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Letzter Film + Bewertung

13.485 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Film, Kino, Serien ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Letzter Film + Bewertung

19.02.2020 um 00:58
The Lodge
10/10


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Letzter Film + Bewertung

20.02.2020 um 22:01
Friedhof der Kuscheltiere (2019)


Der war ja schlechter als das Original

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22.02.2020 um 16:20
Zitat von KFBKFB schrieb:Friedhof der Kuscheltiere (2019)
Ganz deiner Meinung.

Leider ein totaler Griff ins Remake-Klo


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22.02.2020 um 16:32
@Streuselchen
Aber da muss jemand sich schon ordentlich Mühe gegeben haben um so ins Klo zu greifen


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22.02.2020 um 17:15
@KFB

Jop, war schon sehr schimmliges Brot :D
Also sehr sehr.


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22.02.2020 um 19:05
The Dead Don't Die

Fand den nur schlecht, bei der Besetzung hab ich echt was erwartet. Aber:

SpoilerDie ersten 55 Minuten geht so mal gar nichts ab, und dann auch echt nicht witzig, nicht gruselig, also das Konzept ist völlig unklar. Was sollte das werden?

0 von 10 Punkten.


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23.02.2020 um 14:10
Auslöschung

8/10


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23.02.2020 um 14:31
Die Tribute von Panem - Mockingjay Teil 2

8/10

Youtube: DIE TRIBUTE VON PANEM 4 Mockingjay 2 Trailer 2 German Deutsch (2015)
DIE TRIBUTE VON PANEM 4 Mockingjay 2 Trailer 2 German Deutsch (2015)
Externer Inhalt
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Düster-furioser Abschluss der Hunger Games Reihe. Wobei die Reihe von Teil zu Teil ohnehin immer düsterer, nachdenklicher und damit auch (erschreckend) realer wurde. Und erwachsener, ebenso wie die Leserschaft und Kinobesucher*innen.

Alle verändern sich durch den nun bestehenden Bürgerkrieg und auch die Erlebnisse zuvor. Vieles bricht hervor, was ehemals unter dem Mantel des Schweigens ein grauenhaftes, stilles Dasein fristete.

Helden...gibt es nicht wirklich. Man tut Dinge, aus bestimmten Gründen. Selbst wenn die Dinge nobel sind, müssen es nicht die Gründe dafür sein. Und umgekehrt genauso.

Aber immerhin scheint die Protagonistin doch noch so etwas wie ihren Frieden zu finden, viele Jahre später, siehe im Epilog. Somit gibt es also doch noch etwas wie Hoffnung...


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23.02.2020 um 19:31
@PrivateEye

Ich kann mich nur noch grob an die Rahmenhandlung erinnern, und die ein oder andere Szene. Tribute von Panem hatte ich mir als Teeniefilm abgespeichert, der in meinen Augen besser geworden wäre, hätte man auf Modellmaße, menschenunmögliche Aktioneinlagen und schrille Kostüme verzichtet. Nicht dass man dem Film den optischen Reiz ganz hätte entziehen sollen..und nicht jeder Film muss visuell ein Bladerunner sein.. nur hat Tribute von Panem damit, genau wie auch Mazerunner u.ä Filme diesen glattgebügelten Serienlook, der irgendwie schläfrig macht. Der Look lässt erahnen, die Darsteller dürfen laut PR Manager und Agenten Nie zu verstruwwelt ausehen, die PG und FSK Bewertung lässt keine starken Verletzungen zu, Love Interests müssen vorhanden sein, Charaktere müssen anskizziert werden aber nicht zu deep, da es die überwiegend jungen Zuschauer überfordern würde.

Immerhin, ich fand ihn glaub ich auch in Ordnung als der Teeniefilm der er ist, ganz abgesehen davon das Battle Royale und Konsorten, die immer wieder zum positiven Vergleich hinzugezogen werden keine Alternative darstellen.


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23.02.2020 um 19:37
@DeadPoet

Du hast völlig recht mit deinen Ausführungen, absolut!

