Verschwörungstheorien und wenn Menschen darunter leiden müssen
06.01.2015 um 19:37PeterLipisch schrieb am 17.12.2014:Das Zusammenreimen der Betreuung war nicht auf meinem Mist gewachsenDas war in der Tat auf meinem Mist gewachsen, ich hatte früher mal nach ihr recherchiert und dann dieses Wohnheim für psychisch eingeschränkte Menschen (um es mal so zu bezeichnen) gefunden.
Ich habe hier auch schon mehrfach geschrieben, dass @PeterLipisch Kontakt zu dem Heim aufnehmen sollte, wenigstens um erst mal generell zu klären, ob sie dort wohnt. Und vor allem zum Anwalt zu gehen. Wäre sogar kostenlos mit einem Beratungsschein und der Anwalt könnte Akteneinsicht verlangen, dann wäre der Name vermutlich bekannt. Will @PeterLipisch
aber offenbar nicht, die Gründe kenne ich nicht. Ich selbst hätte schon längst herausgefunden, wer sie ist, da bin ich mir ganz sicher!
Dazu hatte ich auch am 15.10. schon etwas geschrieben (siehe vorherige Seite)
Was kann man tun? Ich arbeite selbst ehrenamtlich in einer solchen Einrichtung und betreue dort regelmäßig eine Frau im 24 Stunden-Dienst (sie ist zusätzlich körperbehindert), kenne also einigermaßen die Abläufe. Wenn unsere Drohnentante dort wohnt, wovon ich zu 98% ausgehe, hat die betreuende Stelle die Aufsichtspflicht und sie bekäme vermutlich den Rechner weggenommen oder er würde täglich kontrolliert. Jemand mit derartig psychotischen Gedankengängen ist nicht mehr in der Lage, alleine zu leben! Sie wird auch im Alltag auffällig sein und darüber hinaus einen gesetzlichen Betreuer haben.
Nur: Was nutzt das, lediglich hier darüber zu schreiben, was wäre, wenn...? Ich bin mir sicher, dass weder diese Einrichtung noch der sozialpsychiatrische Dienst überhaupt WISSEN, was sie da mit ihrem Rechner macht! Das müsste denen mal gesteckt werden, und zwar auch dem sozialpsychiatrischen Dienst des Gesundheitsamtes, der sie regelmäßig überprüft! Ansonsten wird sich nichts ändern, gar nichts!
Ich war schon längere Zeit nicht mehr auf ihren Seiten, es war mir echt zu blöd, erst heute zufällig mal wieder. Sie hat aktuell gepostet, wie es abläuft, wenn man angegriffen wird, aber keiner es einem glaubt. Diese Schilderung kann sie nur aus eigener Erfahrung aufgeschrieben haben. Damit halte ich es für äußerst realistisch, dass sie unter Betreuung steht.
Hier der Text von ihrer Homepage:
a) Staatsanwaltschaft oder Polizei bestellt der Person den “Sozialpsychiatrischen Dienst” nach Hause, der dann über “gut & böse” bzw. “wahr und unwahr” entscheiden soll – und der sich aufgrund seiner “hohen Verantwortung” (es könnte ja jemand aus dem Fenster springen, nachdem er weg ist – und er ist natürlich daran Schuld….) veranlasst sieht, psychiatrische Gutachten anzufordern.Ich war auch seit Mitte Oktober nicht mehr auf dieser Seite, weil es hier nicht vorwärts geht. Immer die selbe Leier, aber es wird nichts unternommen, obwohl es die Möglichkeit gäbe. Ich verstehe es einfach nicht. Manchmal habe ich wirklich dass Gefühl, dass Du, @PeterLipisch, gar nicht an der Aufklärung interessiert bist!? Warum sonst unternimmst Du nichts?
b) Das Betreuungsgericht/ eine Betreuungsstelle wird von Polizei, Behörden oder Sozialpsychiatrischem Dienst beauftragt bzw. alternativ: die Täter selbst kontaktieren diese Stelle immer wieder mit derselben Masche wie oben beschrieben, so dass dem Betroffenen des Organisierten Stalkings der Bescheid über ein betreuungsgerichtliches Verfahren ins Haus flattert. Darauf wird der Betroffene keine Erklärung finden, da aus solchen Schreiben nicht hervorgeht, wer alles eingeleitet hat. Das ist leider in Deutschland so üblich und wenn man recherchiert, stellt man fest, dass dies Gang ung Gebe zu sein scheint. (Ein Betreuungsgericht ist dafür zuständig, Leute “unter Betreuung” zu stellen. Früher nannte sich das ganze “entmündigen”.) ^^