@Purusha Purusha schrieb:Aber wenn es nicht ums Patent geht, ist es doch völlig schnuppe, ob der Ami jetzt den gleichen Flug nahm wie die Mitarbeiter oder nicht.
Mag sein, aber wenn der Freescale Manager den gleichen Flug genommen hätte, dann wären es 21 verschwundene Mitarbeiter gewesen.
Und ausserdem zeigt diese Information, dass das Project an dem die Freescale Mitarbeiter arbeiteten von den USA aus begleitet wenn nicht geführt wurde. Wir wissen, dass es sich bei den Freescale Mitarbeitern an Bord von Flug MH370 um hochrangige Forscher und Ingenieure gehandelt haben soll.
Die Patengeschichte halte ich persönlich für Unsinn, aber es könnte gut sein, dass zusammen mit den Mitarbeitern wichtige Datenträger an Bord von Flug MH370 waren, mit Daten, die ein Motiv für eine Entführung hätten sein können, wenn es um wichtige Forschungsergebnisse gegangen wäre, die relevant für die Rüstungsindustrie waren.
Alleine die Vermutung, dass sich derartiges Datenmaterial an Bord von MH370 befunden haben könnte, hätte das Motiv für eine Entführung sein können.
Und es wäre denkbar, dass die wertvolle "Fracht" entsprechend geschützt und somit eine Entführung vereitelt wurde, mit welchem Ergebnis auch immer, Absturz oder Landung irgendwo auf einer US-Base.
Wenn im Vorfeld durchsickerte, dass die Maschine entführt werden sollte, dann könnte dies der Grund gewesen sein, warum der Manager aus den USA nicht an Bord ging.
Im Übrigen weiss man bis heute nicht, ob er der einzige Freescale Mitarbeiter war, der einen anderen Flug nahm.