Letzter Film + Bewertung

Flucht von Alcatraz (1979)

mit Clint Eastwood. Einfach nur spannend. Frage mich bis heute, ob Frank Morris und Co die Flucht wohl doch überlebt haben...

9/10

Stolz und Vorurteil und Zombies

6,5/10

Der Jane Austen Klassiker mal etwas blutrünstiger. :) Ja, es funktioniert, wenn man beide Genres mag. Natürlich hätte schon etwas mehr Romantik dabei sein können, aber was soll's!

Tolle Kampfchoreographien vor toller Kulisse. Fernöstliche Schwertkampfkunst trifft britische Höflichkeit. :D Muss jeder für sich entscheiden ob er damit klar kommt.

Wikipedia: Stolz und Vorurteil und Zombies

STOLZ UND VORURTEIL & ZOMBIES Exklusiv Trailer German Deutsch (2016)

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Ein Quantum Trost

(5/10)

Funktioniert als eigenständiger Film gar nicht und Craig schwächelt. Die deutsche Synchro war aber hochwertig.


Skyfall

(9/10)

Hier ist Craig wieder Bond, der Titelsong ist episch und das ganze auch noch vervorragend in Szene gesetzt.

Goldorak - Kampf der Welten

(8/10)

Kein Meisterwerk, aber viel düsterer als ich ihn in Erinnerung hatte. Und tolle Captain Future Vibes, I like! :)


Geburt einer Nation

Aus cineastischer Sicht ein Meistwerwerk, hier haben die Amis 1915 einen 3-stündigen Action Blockbuster abgeliefert, der zu keinem Zeitpunkt langweilig wird. Ideologisch driftet er irgendwann komplett ab. Deswegen keine Wertung.


Phantom Kommando

(9/10)

In den 80ern war ich quasi "Team Sly" und derlei Filme waren pubertäre Machwerke, da stand ich drüber. Heutzutage bin ich *hust* "Team Arnie" und feier ihn *keuch* als pubertäres Meisterwerk :D

Terminator 2

(10/10)

Flawless Victory - einer meiner Lieblingsfilme.


Man lebt nur zweimal

(10/10)

Mein Lieblings-Bond. Obwohl Connery nur meine zweite Wahl wär...

War mein letzter Urlaubstag. Guckt ihr keine Filme mehr? ;) Ich steig aus hier. Temporär...

Gone Girl
spät aber doch hab ichs geschafft den Film zu schauen.
10/10

The Women in the Window
7/10
Hat stark angefangen und genau so schnell wieder nachgelassen. Die Handlung wurde mir irgendwie zu plump und der Twist war nicht sonderlich ausdrucksstark gemacht. Schade

Hustle 9 / 10

Den einen Punkt Abzug gibt´s eigentlich nur für den überflüssigen Pathos.

Ich verabscheute alles von Adam Sandler, dem albernen Affen. Aber mit Hustle hat er alles wieder gut gemacht.

Sneakers - Die Lautlosen

(10/10)

Ein eleganterer Film aus zivilisierteren Tagen...

Sind zwar zwei Dokus aber vielleicht interessant für den ein oder anderen. Sind gerade relativ neu auf Netflix :)

My Daughter's Killer - Kalinka Bramberski
10/10

Das Mädchen auf dem Bild
10/10

Der Club der toten Dichter

Nicht mein Film, dennoch muss man den mal gesehen haben 6/10

Das Seeungeheuer
8/10
Toll animierter Animationsfilm von Netflix.

A Dark Song
8/10
Kleines, feines Horror-Drama um eine Frau, die mit Hilfe eines Okkultisten versucht Kontakt zu ihrem verstorben Sohn aufzunehmen. Klingt abgedroschen, legt den Fokus aber hauptsächlich auf die Durchführung und die damit einhergehenden Anstrengungen eines Rituals. Hat mir gefallen.



Das geheime Fenster
Ebenfalls 8/10.
Herrlich altmodischer Mysteryfilm mit tollem Cast, allem voran natürlich Johnny Depp und John Turturro.

Antichrist 8,5/10

Eraserhead 9/10

@carradine

Klingt nach einem verstörenden Filmabend 😄

Yog-Sothoth schrieb:Klingt nach einem verstörenden Filmabend 😄

Allerdings :'D

@Yog-Sothoth

Ach ich find ja Eraserhead hat durchaus seine komischen Momente :D. Aber ja, verstörend triffts ganz gut.

Take this waltz

9/10

The Gray Man (Netflix)

Für mich zu sehr gehypter Film gewesen. Ausgelutschte Story, die es gefühlt schon in zig Filmen der letzten 70 Jahre gab und wie eine 200 Millionen Dollar Produktion sieht der Film auch nicht durchgehend aus. Teilweise sichtbarer CGI-Einsatz, der teilweise sogar billig ausschaut.
Chris Evans als arroganter Bösewicht anstatt Held ist mal erfrischend.


5/10

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9/11 - wie viel ist ein Leben wert

Ein Film, der mal wieder traurig und wütend macht, aber am Ende trotzdem sowas wie einen gerechten Ausgleich schafft. (Nach wahren Begebenheiten, logisch).

