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Verschwörungstheoretiker oft Kiffer?

92 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Verschwörungstheorien Kiffen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Verschwörungstheoretiker oft Kiffer?

22.03.2018 um 11:43
Zitat von HantiererHantierer schrieb: Ich bin immer noch ein analytischer Mensch, der wissen will was los ist und nur selten klare Antworten bekommt.
Nope. Siehe Diskussion "Frage zur Gravitation". Du bekommst klare Antworten nur ignorierst du sie.
Zitat von HantiererHantierer schrieb:weil ich gesagt habe ich schreibe es als Hobby in den Lebenslauf und gebeten habe, bei Stellenangeboten dies zu berücksichtigen
Schreibst du in den Lebenslauf das du kiffst? Wenn ja ist das eine nette Umschreibung dafür nicht arbeiten zu wollen.


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Doors ehemaliges Mitglied

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Verschwörungstheoretiker oft Kiffer?

22.03.2018 um 13:47
Klar kommt das in den Lebenslauf unter Hobbies: "Ich kiffe gern und hänge Verschwörungstheorien an."

In manchem Unternehmen kann man es da weit bringen.


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Verschwörungstheoretiker oft Kiffer?

22.03.2018 um 14:10
Ist eigentlich die Umschreibung für "leckt mich am A..., mir langt H4"


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apart ehemaliges Mitglied

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Verschwörungstheoretiker oft Kiffer?

22.03.2018 um 14:23
Zitat von TunFaireTunFaire schrieb:weil ich gesagt habe ich schreibe es als Hobby in den Lebenslauf und gebeten habe, bei Stellenangeboten dies zu berücksichtigen
Schreibst du in den Lebenslauf das du kiffst? Wenn ja ist das eine nette Umschreibung dafür nicht arbeiten zu wollen.
:D

hier und ufologie sind die besten rubriken ever hahahhaa ich schwoere xD
wenn das echt so is, wie es zitiert dasteht ahhahaha @Hantierer you made my day


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Verschwörungstheoretiker oft Kiffer?

22.03.2018 um 14:30
@apart
ist schon abstrus was hier einige rauslassen. Ich denke immer, die verömmeln einen. Sowas kann niemand ernst meinen. Und ich hoffe das es auch so ist


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Verschwörungstheoretiker oft Kiffer?

22.03.2018 um 15:38
@TunFaire
Ich habe da nichts ignoriert, nur hab ich auch keine Lust 15mal alles wieder zu erklären, um dann trotzdem wieder nur missverstanden zu werden. Mir ging es dabei auch nicht darum, Recht zu haben, sondern etwas richtig zu stellen.

@apart
Nu ja, ich habe es auf der ARGE so gesagt, weil ich kurz vorher von einem Minijob gekündigt wurde, weil ich einen Eintrag im Führungszeugnis hatte und so was wollte ich vermeiden. Außerdem kann man ja unter normal-konditionierten Menschen dann nicht offen reden und dann bin ich immer so still und empfinde dabei auch keine soziale Teilhabe. Das Problem hatte ich im Headshop nicht. Aber anstatt mir Angebote zu machen, schickte man mich zum Gutachter und dann erwerbsunfähig, vorher hatte ich 4 Monate lang auf eigene Anfrage hin einen 1-Euro-Job gemacht, weil ich so unwillig und faul bin.

"Tut mir Leid, ich habe einen kleinen Sohn und brauche den Job, ich kann ihnen da nicht helfen."

@RoPeBu
Es gibt auch noch einen wesentlichen Grund, warum Kiffer eher an Verschwörungen glauben, weil sie nämlich ganz praktisch an einer leiden! Das Verbotsfahren ist ein krasses Beispiel einer realen Verschwörung, durchgesetzt von faschistoiden, menschenverachtenden Kapitalisten mit übler rassistischer Gräuelpropaganda:

Wikipedia: Harry J. Anslinger

Schön, das passt mal wieder. Der Absatz der früher noch drin stand, dass Anslinger kurz vor seinem Tod zugab, dass 90% seiner Informationen aus der Boulevardpresse stammten, wurde nun entfernt - also die unlauteren Motive und Methoden stark verharmlost, auch dass die morphin-süchtige Person seine Mutter war, wurde entfernt. Wikipedia ist auch schon lange nicht mehr das, was es mal werden sollte. Warum nur hatte ich das schon erwartet?

