super geheime Nuklearwaffenforschung der Regierung.

EDIT:
Wikipedia ist hier eine gute Quelle:
Wikipedia: Forschungsreaktor Geesthacht
Wikipedia: Forschungsreaktor
https://www.hzg.de/public_relations_media/history/history/index.php.de (Archiv-Version vom 25.09.2020)


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Mysteriöser Atomunfall nahe dem KKW Krümmel in den 1980er Jahren

16.10.2019 um 11:02
@bgeoweh
Zitat von moncalamarimoncalamari schrieb:Forschungsreaktoren
Zitat von moncalamarimoncalamari schrieb:Ich denke hier wäre ein Unfall doch viel wahrscheinlicher als eine super geheime Nuklearwaffenforschung der Regierung.
Dann gäbe es aber auch keine Motivation das geheim zu halten.


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Mysteriöser Atomunfall nahe dem KKW Krümmel in den 1980er Jahren

16.10.2019 um 11:30
Kann man so sehen... Oder man argumentiert das ein Unfall in der zivilen Atomindustrie erst recht verschleiert werden sollte - denke mal an die Folgen eines solchen hypothetischen Unfalls für das Ansehen/Vertrauen der Bevölkerung in die Atomkraft und Politik. In den 80ern wurden noch AKW neu gebaut. Da steckte unglaublich viel Geld hinter.

Meiner Meinung nach macht es aber keinen Unterschied ob man da angeblich etwas militärisches oder ziviles verschleiern wollte. Ist für mich beides fernab der Realität. Und nein - ich bin kein Atomkraft-Fan, ich finde den Ausstieg wichtig und richtig.


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Mysteriöser Atomunfall nahe dem KKW Krümmel in den 1980er Jahren

16.10.2019 um 11:36
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Dann gäbe es aber auch keine Motivation das geheim zu halten.
Klar gäbe es die. Irgend welche Fehler werden natürlich auch versucht, zu vertuschen.
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb am 11.10.2019:aber bis jetzt sehr effektiv
Na ja. Effektiv ist das ja nicht, wenn es Proben geben sollte, die den Zustand genau nachvollziehen lassen.
Effektiv wäre es gewesen, die Proben so zu manipulieren, dass die Ergebnisse gar keine Zweifel hätten aufkommen lassen.


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Mysteriöser Atomunfall nahe dem KKW Krümmel in den 1980er Jahren

16.10.2019 um 11:43
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Klar gäbe es die. Irgend welche Fehler werden natürlich auch versucht, zu vertuschen.
behind_eyes schrieb am
Warum sollte man das tun, wenn die Motivation des Forschungsgegenstandes wissenschaftlicher Natur ist?
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Effektiv wäre es gewesen, die Proben so zu manipulieren, dass die Ergebnisse gar keine Zweifel hätten aufkommen lassen.
Halte ich für unmöglich, generell.
Alles was gefaked wird, erzeugt irgendwo Indizien zum Zweifeln. Selbst die Wahrheit ist oftmals mit Zweifeln übersät. Normal.


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Mysteriöser Atomunfall nahe dem KKW Krümmel in den 1980er Jahren

16.10.2019 um 15:44
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Warum sollte man das tun, wenn die Motivation des Forschungsgegenstandes wissenschaftlicher Natur ist?
Weil der Austritt von Radioaktivität ein Problem ist?


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Mysteriöser Atomunfall nahe dem KKW Krümmel in den 1980er Jahren

16.10.2019 um 15:52
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Weil der Austritt von Radioaktivität ein Problem ist?
Als Vertuschung einer atomaren Verseuchung wie in Tschernobyl?
Wäre möglich, allerdings schätze ich ein, das es in der westlichen Welt verantwortungsvoller zugeht.
Das Kernkraftwerk Forsmark, welches als erstes die radioaktive Wolke aus Tschernobyl 1986 detektierte, leitete sofort eine Evakuierung des Kernkraftwerkes ein - im Glauben das die Strahlung aus dem eigenem Kraftwerk austrat. Später hat man dann festgestellt das die Strahlen Belastung nicht aus dem AKW kam.
Man hätte es auch vertuschen können, im Glauben man hat etwas falsch gemacht.
Haben sie nicht.


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Mysteriöser Atomunfall nahe dem KKW Krümmel in den 1980er Jahren

16.10.2019 um 15:59
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:allerdings schätze ich ein, das es in der westlichen Welt verantwortungsvoller zugeht.
Aber bei Kernwaffen wäre die Verantwortung dann weg?

Das verstehe ich nicht.


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Mysteriöser Atomunfall nahe dem KKW Krümmel in den 1980er Jahren

16.10.2019 um 16:06
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Aber bei Kernwaffen wäre die Verantwortung dann weg?

Das verstehe ich nicht.
Ein mutmaßliches Kernwaffenprogramm hätte gegen diverse internationale Abkommen verstoßen, zivile Reaktorforschung nicht. Von daher ergibt es schon Sinn, das Programm zu vertuschen bzw. als zivile Forschung auszugeben.


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Mysteriöser Atomunfall nahe dem KKW Krümmel in den 1980er Jahren

16.10.2019 um 16:08
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Ein mutmaßliches Kernwaffenprogramm hätte gegen diverse internationale Abkommen verstoßen, zivile Reaktorforschung nicht. Von daher ergibt es schon Sinn, das Programm zu vertuschen bzw. als zivile Forschung auszugeben.
Es geht doch darum, dass es einerseits eher unplausibel sein soll, dass ein ziviler atomarer Zwischenfall vertuscht wird - es bei einem militärischen Vorfall aber völlig normal wäre.
Diesem Gedankengang kann ich nicht folgen.


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Mysteriöser Atomunfall nahe dem KKW Krümmel in den 1980er Jahren

16.10.2019 um 16:09
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Aber bei Kernwaffen wäre die Verantwortung dann weg?
Ein illegales Kernwaffenprogramm ist ja schon ohne Unfall zu vertuschen.
Bei einem offiziellem Wissenschaftsprogramm braucht man nichts zu vertuschen. Es sei denn man denkt man kann so sein Gesicht wahren, was auch immer das bedeutet, Sowjetunion.


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Mysteriöser Atomunfall nahe dem KKW Krümmel in den 1980er Jahren

16.10.2019 um 16:10
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Bei einem offiziellem Wissenschaftsprogramm braucht man nichts zu vertuschen.
Na wenn es zu einem Unfall gekommen ist, dann ja doch.
Da kippt die öffentliche Wahrnehmung und die Gelder sind weg. Das ist doch mehr als genug Grund, da Fehler zu vertuschen. Nicht?


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Mysteriöser Atomunfall nahe dem KKW Krümmel in den 1980er Jahren

16.10.2019 um 16:11
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Es geht doch darum, dass es einerseits eher unplausibel sein soll, dass ein ziviler atomarer Zwischenfall vertuscht wird - es bei einem militärischen Vorfall aber völlig normal wäre.
Diesem Gedankengang kann ich nicht folgen.
Wenn der militärische Vorfall ein illegaler wäre - Deutschland darf keine Atomwaffen herstellen - dann ist es doch völlig normal das man es vertuscht.


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