Der Film stellt öfters anhand wahren Klischees die (auch moralische) Frage, ob ein Hausmeister oder Feuerwehrmann weniger wert ist als ein Yuppie im Anzug in gehobener Position bzw. ob am Ende tatsächlich nur der ökonomische Wert eines Menschen als Grundlage dienen sollte?

Ein Anwalt, der zum Leiter des Entschädigungsfonds für Hinterbliebene aber auch direkt überlebende Opfer der Terroranschläge ernannt wird, steht vor einer gewaltigen Aufgabe, um Klagen vor Gericht zu vermeiden. Das Rechtssystem macht es ihm trotz eingeräumter Freiheiten nicht leicht wahre Gerechtigkeit zu schaffen. Sein Auftraggeber aus der Justiz und Anwälte der Oberschicht weigern sich auch diese wahre Gerechtigkeit in Form von Regeln aufzustellen und diese dann anzuwenden anzuerkennen, da für sie nur der ökonomische Wert zählt.

Sehr gut gespielt und ergreifend. Ruhig, aber auch spannend erzählt.

8/10

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13 Minuten - jede Sekunde zählt

Gefühlt 10 Minuten Tornado (eine richtig gute Szene mit einem Kind dabei) und der lange Anfang ist eher nur ein Gesellschaftsdrama anhand verschiedener Einzelschicksale, die gar nicht so schlecht gespielt rüberkommen und insbesondere im mittleren Westen auch durchaus realistisch sind - Klischees hin oder her.

Das Gewitter gleich am Anfang ist schön atmosphärisch. Danach wird es lange Zeit ruhiger. Die Ruhe vor dem Sturm hat aber auch das gewisse Etwas.

Zum Ende hin gibt es die üblichen Rettungsaktionen mitsamt weiterem Gesellschaftsdrama - insbesondere auf eine Familie bezogen, deren Sohn sich im Verlauf des Films als Homosexueller vor seiner streng konservativen Familie geoutet hat.

6/10

Gemini Man

Eine gute 6/10 sage ich mal.

GEMINI MAN Trailer German Deutsch (2019)

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Wikipedia: Gemini Man

Der Film ist an sich nicht schlecht. Aber auch nicht ganz gut. Die Idee dahinter ist eigentlich sogar super, wird nur zu wenig genutzt. Ebenso auch nicht wirklich sinnvoll erklärt. Da wurde Potential verschenkt, ohne Frage. Und mit etwas mehr Mut zur Lücke (und ein paar Filmminuten mehr) hätte man da richtig was rausholen können, quasi sogar ein neues Franchise eröffnen. Aber manches soll und muss ja nicht sein...

Will Smith als alternder Killer, der am Ende seiner Karriere angelangt ist. Nun wird er gefoppt (warum eigentlich?!) und muss neben anderen Kollegen auch sich selbst überleben. Ja, sich selbst.

Das ist mit das faszinierendste an dem ganzen Film, Smith in einer Doppelrolle gegen sein jüngeres Ich. Was dieses ihm an Schnelligkeit, Fitness, Kraft und Skrupellosigkeit (scheinbar) überlegen ist, kann er wiederum durch Erfahrung (und sogar Mitgefühl) negieren und ausgleichen.

Theoretisch ein Update auf Jason Bourne, wobei Bourne trotzdem besser, federführender und realistischer ist und bleibt. Auch wenn sich beide Smith Blessuren (sichtbar) einfangen, ist es letztendlich doch eine Hochglanzballerorgie. Weniger hätte mehr sein können. :)

Vielleicht gibt es mal einen Directors Cut, der könnte den Film, bei gutem Schnitt, sicherlich noch auf eine 7/10 hoch heben. Aber für einen normalen Filmabend ist und bleibt er auch so okay.

The Gray Man
2/10

Anfangs noch euphorisch, weil endlich mal wieder ein Action Film. Wenn auch von Netflix, aber: "Tyler Rake Extraction" war Spitze und so hatte ich die Hoffnung, das Netflix auch hier einen guten Wurf gelandet hat.

Die ersten Szenen waren gut, ein bisschen James-Bond-Mäßig, bombastisch, bunt und schön anzusehen. Im Prinzip bis zum Ende des ersten Abschnitts. Als wenn der erste Levelboss nicht schon langweilig genug gewesen wäre, kamen mehr und mehr hanebüchene Dialoge ins Spiel und ich habe dann innerhalb der ersten halben Stunde ausgeschaltet. Zu flach die Charakterzeichnung, zu wenig griffig die Story und zu niedrig der Spannungsbogen. Alles wirkte künstlich und konstruiert.

Das dieses Werk auch noch 200 Mio USD gekostet haben soll glaubt man eigentlich nicht.

eitelfritz schrieb:Das dieses Werk auch noch 200 Mio USD gekostet haben soll glaubt man eigentlich nicht.

Lag wahrscheinlich mal wieder Hauptsächlich an den realen Drehorten und den Mega-Gagen für Gosling und Evans (haha).

Hieß es nicht mal, dass sich Ryan Gosling nur Anspruchsvollem und auch eher kleineren Filmen widmet und nicht für jeden Scheiß unterschreibt? Aber fürs Geld wird auch er wahrscheinlich umgedacht haben.