Das ist übrigens auch in Teilen die Quintessenz der Filme, werden Katniss und die anderen Überlebenden ja permanent benutzt und stilisiert, sei es vom Capitol oder ebenso von den Rebellen.

Ein Hoch auch auf unser Fernsehen, Influencer etc inklusive!

Ob dies Zufall oder gewollt war, kann man aber nur raten oder erahnen.


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23.02.2020 um 19:56
@PrivateEye

Klar, letztlich funktioniert diese hochstilisierte Show deswegen so gut, weil sie medienwirksam vermarktet wird. Auch wenn den Ausgewählten in den Distrikten keine Möglichkeit bleibt, so ist es doch das perfide System der Medienmanipulation, dass in die Köpfe der Zuschauer ( im Film ) so eine Art "American Dream" vorspiegelt. Die Solidarisierung mit den Teilnehmern wird zum Ventil für gesellschaftliche und soziale Spannungen, was Brot & Spiele schon jeher gewesen sind, beschränkt sich in einer medialen Welt nicht mehr nur auf die Arena. Die Köpfe, also die Teilnehmer werden verehrt, ohne dass sie dies wollen, oder davon wirklich profitieren. Sie sind Teil einer Medienmaschinerie, die sich selbst unter Hochglanzbildern, ideologischen Botschaften und besten Wünschen verhüllt.

Aber wird dem realen Zuschauer ein Ausweg aus der Misere gezeigt? Ich bin mir nicht sicher ob es so angelegt und gewollt ist, dass dieses Stilmittel der Hochglanzbilder den Zuschauer dazu bringen soll, dass ihm auf halber Strecke bei aller Bewunderung für Katniss & Co. das Popcorn im Halse stecken bleibt weil er/sie bemerkt dass er/sie selbst schon Teil dieses Arena-Rausches sind.


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23.02.2020 um 20:02
@DeadPoet
Auch da gebe ich dir völlig recht. Besonders für den Filmzuschauer ist es eine Art Spiegel, wenn er vermag die 4te Wand zu erkennen und zu durchbrechen. Oder auch nicht. Letzendlich und wirklich erst zum Schluss platzt quasi der gordische Knoten in einer Handlung von Katniss, die so wohl niemand vorhersehen konnte (oder wollte), widerspricht es doch scheinbar einem Happy End. Möchte aber jetzt nicht spoilern.

Auch weiß ich nicht, in wie weit sich da Filme und die Bücher, die ich bis dato nicht kenne, ähneln oder eventuell auseinander gehen.


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24.02.2020 um 15:01
@PrivateEye

Ein Stück weit zum Nachdenken anregen kann "Tribute von Panem" schon, und mit der Distanz von einigen Jahren, lässt sich so ein Film ja häufig ( wie guter Wein ) noch mehr geniessen. Zumal, so seicht ein Film auch immer sein mag, auch "Breakfast Club" wird 30 Jahre später als filmisches Kind seiner Zeit zum Spiegel einer Generation ( auch von Filmemachern ) Als Festwertspeicher einer Kontrollgesellschaft sozusagen immerhin als Dokument interessant.


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24.02.2020 um 15:06
Der Film zwar nicht mehr brandneu, aber ganz frisch aufs Auge gelegt (Amazon Prime). Meine Review erscheint auch hier: Filmzentrale auf Wordpress https://filmzentrale.wordpress.com/2020/02/24/midsommar/

Midsommar


midsommar top langfassung


Erschienen in D: 26.09.2019
Regie: Ari Aster/ Kamera: Pawel Pogorzelski / Darsteller: u.a. Florence Pugh, Jack Reynor, Will Poulter


Wie schon erwartet ist Ari Asters zweiter Streich auf der großen Leinwand kein typischer Beitrag aus dem Genre-Baukasten. Denn auch schon im 2018 erschienenen Erstlingswerk “Hereditary” lotet Aster Trauer, Kontrollverlust, ungesagte zwischenmenschliche Konflikte aus, und zieht das Grauen in erster Linie aus der dargestellten Gesamtsituation.

