@RoPeBu Ich fühl mich da einfach mal angesprochen.
:)Ja, ich bin Kiffer und das mit großer Leidenschaft und seit über 20 Jahren. Ich bin aber kein Verschwörungstheoretiker, weil ich diese Theorien nicht entwickle. Ich höre sie mir aber gerne an, ist so eine Art Unterhaltung, mit ordentlich Gänsehaut Effekt. Und dann frage ich nach der Praxis und schau was so passiert und da sind viele Theorien dann doch gut nachvollziehbar und vielmals bewiesen.
Für mich war der Punkt, wo ich vorher ungefähr wusste was passieren wird, Libyen, Syrien und Ukraine. Und wenn eine Theorie gute vorhersagen macht, dann hat sie auch Relevanz.
Kiffen kann die Persönlichkeit nicht so verändern. Es weicht das Denken auf, so das man eher bereit ist, neues anzunehmen. Das muss nicht immer positiv ausgehen. Ich bin immer noch ein analytischer Mensch, der wissen will was los ist und nur selten klare Antworten bekommt. Egal ob beim Arzt oder auf dem Jobcenter...und ich bin gesellschaftlich ausgeschlossen, weil man mich erwerbsunfähig schrieb, weil ich gesagt habe ich schreibe es als Hobby in den Lebenslauf und gebeten habe, bei Stellenangeboten dies zu berücksichtigen.
Hätte ich es verschwiegen, obwohl es eh jeder weiß der mich kennt, wäre das nicht passiert. Ist das jetzt schon eine Verschwörungstheorie?
Das ist einfach nur ein propagandistischer Kampfbegriff, genau wie Reichsbürger. Alleine die Verwendung dieser Begriffe und die Verwendung von Propaganda nach allen Regeln der Kunst, bestätigt schon den Sinn, mal nachzufragen warum das so ist.
Wieso sagen sie nicht einfach die Wahrheit? So wie ich wenn ich kann.