@kokokokoko kokokokoko schrieb:Kann sein aber die Russen werden schon ihre Gründe gehabt haben. Wie gesagt die Buk und die Besatzung hatte wohl oberste Priorität. Wie gesagt der Transporter ist letztendlich nur der Transporter den man mit der Tatwaffe gefilmt und fotografiert hat. Damit allein kann man keinen Schluldigen finden. Höchstens indirekt.
Aber bisher sind doch alle Beweise indirekt, oder ? Es hat doch noch niemand jemanden identifiziert bzw. eine Aussage bekommen, die die Seperatisten wasserdicht belastet.
Von daher ist es trotzdem fahrlässig den Transporter weiter zu benutzen. Aber gut.
@kokokokoko kokokokoko schrieb:Also der eine Kollege mit der Sauferstimme klingt sowohl inhaltlich als auch verbal ziemlich angefressen. Und da redet ja auch nicht die Crew oder direkt Beteiligte am Abschuss. Aber gerade das zurückgelassene Crewmitglied spricht für Durcheinander.
Aha, aber sie sagen nun doch BUK BUK nach dem Abschuss oder ? Also von Geheimhaltung keine Spur...gerade wenn Du sagst dass wir hier "nur" von Kommando / Organisationsebenen hören, die ja nicht selbst geschockt sind, müssten die doch wissen was man am Telefon sagen darf und was nicht :o) Oder ?
@kokokokoko kokokokoko schrieb:Na weil Russland viele Buks zur verfügung hat auf die sie viele Nummern schreiben können. Was soll das beweisen wenn sie jetzt eine Buk mit der Nummer 332 präsentieren?
Aha, das heisst sie können ihre Unschuld gar nicht mehr beweisen ? Jetzt weiss ich auch, weshalb Elliot so heiss auf den nächsten Artikel ist, in dem er den Link zur russischen 332 noch dicker malt und damit Russland endgültig an die Wand stellt, oder ?
Dein Angeklagter möcht ich nie sein :o)
@kokokokoko kokokokoko schrieb:Also damit kann man zumindest die Su-25 ausschließen. Aus was für einem Material Buk-Schrapnelle bestehen lässt sich vermutlich auch recht einfach feststellen. Der 9N314-Sprenkopf hat eine charakteristische Trapezform der Schrapnelle. Ich habe bisher keinen anderen Sprengkopf mit derartig geformten Schrapnellen gesehen. In der Regel gehen journalistische Beiträge auch nicht zu sehr ins Detail. Wenn überhaupt über sowas wie Waffensysteme z.b. den T-72B3 berichtet wird wird nicht auf SosnaU etc. eingegangen wil die Leute das nicht interessiert und im INternet lange Artikel nicht gelesen werden. Frag Akkermans doch mal! ;) https://twitter.com/jeroenakkermans
Weshalb kann man damit ein Flugzeug ausschliessen ?
Ich gebe Dir Recht, dass sich eine Materialprüfung relativ schnell machen lassen sollte. Nur wurde sie dort nicht gemacht :o) Weil den Jungs wohl keiner ein Schrapnel geben wollte ;o) und sie bei all ihrer Expertise auch keinen Zugriff auf dessen Charakteristik haben. Tolle Experten.
Die wenigsten von uns werden einen Sprengkopf schonmal von innen gesehen haben, das heisst nicht dass die BUK eine one-of-a-kind Lösung ist.
Es brauchte ja gar nicht viel detail, nur ein paar Bildchen mehr mit den Eigenschaften eines Original BUK Schrapnel. Das schafft auch der Focus-Leser noch ;o)
Ich hab kein Twitter und bin auch nicht sein Lehrer...wenn er denkt so Journalismus betreiben zu können, dann behalte ich mir halt vor ihn für nicht sonderlich professionell zu halten.
@kokokokoko kokokokoko schrieb:Was wäre denn für dich fundiert? Ich bin sicher im Kalten Krieg hat insbesondere die Nato sich stark für Buk-Sprengköpfe interessiert. Im Verbund mit solchen Erkenntnissen kann jemand von Janes sicher ein Buk-Schrapnell zuordnen aber das steht halt nicht auf Wikipedia. Wir sind hier ja schon daran gescheitert zu klären ob der 9N314 auch auf die 9M38 Rakete passt.
Fundiert wäre, wenn ein "Experte" eine Analyse nicht nur auf Äusserlichkeiten beschränkt, gerade wenn er eine Analyse der chemnischen Zusammensetzung vor sich hat.
Fundiert wäre, wenn ein "Experte" versucht über den Grad des Rostansatzes festzustellen, ob die Lagedauer des Stücks zum Absturz passt etc.
Ich bin kein Forensiker / Waffentechniker, aber ich gehe davon aus dass es mehr gibt als eine BUK-Schrapnel-Schablone anzulegen und zu sagen: Ah ja, Sanduhr !
@kokokokoko kokokokoko schrieb:Das müssen Ermittler immer sagen und speziell in diesem Fall. Aber Taten sind für mich aussagekräftiger als Worte. ;)
Typische bellingcat Argumentation..wenn es keine Fotos / Berichte gibt, existiert es nicht :o)
Du sagst selbst das JIT darf nichts nach draussen lassen. Deren Taten sind also eher schwer sichtbar, oder ? ;o)
@kokokokoko Hä? Also ich denke dass das schon ein Waffenexperte ist: Wikipedia: Robert_Schmucker
Und woher kommt denn das Schrapnel deiner Meinung nach?
Welches HEI Geschoss?
Die German-Rocket-Scientists haben sich mögliche Flugbahnen angeschaut, ohne Zugriff auf das rekonstruierte Wrack. Sehr proffessionell :o) Zu dem Schrapnel machen sie keine Angaben.
Ich hab keine Ahnung woher das Schrapnel kommt.
Diese Geschoss hier:
MH17-Theorien und Diskussion zu Luft-Luft-Angriff (Seite 17) (Beitrag von LaDerobee)@kokokokoko kokokokoko schrieb:Ich kann nichts dafür dass du Bildungslücken hast...
Danke für die Aufklärung ;o)
@kokokokoko kokokokoko schrieb:Also ich finde wir haben hier eine sehr ausgewogene Berichterstattung. Es dürfen auch die Putinversteher zu Wort kommen. ;)
Letzte Chance....vorbei ;o) Schade, aber gut.
@kokokokoko kokokokoko schrieb:Was wäre denn im Fall Bellingcat eine ausgewogene Berichterstattung? Es ist ja nicht so dass sie sich mit der SU-25 Therie nicht auseinandergesetzt hätten....
Fokussiere Dich doch nicht die ganze Zeit auf MH17, das habe ich doch vorhin schon geschrieben. Es gäbe viele weitere Dinge in Sachen Ukraine, die von Belang sind. Und auf Bellingcat findet sich keine ukraine-kritische Betrachtung.
Sie könnten z.B. analysieren, ob es einen Kessel in Deb... gab oder nicht, bzw. was auf dem Maidan so ablief, wie die Mobilmachung angegangen wird, etc.
Themen gibt es genug, nur den Willen BEIDE Seiten unter die Lupe zu nehmen gibt es nicht.
@kokokokoko kokokokoko schrieb:Ohne Russlands Agression hätten wir keinen Krieg in der Ostukraine und auch die Passagiere von MH17 würden noch leben.
Willkommen in Deiner einfachen Welt :o) Nimms mir nicht übel, wenn ich Dir nicht hinein folge.