Was geschah mit Flug MH370?

john-erik schrieb:Warum ühlst du eigentlich in diesem Thread rum? ich dachte du bist nur an faktischer Aufklärung interessiert?

Bin ich ja auch, Du nicht ?

@klausbaerbel

Ha...mittlerweile wird ja jeder Sche...gepostet das stimmt, aber ich denke das in so einer Notsituation die Gefühle und der Überlebensinstinkt die Oberhand gewinnen statt das Facebook-Gen.

Wobei man ja auch beachten müsste das viele Handy´s aus sind...erstmal anschalten, Pin eingeben usw...

Ich rate jeder Frau, die nachts irgendwo belästigt oder überfallen wird zu allererst ein Foto des Täters zu machen und vor dessen Augen zu verschicken und dann Hilfe per Handy zu rufen.

Die Tat zu dokumentieren ist erste Selbsthilfe!

Und das galt auch für die Passgiere von Flug MH370.

Was ist damit?

Schon vorher hatte es unbestätigte Berichte gegeben, wonach auch der Pilot Zaharie Ahmid Shah versucht haben könnte, vor oder während des Flugs mit seinem Handy zu telefonieren.

Quelle http://www.n-tv.de/panorama/Blackbox-Signale-sind-verstummt-article12653421.html

ISF schrieb:Ha...mittlerweile wird ja jeder Sche...gepostet das stimmt, aber ich denke das in so einer Notsituation die Gefühle und der Überlebensinstinkt die Oberhand gewinnen statt das Facebook-Gen.

Auf jeden Fall. Allerdings darf man nie unterschätzen das es immer einen geben kann dessen Nerven aus Stahl sind und dessen FB-Gen stärker ist als sein Überlebensdrang. Wie dem auch sei, Informationen über Textnachrichten liegen nicht vor. Alles was gemeldet und nicht offiziell bestätigt wurde ist, das das Handy vom Co-Piloten eine Onlineverbindung aufbaute zu einem Sendemast als er sich über Penang befand in 4-5000ft Höhe.

VT :

Sollte der Bericht zutreffend sein könnte Hamid, oder der der dessen Handy konrollierte, versucht haben zu checken ab wann eine Onlineverbindung möglich ist um danach schnell wieder an Höhe zu gewinnen um diese zu unterbinden.

@meermin

Ja klar...mach du mal ein Bild vom Täter wenn du gerade vermutlich totale Angst hast und versende es dann in aller Seelenruhe.

@john-erik

Unbestätigte Berichte ! Alles klar ?

@ISF
Besser als blöd rumzuschreien und mit den Händen zu fuchteln, wenn man eh körperlich dem Angreifer unterlegen ist. Heutzutage weiss jeder was es bedeutet, wenn man bei einer Tat fotografiert wurde. Dass man dann schlechte Karten hat unbestraft davonzukommen.

ISF schrieb:ich denke das in so einer Notsituation die Gefühle und der Überlebensinstinkt die Oberhand gewinnen

Ja aber erst nachdem FB aktualisiert ist.

Man muß da schon Prioritäten setzen.

ISF schrieb:Wobei man ja auch beachten müsste das viele Handy´s aus sind...erstmal anschalten, Pin eingeben usw...

Das kann man auch bequem vom Po aus machen. Heutzutage kein Problem mehr. Der menschliche Körper ist da sehr anpassungsfähig.

@meermin

Man muss nur freundlich : "Bitte Lächeln" sagen und das Bild machen :> Guter Plan

@ISF
Ich bleibe dabei, dokumentieren ist immer ein guter Selbstschutz, egal was kommt. Und es schliest andere Handlungsalternativen danach nicht aus.

Daher werden die poteniellen Entführer in Flug MH370 bemüht gewesen sein, dieses Dokumentieren zu verhindern.

bennamucki schrieb:Das kann man auch bequem vom Po aus machen.

Stimmt ja...hmm, sehr gutes Argument.
Da kann man nicht mehr widersprechen.

