23.September-Diskussion

@geeky
wie sonst schließt du dir dass er nicht mehr in der lage dazu ist rauszuspringen?

@leapp

leapp schrieb:und wo liegt bitte der unterschied?

Der Unterschied ist eben der, dass die Metapher uns sagen will, was einem langsam erhöht wird empfindet man nach einiger Zeit nicht mehr als Bedrohung. Beim Frosch ists aber so, dass dieser die Bedrohung durchaus erkennt, allerdings zuweilen nicht mehr in der Lage ist, dieser zu entkommen.
Dies sind eben zwei verschiedene Szenarien, die nur gleich enden.


mfg
kuno

@kuno7
bravo danke dir. metaphorisch also, was ich ja nochmals erwähnen muss, würde der mensch die gefahr auch erkennen anhand der vielen kameras und mikrofone. ist aber nicht mehr in der lage diese zu entkommen. nur in der NSA affäre angewendet... abgehakt nach 1 seite`? dann bitte back to topic wieder

@leapp

leapp schrieb:wie sonst schließt du dir dass er nicht mehr in der lage dazu ist rauszuspringen?

Weil du z.B. den Topf mit einem Deckel versehen hast. Du hast es selbst zitiert, aber offenbar nicht mal ansatzweise verstanden:

"der Frosch hüpft da natürlich raus, oder er versucht es zumindest – klar, wenn es nicht geht, kriegt er irgendwann einen Kollaps."

Und was fabulierst du dir daraus zusammen? "WAS ER NICHT GEMERKT hat..."
Du machst es einem wirklich nicht leicht, dich noch ernst zu nehmen, wenn du schon bei vergleichsweise einfachen Dingen auf deinem offensichtlichen Irrtum beharrst.

@geeky
lies den post davor dann verstehst du es endlich vielleicht. nicht dass er die gefahr nicht merkt, sondern diese ist inzwischen schon so hoch dass er dieser nicht mehr entkommen kann... Logikvideo bitte......

@leapp

leapp schrieb:Logikvideo bitte......

Ja, das hast du bitter nötig. Allerdings wirst du wohl auch darin alles ignorieren, was deinem Aberglauben widerspricht.

@geeky
und dass mit dem Topf war doch nicht dein ernst oder? dass ist sowas von daneben gegriffen.. lach

@leapp

Ok, aber ne Metapher ist nur ne Metapher. Wir können der Ausspäherei durchaus entkommen, liegt an jedem selbst, wie er sich verhält und auch gibt es die Möglichkeit über die politischen Einflussnahme die Gesetzgebung jederzeit zu überarbeiten. Wir sind keine Frösche (auch wenn die Metapher weiterhin auf einer Urban Legend beruht).

mfg
kuno

@kuno7
eben nicht, kamerasysteme und mikrofone sind weltweit überall shon so flächendeckend installiert, satelitten und al das.. entkomm dem mal ;)

@kuno7

kuno7 schrieb:auch wenn die Metapher weiterhin auf einer Urban Legend beruht

Wenn der Agent der NWO sagst isso, dann issesso! :D
Der hat ja schließlich auch "Hawkins" Warnung vor dem LHC zum "isso" erklärt, obwohl die frei erfunden war...

@geeky
schön dass du dich aus der affäre ziehst du logikresistenter...... ab sofort ignore ich dich auch
erst auf den frosch bestehen, dann nichtmal auf den sinn dieser aussage inegehn und nun mal wieder herablassend... bye

@leapp

leapp schrieb:eben nicht, kamerasysteme und mikrofone sind weltweit überall shon so flächendeckend installiert, satelitten und al das..

Ich habe doch geschrieben, man kann die Gesetzeslage ja verändern, dann werden sie halt wieder abgebaut und was soll denn ein Satellit ausspionieren?

@geeky

geeky schrieb:Wenn der Agent der NWO sagst isso, dann issesso! :D

Tschuldigung. :)


mfg
kuno

@kuno7
meint du nicht mit den "terrorangriffen" würden wir kameras abbauen? es werden immer mehr aufgestellt..