Cannabis ist ja nun längst nicht nur Droge, eine der vielseitigsten Nutzpflanzen überhaupt - ohne das Totalverbot hätte es die Baumwollindustrie und die Chemie- und Pharmaindustrie nicht so leicht gehabt und die ökonomische und ökologische Krise von heute, wäre nicht so dramatisch ausgefallen. Und solche Erkenntnisse lassen einen dann doch nachdenklich werden. Andere wissen halt einfach, dass Kiffen ganz schlimm ist, aber ich weiß Propaganda ist viel schlimmer!

Nachtrag: Ich bin eher ein Verblödungstheoretiker. Weil grade die Eliten an extremer Verblödung leiden, zumindest sehe ich das so.


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Verschwörungstheoretiker oft Kiffer?

22.03.2018 um 15:49
Zitat von HantiererHantierer schrieb:Mir ging es dabei auch nicht darum, Recht zu haben, sondern etwas richtig zu stellen.
Nur hattest du da nicht Recht. Es wurde dir mehrfach von mehreren Usern mit Belegen aufgezeigt.
Daher sage ich ja du hast es ignoriert. Warum?

Das gute alte Motto:
1 Geisterfahrer? Ne, Tausende
:D


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Verschwörungstheoretiker oft Kiffer?

22.03.2018 um 16:13
Zitat von DoorsDoors schrieb:Klar kommt das in den Lebenslauf unter Hobbies: "Ich kiffe gern und hänge Verschwörungstheorien an."

In manchem Unternehmen kann man es da weit bringen.
In der FPÖ zum Beispiel ebenfalls. Da wird schon mal eine parlamentarische Anfrage zu Chemtrails gestellt.

@Topic: Ja trägt sicher dazu bei, keine Frage. Möglicherweise als Ausläufer der 70iger Jahre NewAger.


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Verschwörungstheoretiker oft Kiffer?

22.03.2018 um 16:37
Zitat von TunFaireTunFaire schrieb:Warum?
...weil keiner der Einwände meinen Aussagen widersprochen hat und wenn es dann nicht weitergeht, dann macht es keinen Sinn mehr, ich rede vom Dopplereffekt und die anderen von der RT und bringen beides nicht unter einen Hut. Und einen Denkfehler, den ich tatsächlich drin hatte, den hat keiner entdeckt. Mein Raumschifftacho funktioniert aber trotzdem. :) Selbst als ich einen original Text von Einstein postete der meine Aussagen bestätigt, wurde immer noch widersprochen, nur weil es der Hantierer gesagt hatte und darum ignoriere ich das nur noch. Also auch gleich für dich: nochmal gehe ich darauf nicht ein.


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Verschwörungstheoretiker oft Kiffer?

22.03.2018 um 16:40
Zitat von HantiererHantierer schrieb:nochmal gehe ich darauf nicht ein
du bist nie darauf eingegangen. Aber das hat keinen Sinn. Ich bin raus


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apart ehemaliges Mitglied

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Verschwörungstheoretiker oft Kiffer?

22.03.2018 um 16:42
Zitat von HantiererHantierer schrieb:Außerdem kann man ja unter normal-konditionierten Menschen dann nicht offen reden und dann bin ich immer so still und empfinde dabei auch keine soziale Teilhabe. Das Problem hatte ich im Headshop nicht
:'D
Zitat von HantiererHantierer schrieb:Aber anstatt mir Angebote zu machen, schickte man mich zum Gutachter und dann erwerbsunfähig,
Wie, du hast am Amt schon gesagt, das du kiffen als Hobby in den Lebenslauf schreiben willst, damit du auch auf Arbeit nich die klappe mehr bzgl dessen halten musst, und anstatt man dir Jobs vermittelte, die das Profil suchen, hat man dich zum Gutachter geschickt?

und das finste verrückt, weil im cofeshop hattest du keine sozialen probleme?






































:D


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Verschwörungstheoretiker oft Kiffer?

