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Hollywoods Pädophilenskandal - Wer könnte der mutmaßliche Täter sein?
04.10.2016 um 23:35@osttimor
Ich geh davon aus, dass die Geschichte noch eine Weile vermarktet wird, um Aufmerksamkeit zu generieren, aber ohne wirkliche Details zu nennen. Solange kein Name fällt, kann man diejenigen, die sie vorbringen, immerhin auch nicht deswegen belangen. Irgendwann verebbt das Ganze dann und wird durch die nächste Schockerstory ersetzt, die wahr sein kann, aber nicht zwangsläufig muss. Meiner Meinung nach wäre sonst nämlich längst ein Name gefallen. Die Geschichte, dass man warten will, ob sich der Täter nicht doch selbst stellt, nehme ich nämlich nicht so für bare Münze.
Warum sollte man das auch tun? Wenn der Täter getan hat, wessen er beschuldigt wird, dann hätte er es verdient, öffentlich benannt zu werden, außerdem mag ich den Opfern nicht abnehmen, dass sie aus Respekt oder etwas in der Art noch zögern. Und selbst wenn man ihm die Gelegenheit geben würde: Dann würde man doch für sowas eine Frist von ein paar Tagen setzen, vielleicht einer Woche. Aber doch niemals Wochen und Monate, wie es aktuell passieren soll.
Das alles nehme ich natürlich zurück, sollten doch noch Namen nachgereicht werden.
Ich geh davon aus, dass die Geschichte noch eine Weile vermarktet wird, um Aufmerksamkeit zu generieren, aber ohne wirkliche Details zu nennen. Solange kein Name fällt, kann man diejenigen, die sie vorbringen, immerhin auch nicht deswegen belangen. Irgendwann verebbt das Ganze dann und wird durch die nächste Schockerstory ersetzt, die wahr sein kann, aber nicht zwangsläufig muss. Meiner Meinung nach wäre sonst nämlich längst ein Name gefallen. Die Geschichte, dass man warten will, ob sich der Täter nicht doch selbst stellt, nehme ich nämlich nicht so für bare Münze.
Warum sollte man das auch tun? Wenn der Täter getan hat, wessen er beschuldigt wird, dann hätte er es verdient, öffentlich benannt zu werden, außerdem mag ich den Opfern nicht abnehmen, dass sie aus Respekt oder etwas in der Art noch zögern. Und selbst wenn man ihm die Gelegenheit geben würde: Dann würde man doch für sowas eine Frist von ein paar Tagen setzen, vielleicht einer Woche. Aber doch niemals Wochen und Monate, wie es aktuell passieren soll.
Das alles nehme ich natürlich zurück, sollten doch noch Namen nachgereicht werden.