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Peak Oil?

289 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Peak Oil ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Peak Oil?

28.10.2013 um 16:35
@Ashert001: Tut mir leid aber ich kann Deine Posts hier nicht so richtig verstehen.

Fakt 1: Erdöl = Millionen Jahre alte Biomasse die sich durch die Zeit zu etwas `anderem´ verwandelt hat

Fakt 2: Wir Menschen verbrauchen das Produkt dieses (mio. von Jahren!) alten Vorgangs SEHR schnell!!

Du kannst es ganz einfach mal probieren & Deinen Biomüll im Garten vergraben - sehr Sehr SEHR tief natürlich & dann warten bis er sich in Erdöl verwandelt hat - in so ca 150 Millionen Jahre kannst Du vielleicht (wenn Du ein paar Details nicht vergißt, wie z.B. Druck, Temparatur usw.)

Fakt 3: Du kommst mir ganz einfach wie ein unverbesserlicher VTler vor der sich nicht vorstellen kann wie in Sibirien sich größere Mengen Öl gebildte haben können ....


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Peak Oil?

28.10.2013 um 16:56
Zitat von cRAwler23cRAwler23 schrieb:Ich schätze in den nächsten 20-50 Jahren wird sich das massiv rächen oder man wird wie ein "Wunder" eine sehr gute Alternative finden.
Alternativen gibt es ja, nur sind sie im Vergleich zum Erdöl noch nicht wirtschaftlich genug. Und sie sind mit neuen Umwelt- und Sozialproblemen behaftet, keine Frage.


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Peak Oil?

28.10.2013 um 18:03
@JoschiX: Du kannst (nur z.B.!) die heute sich auf der befindlichen Automobile mit den auf diesem Planeten vorhandenen Ressourcen weder neu bauen noch umrüsten - über Heizungen hab ich mich noch nicht informiert - nehme aber an, daß es bei denen (so in etwa!?) genauso aussieht!!


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Peak Oil?

28.10.2013 um 19:39
@Werwie
Doch es gibt Machbarkeitsstudien die aussagen das sowohl genügend Ressourcen zur Verfügung stehen würden, nach entsprechender Investitionen oder aber das es einhergehen müsste mit der Umstellung zu Brennzellen. Auch in der Chemie und Pharmazie gibt es Alternativen, nicht für alles aber für irgendwie 90% der Produkte. Es ist alles eine Frage des Geldes, wahrscheinlich erst lohnend wenn der Ölpreis sich verdoppelt. Ich schau mal ob ich das noch finde, das war bestimmt von 2011...


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Peak Oil?

29.10.2013 um 00:14
Zitat von WerwieWerwie schrieb:Fakt 3: Du kommst mir ganz einfach wie ein unverbesserlicher VTler vor der sich nicht vorstellen kann wie in Sibirien sich größere Mengen Öl gebildte haben können ....
Das hat sich genauso gebildet, wie es im Lehrbuch steht.

Was aber anscheint niemand verstehen will, ist das dieser Prozess nie aufgehört hat! (Ja, ich weiß das dieser Prozess Millionen Jahre dauert!!!)

Was ist daran bitte nicht zu verstehen oder die Verschwörungstheorie???

So ensteht übrigen die Kohle:

1413 inkohlungOriginal anzeigen (0,2 MB)
1414 inkohlung

Oben ist noch das frische Grün, dann die Millionen Jahre alte Braunkohle daraus und die noch ältere Steinkohle.

Deswegen kann man doch nicht sagen, der Prozess der Inkohlung ist irgenwie abgeschlossen, die Kohle nimmt genau das an Biomasse täglich zu, was noch heute sich von den Pflanzen im Moor zu Torf verdichtet!

Das ist ein aktiver Prozess und er dauert Millionen Jahre. Deswegen entsteht die Kohle, ähnlich wie auch das Erdöl auch JEDEN Tag neu!

Diese Schichten befinden sind doch nicht sauber in Trennschichten bzw. absolut eingeschlossen in irgendwelchen Blasen, das sind aktive Schichten die an die eigentlichen Lagerschichten anschließen und den Prozess der Inkohlung wie auch Erdölentstehung auch noch die nächsten 5 Milliarden Jahre aufrecht erhalten!


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Peak Oil?