22.03.2018 um 16:53
Zitat von apartapart schrieb: hat man dich zum Gutachter geschickt?
Genau. Weil ich die Wahrheit gesagt habe und eine Einschränkung meiner Vermittlungsfähigkeit angab.

Das hat auch rechtliche Gründe, Cannabis ist lange nachweisbar, wenn ein Unfall passiert und die nehmen mir Blut ab, das kann ganz übel für mich enden - da wird immer grobe Fahrlässigkeit unterstellt. Ich habe nichts falsches gemacht, nach deren Meinung bin ich suchtkrank und das muss ich angeben. :)

Der Hammer war ja, dass es erst nur ein einschränkendes Gutachten gab, keine Maschinen, keine Menschen, keinen Stress und so und dann hat man mich beim 1-Euro-Job an eine Hobelmaschine gestellt! Das ist gefährlicher als eine Kreissäge, ich war der einzige von den 4 Leuten in meiner Gruppe der das überhaupt gemacht hat. Was wäre gewesen, wenn ich mir die Hand zerfetzt hätte - mit einem ärztlichen Gutachten in dem Arbeit an solchen Maschinen nicht empfohlen wird?

Eigentlich sollte ich ja ins Büro, als ich darauf bestand, hat man das im nächsten Gutachten als Abbruch der Maßnahme gedeutet.


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apart ehemaliges Mitglied

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Verschwörungstheoretiker oft Kiffer?

22.03.2018 um 16:56
Zitat von HantiererHantierer schrieb:Was wäre gewesen, wenn ich mir die Hand zerfetzt hätte - mit einem ärztlichen Gutachten in dem Arbeit an solchen Maschinen nicht empfohlen wird?
ganz ehrlich? passend zur Rubrik aber dann wäre die arge am arsch! weißt du was das für ein Skandal geben kann/koennte? Ich hab schon etliche TV Sender im Kopf, die ich direkt anschreiben würde mit dieser Geschichte, wäre so ein Fehler entstanden!

nur ma so für eventuell neue Jobs: du sollst es auf keinen Fall riskieren, um Gottes Willen, aber wenn man gegen "Gesetze" oder Beschlüsse verstößt, dann kann man im schlimmsten Fall auch darauf reagieren...


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Verschwörungstheoretiker oft Kiffer?

22.03.2018 um 17:37
Also ich kiffe regelmässig,aluhut trag ich aber auch nüchtern.😂


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Verschwörungstheoretiker oft Kiffer?

22.03.2018 um 17:40
Zitat von HantiererHantierer schrieb:Cannabis ist ja nun längst nicht nur Droge, eine der vielseitigsten Nutzpflanzen überhaupt
Ich fragte mich ursprünglich, wie es möglich ist, dass du dich so sehr in die Klischee-Schublade steckst.
Jetzt frage ich mich, ob du selbst nicht die Schublade bist?
Zitat von HantiererHantierer schrieb:Andere wissen halt einfach, dass Kiffen ganz schlimm ist, aber ich weiß Propaganda ist viel schlimmer!
Der Witz ist, Kiffen ist schlimm, schlimmer zumindest, als die meisten Kiffer zugeben wollen.
Daran ändert sich auch nichts, nur weil Rauchen und Alkohol ebenfalls schlimm sind.
Und weißt du noch was? Aus dem Grunde bin ich absolut gegen ein Verbot und sehr für die Legalisierung.
Weil die Illegalisierung nur noch mehr Leid schafft und es sehr erschwert, von dem Scheiß weg zu kommen.


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Verschwörungstheoretiker oft Kiffer?

22.03.2018 um 18:05
Zitat von rgnfrgnf schrieb: Aus dem Grunde bin ich absolut gegen ein Verbot und sehr für die Legalisierung.
Ich verharmlose Cannabis als Droge nicht. Kommen nicht alle drauf klar. Je früher man damit anfängt, um so mehr Folgen kann es haben. Ich kenne genug Leute, die mit 12 oder so angefangen haben und dann mit 25 wichtige Entwicklungsschritte, die man eigentlich in der Jugend macht, nachholen mussten. Ich habe erst mit 16 angefangen und es hat noch lange gedauert bis regelmäßig wurde. Da merke ich den Unterschied schon deutlich.