Thematisch arbeitet der für seinen Einstand “Hereditary” hochgelobte Horror-Regisseur ein Thema aus, dass noch nicht zu abgegriffen erscheint. Während das schwedisch/ nordische Lebensgefühl mit omnipräsenter Hygge-Attitüde punktet und Ikea wie nie zuvor allgemeine visuelle Trends mitgestaltet legt Aster hier Einspruch ein.

In Punkto Farbigkeit, Kameraführung und Bildsprache ist eine klare Verbindung, ein Stil zu erkennen, den Aster auch schon in „Hereditary“ zeigte. Die Bilder wirken konzentriert und aufgeräumt, ihre Farbigkeit beschränkt sich auf das notwendige, dem erzählerischen Element zuträgliche. Die Kamera schwenkt und zoomt in ruhigen Bahnen und führt uns durch die grelle Szenerie. Klanglich an den Alltag eines Dorfes ohne Technik angelehnt, erwarten uns in erster Linie verheißungsvolle kristalline Violinkonzerte und sphärische Chöre.

Synopsis

Als die Psychologiestudentin Dani einen tragischen familiären Verlust hinnehmen muss, fühlt sich ihr Freund und Kommilitone Christian dazu gezwungen, sie zu einem gemeinsamen Sommer-Trip mit Freunden in eine schwedische Kommune mitzunehmen. Dort wollen sie gemeinsam – eingeführt von ihrem schwedischen Kommilitonen Pelle, der in der dortigen Gemeinschaft aufgewachsen ist das Ritual der Mitsommerwende erleben. Während die Beziehung des jungen Paares ohnehin schon kriselt, erzeugt auch die erzwungene Mitnahme Danis in der Gruppe weitere Spannungen.

Zwischen Instagrammern und Rechtsesoterikern

Von Hygge-Bloggerinnen auf Instagram, die das nordische Lebensgefühl zwischen Schafsfellen, Kaminfeuer und selbstgetöpfertem Geschirr ausleben, die Ursprünglichkeit von Birkenwäldern, Blumen und klaren Quellflüssen betonen und sich mit okkulten Runen schmücken, weil das eine oberflächliche Rückbindung andeutet, die aber zu keinem Zeitpunkt ausgelebt werden muss. Es ist der Reiz und die Verklärung des Altertums, der sich in modischem Kitsch entlädt. Völkische und rassistische Elemente laufen im Hintergrund mit, während sie in Neopagan Umfeldern und Neuheidnischen Bewegungen mehr als deutlich zur Schau getragen werden. Womit also der Lifestyler mit Mode Blog als hübsches Accessoire kokettiert nehmen immer größere Personengruppen als Vorlage für ihren Lebensentwurf. Dabei spielt die Ausgrenzung des Fremden genauso eine Rolle wie die Rückführung der Geschlechterrollen, und der Umstand einer völkisch reinen Ahnenfolge.


Gesamtgesellschaftlich findet die Faszination und die Beschäftigung mit traditionellen Bräuchen Anklang ohne die ernsthaften Konsequenzen ob der Bedeutung solcher Riten auszuschöpfen. Damit liegt der historische Rückgriff auf das ausgehende 19te Jahrhundert und esoterische Propheten wie Rudolf Steiner, Alfred Rosenberg Helena Blavatsky, Aleister Crowley und vielen anderen nahe, denn eben jene Persönlichkeiten haben schließlich pseudovölkische und esoterische Ansätze kombiniert und daraus die Grundlage für Völkisches Denken und den erstarkenden Nationalismus Wirklichkeit werden lassen.

Während also der kapitalistisch demokratische Ansatz immer mehr Kritik ausgesetzt ist, treibt es viele Bürger die Faszination in die Vordemokratischen Stände und Stammeskulturen. Diese vereinen ursprüngliches, einfaches Leben, sinnliche Naturerfahrung, religiöse Rückbindung, Gemeinschaft und Sicherheit.

