@Hantierer Hantierer schrieb:Die Laufzeit ist abhängig von der Strecke.
Unglaublich, mal ein richtiger Satz.
:D
Hantierer schrieb: Und wenn sich der Empfänger bewegt, ändert sich die Strecke, so funktioniert GPS.
Nein, man muss da spezifischer sein, Strecken gibt es viele, auch Strecken müssen gemessen werden und Strecken haben einen Anfangs- und Endpunkt. Punkte haben Koordinaten. So braucht man für die Angabe einer Strecke wo auch ein Koordinatensystem.
Du weigerst Dich aber vehement einfach mal ganz einfache diese Dinge sachlich durchzugehen. Wenn ich jetzt erkläre, bei GPS bewegt sich das Licht immer mit c im System, wirst Du den Unterschied zu dem was Du glaubst weiterhin gar nicht erkennen.
Traurig. ...
Darum eben das Beispiel mit der Rakete, kommt doch von Dir, geht doch um Deinen "Tacho".
Hantierer schrieb:Bei meinem Tacho bewegt sich zwar auch der Sender, das stört aber das Licht nicht, weil es sich unabhängig von Sender und Empfänger ausbreitet.
Und wieder gibst Du das System nicht an. Sender und Empfänger sind bei Deinem Tacho vorne und hinten an der Rakete befestigt. Im Grunde recht egal, sie müssen ja nur voneinander entfernt sein, es muss einen - Abstand - zwischen beiden geben. Man kann denen Orte geben, Punkte, Koordinaten. Und dazu braucht man wieder ...
genau, ein Koordinatensystem, konkret eben ein Inertialsystem.
Also, setzten wir mal im Ruhesystem S der Rakete, ist das System in dem die Rakete immer ruht, so wie das Ruhesystem eines Autos das System ist, in dem der Fahrer sitzt und ruht, an die Spitze der Rakete bei x
1 = 1 Ls den Sender.
Und den Empfänger setzten wir in den Nullpunkt, bei x
0 = 0.
Dann ist der Abstand zwischen Sender und Empfänger x
1 - x
0 = 1 Ls.
So und dieser Abstand ändert sich nicht, weder Sender noch Empfänger sind im Ruhesystem S der Rakete bewegt. Die Koordinaten bleiben gleich, sie ändern sich nicht. Die Strecke bleibt gleich.
Das Licht bewegt sich in jedem System mit c!
Das Licht bewegt sich für jeden Beobachter immer mit c!
Die Strecke welche das Licht in der Rakete zurücklegt ändert sich nicht!
Das Licht von Sender braucht immer 1 s zum Empfänger.
Der "Tacho" wird keinen Unterschied messen, egal wie schnell die Rakete auf die Sonne zu fliegt.
Hantierer schrieb:Ich liege richtig. Es gibt - mal wieder - keinen Widerspruch, auch nicht zum GPS. :)
:DNein, und inzwischen kann man davon ausgehen, dass Du hier trollst.
Hantierer schrieb:Diese konstante Geschwindigkeit c muss sich ja auf irgendetwas beziehen und das ist immer der Punkt, an dem das Licht abgestrahlt wurde.
Behauptest Du, wo steht das so? Wo steht, in der Fachliteratur und in den Definitionen und Erklärungen zur SRT und der konstanten Lichtgeschwindigkeit, dass die Geschwindigkeit sich immer auf den Punkt bezieht, an dem das Licht abgestrahlt wurde?
Eben, steht nirgendwo, man kann genau das Gegenteil lesen.
Das Licht breitet sich im Vakuum in allen Richtungen und unabhängig von der Bewegungsgeschwindigkeit der Lichtquelle oder des Lichtempfängers mit einer Geschwindigkeit von 299.792,458 km/s aus.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/physik/artikel/lichtgeschwindigkeitJeder Beobachter misst Licht immer mit c.
Hantierer schrieb:Von dort aus breitet es sich in alle Richtungen gleichmäßig, also kugelförmig aus. Das ist der Null-Punkt auf den c bezogen ist und den kann man als 'frei im Raum ruhend' betrachtet. Ihr würdet mich gerne scheitern sehen, aber da muss ich euch leider enttäuschen. :)
Nein, das ist keine "Nullpunkt" einen Nullpunkt kann man beliebig setzen. Die Lichtgeschwindigkeit mit c ist nicht auf den Punkt der Quelle und das Ruhesystem der Quelle bezogen. Bei ganz vielen Sternen kennen wir gar nicht diesen "Punkt", wissen nicht, wie sich die Quelle bewegt, wir bekommen einfach Licht. Und egal wie sich die Quelle bewegt, und wie wir uns gegenüber der Quelle bewegen, wir messen das Licht immer mit c.
