Link: www.smilenow.de (extern) (Archiv-Version vom 28.04.2005)APOLLO VIII, 1968 (Frank Borman, James A. Lovell, William A. Anders)
Als das Kommandomodul aus dem Funkschatten des Mondes auftaucht, funkt Lovell: »Wir haben Informationen darüber, dass Santa Claus existiert«. Was wie ein Gag zur Weihnachtszeit klingt, hat hier eine interessante Nebenbedeutung: »Santa Claus« war das Codewort für Sichtungen, das auch schon Walter Schirra auf dem Mercury-VIII-Flug gebraucht hatte.
APOLLO XI, 1969 (Neil Armstrong, Michael Collins, Buzz Aldrin)
* Was ist da? Mission Control an Apollo 11.
* Diese Babies sind groß … enorm groß … Oh Gott, das würdet ihr nicht glauben! Ich sag euch, da sind noch mehr Raumschiffe draußen … stehen nebeneinander am anderen Rand des Kraters … die sind auf dem Mond, beobachten uns.
APOLLO XII, 1969 (Conrad, Gordon, Bean)
Einen Tag nachdem sie auf die Flugbahn Richtung Mond eingeschwenkt waren, funkten die Astronauten, dass zwei blinkende Lichter vor dem Bug aufgetaucht seien. Es wurde ausgeschlossen, dass es sich um rotierende Teile des Boosters handeln könnte, die Bodenkontrolle vermutete Spiegelungen der Instrumente. Die Antwort einer der Astronauten: »Könnte schon sein, aber eines dieser Lichter ist gerade mit enormer Geschwindigkeit an uns vorbei geschossen«.
SPACE SHUTTLE DISCOVERY, 1989
* Houston, hier Discovery. Wir haben hier immer noch das fremde Raumschiff unter CHKPFRRRPCHCHFIIIIEP-Farzl.
Dieser Funkspruch wurde von Amateurfunkern aufgefangen und findet sich nicht in den offiziellen NASA-Aufzeichnungen. Die Quelle ist verifizierbar.
(top) Prominente Wissenschaftler Astronauten G. Cooper Okkultes
Gordon Cooper
Gordon Cooper flog bei Mercury IX und Gemini V mit und war auch für das Apollo-Programm (und die bemannte Mars-Mission 1981) vorgesehen. Fragen nach UFOs wich er aus oder beantwortete sie widersprüchlich, aber er entwickelte ein erstaunliches Interesse an alten Zivilisationen. Er nahm an einer Expedition nach Südamerika teil, die Reste einer mindestens 5.000 Jahre alten und sehr fortgeschrittenen Zivilisation entdeckte. Die Mutmaßungen über Zusammenhänge derartiger Kulturen und Paleo-Seti sind ja bekannt, insofern ist Coopers plötzliches Interesse schon eigenartig. Ebenso eigenartig sind sein vorzeitiges Karriere-Ende bei der NASA und die Gerüchte über seine guten Beziehungen zur CIA und der »top secret black world«.
Wäherend er 1960 noch sagte: »Ich nehme das Thema nicht ernst. Ich bin da sehr skeptisch.«, klang seine Meinung zwei Raumflüge und 18 Jahre später schon ganz anders: »UFOs sind definitiv real!«. Dabei sollten wir berücksichtigen, dass das erste Statement (trotz Sichtungen während Testflügen) die offizielle Linie war, die jeder zu vertreten hatte: »Ich war bei der Air Force, ich wollte fliegen.«
Ich glaube, dass UFOs existieren. Ich glaube, dass diese außerirdischen Raumfahrzeuge und ihre Crews von anderen Planeten aus unseren Planeten besuchen, und dass sie offensichtlich etwas weiter fortgeschritten sind als wir auf der Erde. Ich meine, wir brauchen ein koordiniertes Programm auf höchster Ebene, um Daten von überall auf der Erde zu sammeln und wissenschaftlich zu untersuchen, die mit jeder Art von Begegnung zu tun haben, und um zu überlegen, wie wir am besten diesen Besuchern freundlich gegenüber treten.
Vor dem Hintergrund dieser Petition muss man wohl jedes weitere Dementi von Sichtungen und Kontakten im Zusammenhang mit der bemannten Raumfahrt als Schutzbehauptung sehen, als Teil einer sehr riskanten Gratwanderung – und als solche schlichtweg ignorieren.
(aus Coopers Eingabe bei den Vereinten Nationen zur Gründung einer UN-UFO-Agency)
Gordon Cooper in der »Merv Griffin Show«:
Es kursiert ein Gerücht, Gordon, dass ein Raumschiff in Mittelamerika gelandet ist, bemannt, und dass es Mitgliedern unserer Regierung gelungen ist, die Besatzung über einen größeren Zeitraum am Leben zu erhalten. Man hat das Material gesehen, aus dem das Raumschiff gebaut ist, und man weiß, wie diese Leute aussehen – ist diese Geschichte glaubwürdig?
Ich denke, sie ist ziemlich glaubwürdig. Ich wünsche mir die Zeit herbei, in der es endlich möglich ist, dass alle qualifizierten Leute wirklich zusammen arbeiten, und diese Geschichten ordentlich untersuchen, um sie entweder zu verwerfen oder zu bestätigen.
(Auszüge aus dem link)
Der Akademikergeist neigt immer dazu, an einmal aufgenommenen Meinungen festzuhalten und sich dabei als Hüter der Wahrheit vorzukommen.
Claude Henri Saint-Simon, Graf de Rouvroy (1760 - 1825),