@leapp

leapp schrieb:du logikresistenter

Oh, hat das "kindlein" ( Beitrag von leapp (Seite 15) ) mal wieder ein neues Wort gelernt? Bisher hattest du doch immer so stolz dein "du homo sapiens sapiens" vor dir hergetragen, wenn du beim Schwindeln erwischt wurdest... :troll:

Ich hab hier zu Hause nur Kameras und Mikrofone über die ich selbst gebiete.
Ich bin auch nicht so wichtig, dass mir überall hin Satelliten folgen würden.
Hätten sie an manchen Tagen auch viel zu tun.

Auch Du kannst der NSA entkommen. Schalt einfach den Rechner ab. Du bist ohnehin für die uninterressant, sie brauchen Dich ja nicht mehr zu verwirren.

Der Frosch geht zu Grunde, weil er immer wieder versucht rauszuhüpfen, was aber nicht geht, weil die Wände des Topfes zu gerade und der Anlauf zu kurz ist. Frösche springen nicht in die Höhe sondern auf Weite.

Die Metapher läßt sich auch verwenden. Bei manchen ist einfach der Anlauf zu kurz...

@leapp

leapp schrieb:meint du nicht mit den "terrorangriffen" würden wir kameras abbauen? es werden immer mehr aufgestellt..

Ich verstehe den Satz zwar nicht wirklich, aber ja, wenn wir es mehrheitlich wollen, dann können wir die Kameras in der Öffentlichkeit abbauen.

@geeky

geeky schrieb: "du homo sapiens sapiens"

Was genau genommen auch ein nicht ganz richtiger Terminus ist, erstaunlich, dass dies noch Niemand berichtigt hat.

mfg
kuno

@geisterfrei

geisterfrei schrieb:Der Frosch geht zu Grunde, weil er immer wieder versucht rauszuhüpfen, was aber nicht geht, weil die Wände des Topfes zu gerade und der Anlauf zu kurz ist. Frösche springen nicht in die Höhe sondern auf Weite.

Ich meine mal gelesen zu haben, dass ab einer bestimmten Temperatur bestimmte Proteine in der Muskulatur des Frosches zerfallen und so deren Funktion beeinträchtigt wird, aber gut, kann ja auch mehrere Gründe geben.
Sicher ist wohl, dass dem Frosch durchaus zu heiß wird, er aber nicht immer entkommen kann.

mfg
kuno

ihr scheint den frosch wirklich gern zu haben... und nein es scheitert nicht dran das die topfwände zu hoch sind.. trolol

wenn sie dich finden möchten, kannst du heutzutage alles wegwerfen sie schaffens doch

Es gibt immer eine Alternative und weil wir gerade bei Fröschen sind:

Auf dem Bauernhof stand ein Eimer. Zwei Frösche kamen vorbei und waren neugierig, was da wohl im Eimer sei. Also sprangen sie mit einem großen Satz in den Eimer.

Es stellte sich heraus, dass das keine so gute Idee gewesen war, denn der Eimer war halb gefüllt mit Milch. Da schwammen die Frösche nun in der Milch, konnten aber nicht mehr aus dem Eimer springen, da die Wände zu hoch und zu glatt waren.

Der Tod war ihnen sicher.

Der eine der beiden Frösche war verzweifelt. „Wir müssen sterben“, jammerte er „hier kommen wir nie wieder heraus.“ Und er hörte mit dem Schwimmen auf, da alles ja doch keinen Sinn mehr hatte.

Der Frosch ertrank in der Milch.

Der andere Frosch aber sagte sich: „Ich gebe zu, die Sache sieht nicht gut aus. Aber aufgeben tue ich deshalb noch lange nicht. Ich bin ein guter Schwimmer! Ich schwimme, so lange ich kann.“

Und so stieß der Frosch kräftig mit seinen Hinterbeinen und schwamm im Eimer herum. Immer weiter. Er schwamm und schwamm und schwamm. Und wenn er müde wurde, munterte er sich selbst immer wieder auf. Tapfer schwamm er immer weiter.

Und irgendwann spürte er an seinen Füßen eine feste Masse. Ja tatsächlich – da war keine Milch mehr unter ihm, sondern eine feste Masse. Durch das Treten hatte der die Milch zu Butter geschlagen! Nun konnte er aus dem Eimer in die Freiheit springen.

Urspr. nach Aesop

;-)
Was ich sagen wollte: Strampelt, Leute, strampelt!

Stimmt ja Kuno,

aber er kommt ja schon vorher nicht raus und dann wird das Fleisch langsam gegart.