Letzter Film + Bewertung
07.10.2023 um 12:03Original anzeigen (0,6 MB)
Im Prime-Abo enthalten.
Epischer Science-Fiktion-Western von und mit Kevin Coster als Symbolheld und Hoffnungsträger und Will Patton, als fieser Antagonist mit Persönlichkeitsstörung, der im vorherigen zivilisierten Leben ne kleine Nummer war und nach dem Zusammenbruch der Vereinigten Staaten seine Macht auslebt und beherrscht und dafür auch immer wieder kampftaugliche und ethnisch sowie gesund-reine Männer per Zwang rekrutiert.
Der Film trieft vor Klischees und zeichnet auch nur mehr ein Schwarz-Bild. Gut gegen Böse.
Aber wie der Film das macht, gefiel mir schon vor einigen Jahren bei der ersten Sichtung richtig gut. Der Film packt mich einfach. Mich kann er jedenfalls unterhalten und auch Spannung erzeugen.
Visuell ist der Film auch durchaus beeindruckend - nicht nur wegen der Landschaftsaufnahmen sondern auch der praktischen Action.
Am besten jedoch finde ich durch was und durch wen den überlebenden und unterdrückten Menschen in diesem Film Hoffnung gegeben wird und sie zudem dadurch auch von weiteren Überlebenden erfahren. Mal was anderes und auch nachvollziehbar.
Was dann folgt, ist natürlich der typische Ablauf, wenn auch spannend und episch und gefühlvoll (ja auch hier und da kitschig) inszeniert. Auch u.a. dank des großartigen Scores von James Newton Howard, den ich auch sehr gerne ungelöst vom Film mir immer wieder anhören kann.
Das Ende erinnert dann mehr an Gladiator als an den Patrioten, aber es muss ja nicht immer eine große Schlacht geben.
8,5/10
Im Prime-Abo enthalten.
Epischer Science-Fiktion-Western von und mit Kevin Coster als Symbolheld und Hoffnungsträger und Will Patton, als fieser Antagonist mit Persönlichkeitsstörung, der im vorherigen zivilisierten Leben ne kleine Nummer war und nach dem Zusammenbruch der Vereinigten Staaten seine Macht auslebt und beherrscht und dafür auch immer wieder kampftaugliche und ethnisch sowie gesund-reine Männer per Zwang rekrutiert.
Der Film trieft vor Klischees und zeichnet auch nur mehr ein Schwarz-Bild. Gut gegen Böse.
Aber wie der Film das macht, gefiel mir schon vor einigen Jahren bei der ersten Sichtung richtig gut. Der Film packt mich einfach. Mich kann er jedenfalls unterhalten und auch Spannung erzeugen.
Visuell ist der Film auch durchaus beeindruckend - nicht nur wegen der Landschaftsaufnahmen sondern auch der praktischen Action.
Am besten jedoch finde ich durch was und durch wen den überlebenden und unterdrückten Menschen in diesem Film Hoffnung gegeben wird und sie zudem dadurch auch von weiteren Überlebenden erfahren. Mal was anderes und auch nachvollziehbar.
Was dann folgt, ist natürlich der typische Ablauf, wenn auch spannend und episch und gefühlvoll (ja auch hier und da kitschig) inszeniert. Auch u.a. dank des großartigen Scores von James Newton Howard, den ich auch sehr gerne ungelöst vom Film mir immer wieder anhören kann.
Das Ende erinnert dann mehr an Gladiator als an den Patrioten, aber es muss ja nicht immer eine große Schlacht geben.
8,5/10