Aliens auf der Mondoberfläche
20.05.2005 um 09:16
Die Rätsel um den Mond
Die Rückseite des Mondes
Am 4. Oktober 1959 schickte die russische Mondsonde Lunik 3 die ersten Bilder von der Rückseite des Mondes zur Erde. Demzufolge ist die Rückseite des Mondes nicht weiß-grau und von Kratern überzogen wie die von uns aus sichtbare Vorderseite, sondern sie hat eine grün-braune Fleckenstruktur so ähnlich wie ein Tarnanzug. Außerdem gibt es dort kleine schwarze Flecken, die wie Seen aussehen. Deren Ränder sehen im Gegensatz zu den Kratern auf der Vorderseite stark verwaschen aus, was darauf hindeutet, dass es auf der Mondrückseite so etwas wie Erosion oder eventuell sogar eine Vegetation geben muss. Das wäre nur möglich, wenn es dort Wasser und eine erdähnliche Atmosphäre gäbe. Das Argument, der Mond könne wegen seiner geringen Anziehungskraft keine Atmosphäre halten, ist allerdings unsinnig, weil sich auf der Rückseite des Mondes die Schwerkraftvektoren von Mond und Erde permanent addieren, aufgrund der gebundenen Rotation.
Die Schwerkraft auf der Rückseite des Mondes reicht deshalb aus, um dort eine Atmosphäre und Wasserreservoirs zu halten. Außerdem sei der Vollständigkeit halber noch mal ausdrücklich darauf hingewiesen, dass auf dem Mond, hinten wie vorne, vierzehn Tage lang die Sonne scheint und es anschließend zwei Wochen lang dunkel bleibt. Die Rückseite des Mondes ist also nicht mit der "Dark Side of the Moon" von Pink Floyd zu vergleichen. Wir müssen deshalb davon ausgehen, dass es für intelligente Menschen prinzipiell möglich ist, dort ein für uns unsichtbares Versteck einzurichten, wenn sie über die technischen Möglichkeiten verfügen, dort hin zu kommen.
Die entsprechenden Beweisfotos über die tatsächliche Beschaffenheit der Rückseite des Mondes wurden in den sechziger Jahren auch im Westen veröffentlicht. Die Fotos hingegen, die seit 1969 von der NASA präsentiert werden, enthalten diese Fakten nicht mehr und sind demzufolge gefälscht. Wer noch ungefälschte Fotos von der Lunik 3 Mission besitzt, soll diese bitte einscannen und ins Netz stellen. Soweit die reinen Fakten, die kein Mensch abstreiten kann, wenn er sich nicht mit der Physik auf Kriegsfuß begeben will.
Quelle: www.pilt.de 30.11.2003
Der Mond ist ganz anders
Die überwiegende Zahl neuer Erkenntnisse über unseren Mond stammt heute von der amerikanischen Weltraumbehörde NASA, gleich gefolgt von dem, was von den Astronomen aus alter und neuer Zeit beobachtet worden ist. Bedenklich ist es, dass die NASA einen Großteil ihres Wissens von den Ergebnissen der APOLLO-Flüge, Ende der 60-er, Anfang der 70-er Jahre, ableitet. Die APOLLO-Flüge stellten die ersten bemannten Raumflüge zum Mond dar, nur – sie waren ausgefeilte Fälschungen, die sich höchstens in der erdnahen Umlaufbahn abspielten, die "Mondaktivitäten" in speziell dazu hergerichteten riesigen Hallen auf der Erde. Das habe ich bereits detailliert in meinem Buch "Der größte Betrug des Jahrhunderts?" nachgewiesen. Das ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass bis zum Beginn der APOLLO-Mission rund fünfzig unbemannte Raumsonden, amerikanische und sowjetische, zum Mond flogen, um ihn gründlichst zu "testen". Von "Crash-Manövern" über weiche Landungen bis zum Rücktransport von Mondgestein zur Erde wurden alle Möglichkeiten ausgeschöpft, dem Mond seine "Geheimnisse" zu entreißen. Und so ganz nebenbei wurde der Mond bis zum Beginn der APOLLO-Mission mindestens viermal – zum Teil mit hochauflösenden Kameras - komplett kartografiert. Das heißt, es gibt praktisch keinen größeren Felsen auf dem Mond, der nicht schon mehrmals fotografiert worden ist! Natürlich kann man nun mit Recht fragen, wo denn die Fotos geblieben sind, denn es gibt genügend merkwürdige Formationen und Objekte auf dem Mond, die den Eindruck erwecken, dass es hier nicht "mit rechten Dingen" zu geht. Tatsächlich sind auch nur wenige Fotos an die Öffentlichkeit gelangt. Der überwältigende Teil ist für die Öffentlichkeit nicht zugänglich.