29.10.2013 um 07:50
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:Das Erdöl ensteht also auch jeden Tag neu!
Vor 400 Mio. Jahren hat einer angefangen, jedes Jahr einen Euro in eine Spardose zu werfen. Vor 200 Jahren hat einer die Spardose gefunden, sich tierisch gefreut, weil kein anderes Lebewesen diese Spardose benutzt und nimmt sich seitdem jedes Jahr 2 Mio Euro raus, aber weil ja was reinmuss, wirft er wie sein Vorgänger jedes Jahr wieder einen Euro rein. Heute ist die Dose fast leer, weil er 200 Jahre lang je 2 Mio Euro rausgenommen hat, wundert sich aber, dass sie leer ist, weil er doch jedes Jahr wieder Geld eingeworfen hat.


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Peak Oil?

29.10.2013 um 10:06
@jmb1982
Gut beschrieben.


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29.10.2013 um 21:12
@jmb1982
Geradezu PERFEKT beschrieben!!!


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Peak Oil?

30.10.2013 um 01:51
Zitat von WerwieWerwie schrieb:Geradezu PERFEKT beschrieben!!!
Merci :-)


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30.10.2013 um 12:09
@jmb1982
hättest auch einfacher machen können: Wir entnehmen weit mehr als das "hergestellt" wird :)


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Peak Oil?

03.11.2013 um 08:58
Da hat nun auch der BND seine meinung ziemlich verändert:

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Berlin, 31.10.2013

Der Ölpreis dürfte in den kommenden Jahren nach Einschätzung des deutschen Bundesnachrichtendienstes (BND) auf bis zu 80 Dollar (58,16 Euro) pro Barrel Rohöl fallen. Als Grund dafür sieht der BND die bis 2020 erwartete Steigerung der Weltproduktion um rund zehn Millionen Barrel pro Tag, wie es am Donnerstag aus Sicherheitskreisen hieß.

Eine erhöhte Produktion wird etwa in den USA, Kanada, Brasilien und Irak erwartet. Derzeit müssen für einen Barrel Brent-Röhol rund 109 Dollar gezahlt werden. In einer BND-Analyse über die Auswirkungen des neuen amerikanischen Öl- und Gasreichtums wird zudem festgestellt, dass die Amerikaner sehr viel schneller und umfassender als Exporteur von Flüssiggas auf den Weltmärkten auftreten werden.

Der neue Öl- und Gasreichtum der USA wird nach Erkenntnissen des Bundesnachrichtendiensts noch gravierendere Folgen haben, als noch Anfang des Jahres erwartet: Nach Informationen aus Sicherheitskreisen verwirft der BND in einer aktualisierten Studie alle Erwartungen, dass die Produktion von Öl und Gas ihren Höhepunkt schon erreicht habe. "Die Effekte aus der Förderung von unkonventionellem Öl und Gas in den USA sind nachhaltig für die nächsten zehn bis 20 Jahre", heißt es in einer neuen BND-Analyse, die frühere Schiefergas/Öl-Studien von November 2012 und Juni 2013 mit neuen Zahlen fortschreibt.

In den vergangenen Jahren hat der Auslandsgeheimdienst zunehmend auch wirtschafts- und finanzpolitische Entwicklungen analysiert, weil diese enorme geostrategische Auswirkungen haben können. Als Konsequenz der neuen Erkenntnisse erwartet der BND einen weltweit stark sinkenden Ölpreis. Dies wiederum führe zu erheblichen Problemen für Öl- und Gasförderländer wie Russland und Libyen sowie geopolitische Änderungen im Nahen Osten. Deutschland und die EU könnten von der Entwicklung wohl zumindest teilweise profitieren, wenngleich die Schiefergasförderung hierzulande wegen Umweltaspekten von der Politik nach wie vor kritisch gesehen wird.

Die USA werden danach ihre Produktion von Öl und Gas in den kommenden Jahren stärker steigern und massiver in den Export von Flüssiggas (LNG) einsteigen als erwartet. Noch vor 2020, so die Erwartung, dürften die USA mehr als zehn Millionen Barrel Rohöl pro Tag produzieren und dann endgültig in die erste Liga mit Saudi-Arabien und Russland aufsteigen. Damit widerspricht der BND Erwartungen, dass der Boom sich dem Ende zuneigen könnte, weil sich einige Lagerstätten wie Utica im US-Staat Ohio nicht als so ergiebig erwiesen wie erwartet. Durch neue Technologien ließen sich vielmehr bisher unzugängliche Öl- und Gas-Lagerstätten erschließen.