Schon alleine für den Jugendschutz muss unbedingt die Legalisierung her.

Ich habe mehrere Jahre in der legalen Cannabis-Branche gearbeitet, war auch auf Messen und so was...da kenn ich mich schon aus, kannst dich ja mal informieren, was Hanf als Nutzpflanze so alles kann - das kann fast alles, was Mensch zum Leben braucht. Übrigens hätte man das Verbot bei der Bevölkerung kaum durch gebracht, hätte man es beim üblichen Namen genannt. Aber man nutzte Marihuana in der Propaganda, die meisten wussten nicht, dass es dabei um Hanf geht.

Sie haben mal wieder das genaue Gegenteil erreicht, was sie angeblich wollten. Als Droge war es nie weg, im Gegenteil wurde es noch populärer und es wurden immer stärkere Sorten gezüchtet. Es gibt hunderte Sorten heute nur für die Anwendung als Droge. Und für den wirtschaftlichen Bereich hat man heute, wo man es bräuchte, keine modernen technische Mittel zur Verarbeitung und die vielen Züchtungen sind kaum für den wirtschaftlichen Anbau geeignet.
Zitat von rgnfrgnf schrieb:Jetzt frage ich mich, ob du selbst nicht die Schublade bist?
...wenn das in deinem Schrank so ist. :)


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Verschwörungstheoretiker oft Kiffer?

22.03.2018 um 18:16
Zitat von HantiererHantierer schrieb:kannst dich ja mal informieren
Das ist ja der Witz: ich weiß, was die Pflanze alles kann und ich verstehe nie, warum Kiffer, wenn sie über ihre Sucht sprechen oder schreiben dann immer mit dieser billigen Ablenkung ankommen. Das ist halt die typische Schublade.

Ich wäre auch für eine Legalisierung, wenn die Pflanze ansonsten für uns Menschen nutzlos wäre.
Der sonstige Nutzen ist für die Sucht völlig irrelevant, dennoch bringt so gut wie jeder Klischee-Kiffer diesen in jeder Diskussion an.
Finde ich relativ peinlich und bei solchen Klischees kann ich die Leute nicht mehr wirklich Ernst nehmen bezüglich solcher Themen.
Und aus rein subjektiver Erfahrung erstrecken sich diese Klischees dann auch oft auf VTs und noch mehr auf philosophische Themen, bei denen sich die von den Kiffern oft als hintergründig angefühlten Gedanken im nüchternen Zustand meist sehr oberflächlich klingen. Zwar nicht Mainstream, aber eben trotzdem Oberflächlich.
Anti-Mainstream ist halt noch lange nicht Hintergründig. Bezieht sich auf Kiffer, VTler und natürlich auch kiffende VTler. :-)


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Verschwörungstheoretiker oft Kiffer?

22.03.2018 um 18:29
@rgnf
Wir lieben halt unser Pflänzchen als Ganzes.

Außerdem geht es hier darum, ob und warum Kiffer häufiger an Verschwörungstheorien glauben. Und das wird wohl auch daran liegen, dass man bei Nachforschungen ganz andere Gründe für das Verbot findet, als die mit denen man es begründet hatte und deswegen hatte ich das hier eingebracht. Hier geht es doch nicht um Sucht - ich gelte auch als therapieresistent und wenn ich nicht mehr will höre ich einfach auf...

Wir können ja auch nochmal den Kaffee mit einbringen. Es ist nämlich so, dass Kaffee das Urteilsvermögen beeinträchtigt und man allgemein unkritischer wird. Sind Kaffeetrinker leichter zu manipulieren?


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Verschwörungstheoretiker oft Kiffer?

22.03.2018 um 18:40
Zitat von HantiererHantierer schrieb:Außerdem geht es hier darum, ob und warum Kiffer häufiger an Verschwörungstheorien glauben. Und das wird wohl auch daran liegen, dass man bei Nachforschungen ganz andere Gründe für das Verbot findet, als die mit denen man es begründet hatte
Aber das findet man bei allen Entscheidungen, die nicht zwingend sind. Dann müsste Wählen gehen auch als Grund für das häufigere Glauben an VTs durchgehen, weil man da ja auch oft Dinge zu hören bekommt, die man im Nachhinein leicht als Lüge bezeichnen kann.
Oder Einkaufen, weil die Beschreibung der Produkte ja meist auch mehr verspricht, als geliefert wird.