Wir messen die Geschwindigkeit c nicht, wie Du behauptest, gegenüber Deinen "Nullpunkt" sondern wir messen in Bezug zu uns. Wir nehmen unser System, wir nehmen eine Strecke in unserem System von 1 Ls und wissen, jedes Licht braucht für diese Strecke genau eine Sekunde.
Und ich will Dich nicht scheitern sehen. Du bist gescheitert.
:DIch sehe in allem was ich sehe das Universum, alles war mal in einem Punkt vereint. Du und ich und alles Sterne, jede Materie und jede Energie des Universums waren mal - ganz dicht - beieinander. Wir sind alle das Universum und das Universum kann sich selber immer mehr hinterfragen und versuchen zu verstehen. Da wo es sich versteht, also in mir zum Beispiel könnte man sagen, ist weniger Dunkelheit und mehr Licht.
:D Und ich will einfach überall mehr Licht haben.
Also ich will, das möglichst viel der Materie des Universums sich selber versteht. Und eben möglichst viel versteht. Selbsterkenntnis des Universums eben. Geistige Hygiene, alles soll sich an den Wundern des Universums erfreuen können. Transformation, immer mehr Materie erkennt sich selber.
Du bist für mich was wie ein verstopfter Abfluss, da fliest geistig nichts mehr. Der Dreck muss raus, dann kann es fliesen und ich will sicher nicht, dass Du da geistig weiter verstopft bleibst. Ich will den Fluss des Geistes überall ...
:D
Hantierer schrieb:Das Licht wird nicht von jedem Beobachter gleich gemessen, wenn diese sich bewegen, das zeigt doch der Dopplereffekt ganz eindeutig!
Es geht aber nicht um die Frequenz, sondern die Geschwindigkeit, und die ist immer c. Jeder Beobachter misst das Licht mit c. Da wird nichts addiert oder subtrahiert, wie Du behauptest, es gibt da auch kein übergeordnetes Inertialsystem
So, ich habe mal eine Seite gefunden, die das schön erklärt, auch mit Bildern, die zeigt, wo
@Hantierer irrt, das er irrt. Er wird das sicher nicht eingestehen und hier weiter trollen und alles bestreiten, aber für die anderen Leser hier, denke das hilft Licht zu bringen, haut den Dreck aus jeden Abfluss ...
:DEs gibt da einfach schöne Grafiken, animiert sogar, die eben genau zu dem Beispiel hier passen, eben mit Zug statt Rakete, aber dennoch:
Daraus mal ein paar Aussagen, die es gut auf den Punkt bringen und zeigen,
@Hantierer steckt echt tief im Nebel:
Die Aussage:
Die Lichtgeschwindigkeit ist in jedem Bezugssystem eine Konstante
bedeutet:
für das Licht gilt die herkömmliche Addition der Geschwindigkeiten nicht.
Egal ob sich Sender und / oder Empfänger gegen einander bewegen oder nicht, oder ob sich der Empfänger gegenüber einem (hypothetischen) Trägermedium dem "Äther" bewegt oder nicht - die (Vakuum-) Geschwindigkeit des Lichtes bleibt immer gleich !
http://www.sagnac.de/Relativitaetstheorie.htmlEs wird da gut erklärt, auch das Beispiel mit dem Wasser ist richtig gut, zeigt eben den Unterschied auf.
Egal was
@Hantierer nun hier auch weiter hampelt, der Drops ist lange gelutscht. Es ist so, wir haben hier im Forum viele Bereiche und sind kein reines Physikforum. Darum könnten Trolle wie er hier lange trollen. In jedem normalen Physikforum würde das nicht über so viele Seiten gehen. Da wird verlangt, dass man sich auch selber informiert und erwartet, dass ein gewisses geistiges Kontingent nicht nur gegeben ist, sondern auch sinnvoll genutzt wird.
Würde
@Hantierer mit seinem "Tacho" also in einem Physikforum auftauchen, wäre er nach ein paar Tagen wohl rausgeflogen, eben weil er uneinsichtig ist und lernresistent.