Zwar sei in den USA die Zahl der aktiven Bohranlagen nach Gas seit 2008/2009 von 1.600 auf nur noch 400 gesunken. Dafür sei im selben Zeitraum aber die Anzahl der aktiven Bohranlagen nach Öl von 200 auf 1.400 gestiegen. Weil sowohl bei den Bohrungen nach Gas, als auch nach Öl erhebliche Effizienzgewinne in der noch jungen Technologie erzielt werden, könne heute mit weniger Bohranlagen eine höhere Produktion erreicht werden.

Der BND zerstreut auch Hoffnungen in Deutschland, dass der Wettbewerbsvorteil für US-Unternehmen nur vorübergehend sei. "Die Strom- und Gaspreise in den USA dürften - anders als von einigen Think-Tanks angenommen - auf absehbare Zeit nicht signifikant ansteigen", heißt es. Der Grund dafür sei, dass einerseits die Versorgung mit Gas und Öl ausreichend gesichert und andererseits der Preis für Kohle um 20 Prozent gesunken sei. Die Konkurrenz der im Überfluss vorhandenen fossilen Energieträger in Nordamerika sorge für sinkende Preise auch auf den Weltmärkten. Denn während auch Kanada bei steigender Produktion immer stärker zum Lieferanten für die USA werde, steigerten diese viel schneller als erwartet ihre Exporte von LNG auf die Weltmärkte. "Der Export wird noch drastischer steigen als bisher angenommen, deshalb werden die Auswirkungen auf die Welt-Energiemärkte noch größer", prognostizieren die BND-Experten.

Bisher hatte der Dienst ein jährliches Exportvolumen von 60 bis 80 Milliarden Kubikmeter Gas erwartet. Aber bereits jetzt lägen die genehmigten Exportmengen bei einem Umfang von 65 Milliarden Kubikmeter und es würden weitere Lizenzen erteilt. Dazu komme der Bau eines LNG-Terminals an der Südküste Alaskas mit einer Exportkapazität von 20 Milliarden Kubikmetern pro Jahr. Diese zielten auf die hochpreisigen asiatischen Märkte. Dort dürften die Preise erst leicht, dann aber stark sinken. Beim Ölpreis wird beim BND ein nachhaltiger Preisrückgang auf etwa 80 Dollar pro Barrel für möglich gehalten.

Der Grund für den Preisverfall: Die weltweite Ölproduktion werde bis 2020 um bis zu zehn Millionen Barrel pro Tag zunehmen. Allein die Produktion der USA dürfte in den kommenden Jahren um zwei Millionen Barrel steigen, die Kanadas und Brasiliens um jeweils über eine Million Barrel, die im Irak um 1,5 Millionen Barrel.

Geostrategische Umwälzungen

Nach Ansicht der Geheimdienst-Experten könnte dies gravierende geostrategische Umwälzungen zur Folge haben. Bereits in der Anfang des Jahres bekanntgewordenen Studie hatte der BND eine zunehmende Unabhängigkeit der USA von den Energie-Lieferanten aus der instabilen Nahost-Region vorausgesagt. Dafür entstehen neue Abhängigkeiten: Denn China habe die USA schon in diesem Jahr als größter Rohöl-Importeur abgelöst, werde also immer abhängiger von der Stabilität seiner Lieferanten.

Die größten Risiken dieser Umwälzungen auf den fossilen Energiemärkten sieht der BND für die Ölproduzenten Iran, Libyen, Venezuela und Jemen. Denn die Regierungen in diesen vier Ländern kalkulierten mit hohen Ölpreisen in ihren Staatshaushalten und hätten teilweise erhebliche Produktionsprobleme. Politisch ist dies heikel: Denn die Regierungen zahlen aus den Öleinnahmen Subventionen etwa für Benzin oder Lebensmittel, die innenpolitische Stabilität sichern sollen.

Eine begrenzte Gefahr macht der BND aber auch für Länder wie Russland, Algerien, Irak, Angola und Nigeria aus. Diese könnten durch das größere Weltmarktangebot und sinkende Preise getroffen werden. Vor allem für Russland ändert sich die Lage. Denn das Land werde Probleme haben, die eigene Ölproduktion zu steigern, um den Effekt sinkender Preise im Staatshaushalt auszugleichen. Und die Produktionskosten liegen höher als etwa in Saudi-Arabien für Öl oder in Katar für Gas. Denn in dem Riesenreich liegen die Reserven weit tiefer in der Erde als im Nahen Osten und zudem in unwirtlichen Gebieten.