Der Aufbau des Mondes
Es gab bisher drei Haupttheorien über die Entstehung des Mondes, doch alle drei Theorien sind letztlich nicht mehr als Annahmen:
- Nach der ersten Theorie soll sich der Mond - zusammen mit der Erde - aus derselben Urnebelwolke vor 4,6 Milliarden Jahren gebildet haben.
- Nach der zweiten Theorie soll sich der Mond in der Frühzeit durch den nahen Vorbeiflug eines Sternes oder durch den Einschlag eines größeren kosmischen Körpers in die noch weiche Erde durch eine Abspaltung ("Kalbung") aus dem Pazifischen Ozean gebildet haben.
- Nach der dritten Theorie hat sich der Mond irgendwo - innerhalb oder außerhalb unseres Sonnensystems - gebildet und wurde von der Erde im Vorbeiflug eingefangen.
Man sollte nun meinen, dass die - ab 1969 - in den Siebzigerjahren durchgeführten bemannten APOLLO-Missionen zum Mond hier einige Klarheiten geschaffen haben, zumal die Astronauten doch auch jede Menge Mondgestein aus verschiedenen Tiefen der Mondoberfläche mitbrachten, das in der Folgezeit praktisch bis zur atomaren Zusammensetzung untersucht und analysiert worden ist. Die Analysen des Mondgesteins warfen jedoch mehr Fragen auf, als sie beantworten konnten. Eine Entstehungsgeschichte des Mondes ließ sich daraus nicht ableiten, und so meinte der NASA-Wissenschaftler Dr. Robin Brett denn auch lakonisch, dass es wesentlich einfacher sei, eine Nichtexistenz des Mondes zu erklären als seine Existenz.
Wie ist so etwas möglich, nachdem doch eigentlich spätestens nach den APOLLO-Flügen - wie man so schön sagt - alle Klarheiten restlos beseitigt sein müssten? Ich möchte in diesem Beitrag nicht auf die der Weltöffentlichkeit nur vorgetäuschten APOLLO-Flüge eingehen. Für das untersuchte Mondgestein kann es mehrere Erklärungen geben. Die wahrscheinlichste ist für mich, dass es von unbemannten Mondsonden zur Erde gebracht wurde und echt ist, da es von vielen Wissenschaftlern eingehend untersucht worden ist und eine Fälschung aufgefallen wäre. Eine weitere Erklärung ist – nach meiner Meinung – als Mondgestein an Museen in aller Welt verschicktes künstlich hergestelltes Gestein. Wie das machbar ist, und wie es die NASA tatsächlich herstellte, zeige ich in meinem Buch. Es ist tatsächlich das Mondgestein, das die bisher favorisierten Entstehungstheorien des Mondes über den Haufen warf. Denn nach ausgiebigen Untersuchungen und Analysen stellte es sich seltsamerweise heraus, dass über 99 % des Mondgesteines älter war als 90 % der ältesten Gesteine, die bisher auf der Erde gefunden worden waren.
von Gernot L. Geise
Ist unser Mond aus Titan ?
