Bundestrojaner, Web.de und OTP
11.11.2014 um 10:58@Ashert001
Völliger Käse.
OTP mag praktisch unknackbar sein. aber erstens muss man den Schlüssel (persönlich) austauschen (1. Schwachstelle), man muss den Schlüssel aufbewahren (2. Schwachstelle), die beiden Computer, die an der Kommunikation teil nehmen bilden nach wie vor Angriffsvektoren und der Verschlüsselde braucht - anders als bei einer asymmetrischen Verschlüsselung - auch den Originalschlüssel (d.h. zwei statt nur einem Angriffspunkt).
Wenn man all das betrachtet, steht der Aufwand eines OTP in keinem Verhältnis zum echten Nutzen.
Völliger Käse.
OTP mag praktisch unknackbar sein. aber erstens muss man den Schlüssel (persönlich) austauschen (1. Schwachstelle), man muss den Schlüssel aufbewahren (2. Schwachstelle), die beiden Computer, die an der Kommunikation teil nehmen bilden nach wie vor Angriffsvektoren und der Verschlüsselde braucht - anders als bei einer asymmetrischen Verschlüsselung - auch den Originalschlüssel (d.h. zwei statt nur einem Angriffspunkt).
Wenn man all das betrachtet, steht der Aufwand eines OTP in keinem Verhältnis zum echten Nutzen.