Nehmen wir also die Prämisse, dass Kiffer tatsächlich mehr zu VTs neigen, dann mMn nicht aus dem Grund, weil das Verbot mit Lügen begründet wurde, sondern eher daher, weil das die Wirkung der Droge ist.
Sie stellt halt etwas mit dem Denkvermögen an und viele meinen, für mich sehr gut nachvollziehbar, dass das nichts Positives ist.

Subjektive Annekdote: ne Bekannte, starke Kifferin, die sich für Nachdenklich und Hintergründig hielt, mit der ich mich öfter gestritten hatte, wenn es um das Thema ging, hat von heute auf morgen mit dem Kiffen aufgehört, weil sie Schwanger wurde.
Und vor kurzen, nach nem knappen Jahr ohne Kiffen, meinte sie, dass sie es unglaublich findet, wie viel Klarer ihr Kopf mittlerweile ist und was für einen Scheiß sie früher oft erzählt hat.
Und ihr fällt an ihrem Partner, der weiter kifft, auf, wie austauschbar, langweilig und oberflächlich der doch ist, wenn er sich wieder regelmäßig mit seinen Kumpels zum Kiffen trifft.

Aber zurück zum Thema: ich glaube eher weniger, dass Kiffer mehr zu VTs neigen als vielmehr dahin, Anti-Mainstream sein zu wollen. Das mag oft mit VTs korrelieren.


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Verschwörungstheoretiker oft Kiffer?

22.03.2018 um 20:12
Zitat von rgnfrgnf schrieb:Dann müsste Wählen gehen auch als Grund für das häufigere Glauben an VTs durchgehen....Oder Einkaufen....
Geht bei mir unwidersprochen durch.

Beim Kiffen kommt noch das Verbot dazu und eine reelle Bedrohung durch die Gesellschaft, die eigentlich Schutz bieten soll.
Zitat von rgnfrgnf schrieb:sondern eher daher, weil das die Wirkung der Droge ist.
....und weil man bemerkt hat, dass man ziemlich oft belogen wird und sich einer großen Ungerechtigkeit ausgeliefert sieht.

Was ist denn eigentlich eine Verschwörungstheorie im Sinne des Threads? @RoPeBu
Zitat von rgnfrgnf schrieb:Und vor kurzen, nach nem knappen Jahr ohne Kiffen, meinte sie, dass sie es unglaublich findet, wie viel Klarer ihr Kopf mittlerweile ist und was für einen Scheiß sie früher oft erzählt hat.
Na da ist sie aber auch zu unkritisch und unreflektiert ran gegangen. Eigentlich merkt man das ziemlich schnell, dass man da ziemlich verpeilt sein kann und man merkt eigentlich auch, dass man dabei schneller in Verirrungen geraten kann. Ich finde es durchaus grade deswegen eine wertvolle Erfahrung, wenn man mal merkt, wie die Wahrnehmung und das Bewusstsein sich innerhalb von Minuten ändern kann und wie schnell man Täuschungen unterliegen kann.
Zitat von rgnfrgnf schrieb:Und ihr fällt an ihrem Partner, der weiter kifft, auf, wie austauschbar, langweilig und oberflächlich der doch ist, wenn er sich wieder regelmäßig mit seinen Kumpels zum Kiffen trifft.
Das kann ich gut nachvollziehen. Man kann selten gute Gespräche führen, viele schaffen es keine 5min. bei einem Thema zu bleiben und erzählen sich immer wieder die selben Geschichten. Das ist auch eine Frage der Persönlichkeit und vor allem von Eigeninteresse an irgendwas. Die meisten wollen nur rumdillern. Wie gesagt, man sollte persönlich schon etwas gefestigt sein, frag die Leute auch immer wann sie angefangen haben - ich würde bei einer Legalisierung erst ab 21 anraten.


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