Es lässt sich bis heute noch nicht einordnen, wie es zu werten ist, dass der Mond "wie eine Glocke" gehallt haben soll, als nach Abschluss einer jeden APOLLO-Mission die Retrokapsel auf den Mond zum Absturz gebracht wurde. Diese Ergebnisse sind bisher sehr umstritten. Wenn es sich bei den APOLLO-Flügen um Fälschungen handelt – und davon gehe ich aus -, kann logischerweise auch keine Retrokapsel auf dem Mond aufgeschlagen sein! Woher stammen dann die Behauptungen, der Mond "klinge wie eine Glocke"? Stammen diese Messungen vielleicht von unbemannten, weich gelandeten Mondsonden, die Messungen von zum Absturz gebrachten anderen unbemannten Sonden machten? Letztendlich haben nicht nur die Amerikaner, sondern auch die Russen vor den APOLLO-Missionen mehrere Sonden erfolgreich weich auf der Mondoberfläche gelandet und andere im "Crash-Verfahren" aufprallen lassen. Man konnte bis heute keine befriedigende Erklärung für das Phänomen des Nachhalls finden. Die längeren Laufzeiten der erzeugten Schockwellen erklärte man denn auch zunächst mit der fehlenden Dämpfung des nicht vorhandenen Wassers. Diese Hypothese ist in die Lexika eingegangen und hält sich dort, obwohl inzwischen definitiv Wasser auf dem Mond nachgewiesen werden konnte. Somit scheidet diese Erklärung aus.
Experimente nach APOLLO zeigten, dass der Mond seismisch gesehen völlig ruhig ist. Es gibt offenbar keinerlei irgendwie geartete "Mondbeben", obwohl zu Zeiten der APOLLO-Missionen solches behauptet wurde. Die amerikanische Mondsonde LUNAR PROSPECTOR, die in unseren Tagen den Mond umkreiste und teilweise (schon wieder!) neu kartografierte und vermaß, hatte im September 2000 ihre Mission erfüllt und wurde in einem Kollisionskurs zum Absturz auf die Mondoberfläche gebracht. Dabei sollte sie eine Staubwolke ins All schleudern, die von irdischen Observatorien beobachtet werden sollte. Diese Wolke sollte spektroskopisch untersucht werden, um herauszufinden, ob in dem hochgeschleuderten Staub Wassermoleküle vorhanden sind. Merkwürdig ist, dass die angebliche Staubwolke von der Erde aus nicht beobachtet werden konnte... Trotzdem behauptete die NASA, der hochgeschleuderte Staub habe keine Wassermoleküle enthalten, demgemäß gebe es auf dem Mond kein Wasser. Diese Aussage widerspricht wiederum früheren Aussagen der NASA, wonach Messergebnisse der Mondsonden CLEMENTINE I und LUNAR PROSPECTOR größere Eismengen auf dem Mond nachgewiesen hätten. Was trifft zu: Gibt es auf dem Mond nun Wasser (-Eis) oder nicht? Ja. Die NASA hat es inzwischen kleinlaut zugegeben. Mehrfach durchgeführte Messungen ergaben, dass unser Mond kein oder nur ein verschwindend kleines Magnetfeld besitzt. Dem widerspricht die Tatsache, dass das untersuchte Mondgestein zum Teil sehr stark magnetisch ist. Die NASA-Wissenschaftler haben jedoch keine Erklärung dafür, wo diese Magnetisierung bei einem fehlenden Magnetfeld herkommen könnte, denn das ist ein Phänomen, das "eigentlich" unmöglich ist – es sei denn, das magnetisierte Gestein stammt aus den NASA-Labors.
Schon 1962 wurde zum ersten Mal in Erwägung gezogen, dass der Mond hohl sein könnte. Diese Schlussfolgerung bot sich auf Grund der Messergebnisse der "Lunar Orbiter"-Experimente. Allerdings tat man diese Schlussfolgerung sofort ab, denn – so der inzwischen verstorbene Astronom Carl Sagan – kein natürlicher Satellit kann ein Hohlkörper sein. Wenn alle natürlichen Himmelskörper fest sind, bleibt als Alternative nur, dass unser Mond ein künstlich hergestellter ist. Diese Aussage ruft natürlich sofort Widerstand hervor, denn wer soll wohl einen solchen gigantischen Körper erbaut haben? Und zu welchem Zweck? Man denke nur daran, dass die Konstruktion und der Zusammenbau der internationalen Raumstation ISS bis heute bereits mehr als 200 Milliarden Mark gekostet hat. Und wie kümmerlich wirkt sie sich gegen unseren Mond aus! Wer hat also die gigantisch hohe Summe aufgebracht, einen Himmelskörper wie den Mond zu bauen? Und noch einmal: zu welchem Zweck? Nüchtern betrachtet, dürfte es für eine technisch so weit entwickelte Zivilisation ein Leichtes sein, ein Transportgerät in den Ausmaßen unseres Mondes zu bauen. Denn wenn man schon lichtjahreweit reisen will, um irgendwelche neuen Sonnensysteme zu kolonisieren, dann nicht nur mit der erforderlichen Technik, sondern auch mit dem benötigten Luxus. Und den kann man mitführen, wenn man ein Gerät in den Dimensionen des Mondes zur Verfügung hat. Dann spielt es auch keine Rolle, ob die Reise zehn oder zehntausend Jahre dauert, denn die Besatzung in einem mondgroßen Transporter lebt in ihrer eigenen mitgeführten Welt und ist völlig autark.
