@InFlam3s"Nicht blind unterschreiben" ist schon mal eine gute Einstellung.
:)So wie ich das sehe, wissen wir nicht wirklich:
Wie lange er insgesamt im Boot war.
Wie stark er geblutet hat (von vorher beigebrachten Wunde(en)).
Wann er sich die Schusswunde beibrachte (oder ob er angeschossen wurde).
Wo im Boot er sich Befand, als die weitere Schusswunde entstand.
Wie stark die neuerliche Wunde geblutet hat.
Wieviel Blut seine Kleidung aufgesaugt hat.
usw.
Aber dennoch gehen einige Leute so weit zu sagen, sie wüssten all das und stellen mal einfach fest, dass da kein Blut (oder zuwenig Blut) war.
Als ob man von seinem bequemen Computersessel aus, gute 6000 Kilometer entfernt und mit körnigen, dunklen, niedrig aufgelösten Bildern ausgestattet, auf die wirklichen Fakten, Verhältnisse und Abläufe vor Ort schließen könnte.
Das geht nur, wenn man bereits eine vorgefasste Meinung bestätigt sehen möchte.
Jeder Skeptiker würde sich bei der Datenlage hüten, definitive Aussagen darüber zu treffen, was vor Ort nun wirklich wie passiert sein soll.