Gering seien daher die Preisauswirkungen für die Billig-Produktionsländer Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate, Kuwait, Katar und Oman. Allerdings hatte der BND zur Jahreswende gewarnt, dass westlich orientierte Golfstaaten künftig nicht mehr automatisch amerikanische Hilfe unterstellen könnten, weil zumindest die amerikanische Energie-Abhängigkeit von der Region beendet wird.

Europa könnte Gewinner und Verlierer zugleich sein. Einerseits sieht der BND die strategische Abhängigkeit von fossilen Rohstoffimporten stark sinken, die das Denken in den vergangenen Jahren beherrscht hat. Durch die LNG-Lieferungen aus Kanada und den USA dürfte vor allem die Abhängigkeit von Russland, dem bisher größten Gaslieferanten Deutschlands, abnehmen. Verstärkt wird der Trend noch, weil das bisher in die USA gelieferte Gas und Öl aus Westafrika nun zunehmend auch für den europäischen Markt zur Verfügung stehen dürfte. Auch die Verbraucher könnten durch sinkende Gaspreise profitieren, schätzt der BND.

Allerdings könnte die Schere zwischen sinkenden Energiekosten in den USA und vergleichsweise hohen Energiepreisen in Deutschland weiter auseinandergehen. Erst Mitte Oktober hatte auch der Chef der Industriegewerkschaft IG BCE, Michael Vassiliadis, im Reuters-Interview gewarnt, dass Neuinvestitionen der besonders energieintensiven Branchen an Deutschland vorbeizugehen drohten. Die Lage in der Chemieindustrie sei besonders sensibel: Billiges Gas liefere in den USA nicht nur billige Energie, sondern auch einen billigen Rohstoff, hatte Vassiliadis gewarnt. BASF -Chef Kurt Bock bekräftigte daher erst am Mittwoch seine Forderung, die umstrittene Schiefergas-Fördertechnik Fracking auch hierzulande zu testen.

Quelle: APA/ag
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Peak Oil?

03.11.2013 um 10:05
Hmm...von deinen zehn Jahren sind 8 schon um und es scheint nicht so, dass wir vor einer Krise stehen...
Ich erinnere mich das damals in der Mittelstufe in Erkunde gesagt wurde, dass es ab 2040 knapp sein wird laut Experten..schade dass Ichs abgewählt habe, sonst hätte ich hier jetzt noch ausführlicher antworten können


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Peak Oil?

06.11.2013 um 10:26
@Eraz: Was denn, was denn der (von mir gebrauchte Super (E10) Sprit kostet an der von mir benutzten Tankstelle im Augenblick 1,559 Euro (das sind ja NUR - so in etwa - 3,12 DM!!)!! & `eingependelt´ hat sich noch NIX!!

Heut abend dann mehr zum Thema.


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Peak Oil?

06.11.2013 um 15:38
Außerdem fällt mir bei dieser Diskussion gerade auf: Hier ist ja ganz einfach vom `neuen Öl- und Gasreichtum der USA´ die Rede?!

Da muß ich euch aber mal enttäuschen:

http://www.gevestor.de/news/oelboom-in-den-usa-das-kann-schnell-wieder-vorbei-sein-675615.html

Zitate daraus: "Bei diesen Voraussetzungen wird doch immer unwahrscheinlicher, dass die USA in der Zukunft tatsächlich die Unabhängigkeit von Ölimporten wird erreichen können. Selbst ein Fracking Befürworter wie Maugeri hält nur noch eine Quote von 75% Eigenversorgung für möglich. Doch selbst bei dieser optimalen Entwicklung blieb noch immer ein Viertel des benötigten Öls für Importe übrig.

Zusätzlich wird der Weltmarktpreis für Öl nicht in den USA gesetzt: Da sorgt die immer weiter instabile Lage im Nahen Osten für die massiven Ausschläge. Und wenn es dort zu Lieferengpässen kommt, wird auch der Preis in den USA deutlich steigen."

& weiter:

"Doch der aktuelle Boom in den USA zeigt Ihnen ganz klar: Die Zeiten des billigen Öls sind erst einmal vorbei. Um das Fracking wirklich rentabel zu halten, sind schon Ölpreise von mehr als 90 Dollar nötig.