@meermin

klar..mach das, mach das...

meermin schrieb:Ich rate jeder Frau, die nachts irgendwo belästigt oder überfallen wird zu allererst ein Foto des Täters zu machen und vor dessen Augen zu verschicken und dann Hilfe per Handy zu rufen.

Das stelle ich mir gerade bildlich vor.

Räuber: "Geld her" *zerrtanfraurum*
Frau: "Halt! Moment bitte. Erst Foto machen und versenden. Danach können wir weiter machen. Vielen Dank für Ihr Verständnis, lieber Räuber."
Räuber: *schautverständnisvollundrücktsichinsrechtelicht*

Das unmittelbare Dokumentieren von Straftaten hilft der ermittelnden Behörde später sehr und erhöht die Aufklärungsquote erheblich.

Daher wären sicher viele der Passagiere auf die Idee gekommen Nachrichten zu versenden nachdem sie merkten dass etwas falsch lief mit ihrem Flug.

meermin schrieb:Daher wären sicher viele der Passagiere auf die Idee gekommen Nachrichten zu versenden nachdem sie merkten dass etwas falsch lief mit ihrem Flug.

Und was heisst das jetzt ? Das auf jeden Fall Nachrichten vorliegen müssen aber jemand vertuscht diese Tatsache ?

@DearMRHazzard
Oder aber, dass Handyblocker zum Einsatz kamen. In diesem Fall bilebe die Frage offen, von wo aus sich das Handy des Co-Piloten einloggte bzw. wie es aus dem Bereich der Handyblocker herauskommen und senden konnte.

@meermin

Handyblocker an Bord von MH370 oder am Boden oder von einem unbekannten Flugzeug das MH370 "begleitet" hat ?

Vielleicht wurden auch einfach alle Handys eingezogen und der Co-Pilot hatte 2 Handys. Ein Privates und eines von der Firma ?

Störsender dienen dazu, die Nutzung der Mobilfunknetze durch Mobiltelefone, Notebooks etc. zu unterbinden. Die Verwendung verursache nicht nur Unannehmlichkeiten für Nutzer der Mobilfunknetze, sondern könne auch schwerwiegende Folgen für die Sicherheit haben. So werden dadurch auch Notrufe, beispielsweise bei der Feuerwehr oder der Polizei blockiert.
Nutzung kann sicherheitsrelevante Folgen haben

Mit manchen Modellen werden zudem nicht nur der Mobilfunk, sondern auch Ortungssysteme (GPS), Datenübertragungsnetze (WLAN) oder drahtlose Alarmsysteme gestört. Entsprechende Störsender werden auch bei Straftaten genutzt. In der Vergangenheit ist es bereits zu Diebstählen aus Kraftfahrzeugen, die wertvolle Güter transportieren, durch Störung der Ortung und Kommunikation des Fahrzeugs gekommen. Auch bei Einbrüchen in Wohnungen, Häusern oder Geschäften würden solche Geräte für die Störung des Alarmsystems genutzt.

Die Bundesnetzagentur geht gegen den Vertrieb und die Nutzung solcher Geräte vor. Vertrieb und Nutzung sind ordnungswidrig und können seitens der Bundesnetzagentur mit erheblichen Geldbußen geahndet werden. Die Geräte können zudem beschlagnahmt werden. Eine Nutzung solcher Handyblocker ist nur mit behördlicher Genehmigung erlaubt, etwa in Gefängnissen.

Die Bundesnetzagentur rät Verbrauchern dringend von Kauf und Nutzung entsprechender Geräte ab und bittet um Hinweise, falls solche Geräte angeboten oder betrieben werden. Betroffene können sich unter der Kontaktadresse 411.postfach2@bnetza.de an die Behörde wenden.

Eine Anwendung an Bord von Flug MH370 hätte also durchaus Sinn gemacht und würde zum Profil der potentiellen Täter passen. Ziel:Kontakt abbrechen, Kontakt unmöglich machern, Verbindung trennen.

@moritz7777

Du glaubst im Ernst dass bei 339 Personen nur 1 Person mehrere "mobile devices" hat?