Man mag sich fragen, warum der Mond dann wie ein "normaler" Himmelskörper aussieht und nicht wie ein Raumschiff, wenn er eines gewesen sein sollte. Das könnte rein praktische Gründe haben: Zum einen bietet eine kilometerdicke Kugelschale aus Gestein einen hervorragenden Schutz selbst vor größeren einschlagenden Himmelskörpern und vor den im All herrschenden radioaktiven Strahlungen. Zum zweiten bietet dieser Gesteinsmantel eine perfekte Tarnung vor unliebsamen neugierigen – und eventuell mächtigeren - Gästen. Doch wird man jetzt sagen: Wo ist dann der Antrieb des Objektes? Diesen hat man tatsächlich noch nicht lokalisiert. Allerdings hat die Mondsonde CLEMENTINE am Mond-Südpol einen (fast) kreisrunden, riesigen Krater festgestellt, der nach NASA-Angaben so tief ist, dass man seinen Boden nicht feststellen kann. Das heißt, dass dieser Krater mindestens mehrere Kilometer tief sein muss. Frage: Welcher einschlagende Himmelskörper reißt einen kilometertiefen, kreisrunden Krater? Fotos der Mondoberfläche zeigen außerdem mysteriöse Objekte, wie die verschiedensten Gebäudekomplexe (Pyramiden, Obelisken, Monolithen, Dome, Schächte usw.), ganze Stationen, Verhüttungsbetriebe (mit riesigen Abbaumaschinen), Raumflughäfen (dementsprechend auch die dazugehörigen Flugkörper) und vieles mehr. Darüber wird von Seiten der NASA verständlicherweise nicht geredet.
von Gernot L. Geise
Ist unser Mond ein "Todesstern"?
Ich weiß nicht, ob jemand von Euch schon davon gehört hat, aber es gibt Berichte darüber, dass unser Mond eine Art "Beobachtungs-Planet" sein soll. Demnach soll er künstlichen Ursprungs sein und größtenteils aus TITAN bestehen. Ist unser Mond vielleicht eine Art "Todesstern" wie in "Krieg der Sterne"? Ist die Star Wars-Triology vielleicht sogar eine Anspielung auf die "Wirklichkeit"??? Bisher ist uns Erdenbürgern ja auch nur eine Seite des Mondes bekannt bzw. ersichtlich. Denn die Rückseite bleibt seit jeher immer "im dunkeln", da uns der Mond immer nur die "Vorderseite" zuwendet. Was auf der Rückseite vor sich geht, ist uns gänzlich unbekannt.
Eine Besonderheit des Mondes ist seine Rotation. Seine Rotationsdauer entspricht nämlich exakt seiner Umlaufzeit (knapp 1 Monat), weshalb er uns stets die gleiche Seite zuwendet. Nachstehende Skizze verdeutlicht dies:
Im linken Bild haben wir einen Punkt auf der Mondoberfläche angebracht. Durch die gebundene Rotation vollführt dieser Punkt während eines Umlaufs eine volle Umdrehung von 360°. Würde der Mond nicht rotieren, wie im rechten Bild angedeutet, würde der Punkt stets in dieselbe Raumrichtung zeigen, und wir könnten ständig andere Teile der Mondoberfläche sehen.
Frank Wiesenfelder
Gruß Dux
www.wiesenfelder.de
In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
George Orwell