Und sicherlich haben die USA ihr Produktionsvolumen in den vergangenen Jahren massiv gesteigert, aber um die mögliche Unabhängigkeit von Ölimporten bis zum Jahr 2017 auch nur annähernd zu erreichen, müsste die Zahl der Bohrungen exponentiell wachsen.

Und danach sieht es aktuell nun wirklich nicht aus. Laut aktueller Angaben aus den USA stagniert die Vergabe neuer Bohrlizenzen auf dem Niveau des Vorjahres. Das ist ein weiteres Signal dafür, dass der Peak beim Ölboom in den USA schon erreicht sein könnte."


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Peak Oil?

04.12.2013 um 13:20
Zitate von der süddeutschen.de: "Doch auch wenn aus den Golfstaaten keine offiziell geprüften Informationen kommen, gibt allein ihr Handeln Hinweise. Emirate wie Katar beginnen ihre Wirtschaft plötzlich breiter aufzustellen, der Golfstaat investiert in Großbanken wie Deutsche Bank und Barclays, in Konzerne wie Porsche oder Volkswagen. Für Energieforscher Werner Zittel sind all das Zeichen, dass der Peak nicht bevorsteht - sondern wir schon lange mittendrin sind."

& weiter:

" Denn auch wenn hierzulande genau wie in allen anderen Ländern der OECD weniger Öl konsumiert wird: Das Wirtschaftswachstum in Staaten wie China oder Indien lässt den globalen Ölverbrauch steigen"


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Peak Oil?

04.12.2013 um 19:26
Hey,

das hier ist mein erster Beitrag. Eigentlich kam ich durch die Illuminati auf diese Seite bzw. dieses Forum.

Peak Oil gibt es nicht. Man erzählt uns schon seit Jahrzenten, dass es bald kein Öl mehr gibt.
Das ist so nicht richtig. Erst vor 4 Wochen wurde eine große Ölblase in Australien gefunden, was auch den "Krieg" und die "Interessen" der Länder von Nahost auf Australien lenken wird.
(Siehe: Kein Angriff auf Syrien. Komischerweise stand der Angriff kurz bevor. Nachdem das mit Australien bekannt wurde, gab's eine friedliche Lösung).
Aber egal, das ist nicht das Thema.

So lange es Erdbeben(vielleicht sogar durch HAARP?! Auch ein anderes Thema) gibt und sich die tektonischen Platten bewegen, wird es Öl geben. Genauso, wie Bäume wachsen oder Bienen Honig produzieren(Naja, abgesehen davon, dass Monsanto wahrscheinlich für das Bienen-Sterben verantwortlich ist. Auch ein anderes Thema).

Ich weiss, das einige gleich nach Quellenangaben schreien werden. Ich suche die Links morgen auf der Arbeit raus.

Lg


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Peak Oil?

05.12.2013 um 13:32
Neben dem Öl wird was ganz anderes knapp...SAND

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/raubbau-an-einem-wichtigen-rohstoff-sand-wird-zur-schmuggelware/8301722.html

http://www.ingenieur.de/Themen/Klima-Umwelt/Der-Sandverbrauch-fuehrt-Raubbau-an-Natur

http://www.mittelbayerische.de/index.cfm?pid=10021&pk=845085


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Peak Oil?

05.12.2013 um 14:54
@BigA

Ich bitte vor allem um eine Quelle, dass HAARP in abgeschaltetem Zustand noch Erdbeben verursachen kann. Danke Dir :)


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05.12.2013 um 15:31
Zitat von BigABigA schrieb:Ich suche die Links morgen auf der Arbeit raus.
Ein Hurra auf die deutsche Leistungsgesellschaft XD


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Peak Oil?

05.12.2013 um 18:34
@BigA
oher, wennd du den Vt Kram rauslässt wäre es sogar ein fast guter Beitrag

und nein Syrien und Mlitärisch Interventionen wurden abgeblasen weil es eine Lösung der C Waffenfrage gibt Nicht wegen Recourcenfunde vor Australien.

Wie woanders erwähnt fast 50% des Öls gehen in Verbrennungsmotoren.

Alternativen wie GAs (Dessen Reserven größer sind als Öl) sind ohne Technische Innovation möglich (Ander Dinge wie das Klimaproblem an sich klammern wir hier mal aus)

achja und Werwie sollte sich mal über die Zusammensetzung von Bezinpreisen informiern. Nur mal so der Rohölpreis hat einen eher geringen Anteil daran.


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