„Die Hölle, das sind die anderen“ Jean-Paul Sartre

Asters Horrordrama findet größtenteils bei fast schon blendendem Tageslicht statt, doch ohne, dass man jemals wirklich die Sonne sieht. Während der nordischen Mitsommerwende sind die Nächte sehr kurz, beinahe ununterbrochen also ist die Helligkeit des Tages Begleiter der Protagonisten. Und mit der wohligen Sicherheit dieser offenen Wälder und Wiesen, dieser Korridore gesäumt mit Blumen entsteht dann doch ein Unbehagen, eine Derealisiation, eine Entkopplung von der Wirklichkeit. Doch in oberflächlicher Betrachtung suggerieren einem die Faktoren Helligkeit, Freundlichkeit, Offenheit, im Reigen mit Freunden das vertraute Gefühl von Gemeinschaft und Sicherheit.

Doch mit dem „sich Fallen lassen“ in das soziale Gefüge und das, in dem man die letzte noch verbliebene Barriere abbaut, nämlich die des eigenen Verstandes durch psychedelische wirkende Pflanzen werden neue Möglichkeitsräume eröffnet die jedoch alsbald zu kollabieren drohen. So sind in diesem Film die irrationellen Elemente diejenige, die am meisten Angst erzeugen, da sie dem denkenden Geist die Grundlage entziehen. Während in der Welt der jungen Studenten ein ständiger Realitätscheck stattfindet, in dem nur Einzelne ( wenn auch vermehrt ) mit Neurosen und Befindlichkeiten kämpfen, findet doch ein ständiges, gesellschaftliches Korrektiv statt.

Die Deutungshoheit darüber wie Realität aussieht, und wie Gesellschaft zu funktionieren hat, wird zwar hitzig debattiert, und daher ist immer nur eine Annäherung an Konzepte wie Gleichheit oder Gerechtigkeit möglich. Aber unterschiedliche Instanzen innerhalb der Gesellschaft die gewisse Kompetenzen erworben haben machen es möglich, Recht zu sprechen, Wissen zu dokumentieren und auszuwerten, demokratische Lösungen anzustreben.

In sehr kleinen Gesellschaften besteht das Kompetenzproblem ähnlich dem Flaschenhals-Problem. Dadurch degenerieren ohnehin schon nicht auf Rationalität und Vernunft aufgebaute Gesellschaften durch die zahlenmäßige Unterrepräsentierung ihrer Kompetenzfelder. Damit ist der Kollaps in diesem hermetischen System angelegt, das Austausch und Zustrom nur als rein funktionales Element betrachtet, um einen einzelnen Umstand zu regulieren. Dieser Zustand absoluter Kontrolle bei gleichzeitiger vollständiger Unwissenheit über die tatsächlichen Prozesse dürfte zu einer Situation geführt haben, die mit dem Blick in ein Geschichtsbuch klar werden lässt, dass das Thema so viel Zugkraft hat, weil es real ist.

Fazit

Aster ist damit ein auf mehreren Ebenen diskutables Werk gelungen, welches über Gore-Gehalt und Genrekonventionen weit hinaus zielt. Die erzählerische Dynamik zieht den Zuschauer ähnlich der emotionalen Entwicklung der Charaktere in ihren Bann, während man ohne Unterlass und Entrinnbarkeit dem Finale dieses mitsommerlichen Albtraums entgegenfiebert.


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24.02.2020 um 15:36
DAIMAJIN 2 (1966) 6/10

Fand den ersten Teil besser.


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24.02.2020 um 17:19
Netflix / Prime

I am Mother

Hilary Swank, überstrahlt von der Newcomerin Clara Rugaard.

8 / 10

Allein schon die Tatsache, dass der Androide keine CGI ist sondern real gebaut wurde, macht IAM zu einem sehenswürdigen Streaming-Film.

Clara Rugaard ist auf jede Art und Weise ein Augenmagnet und spielt für eine Anfängerin sehr lebendig und ausdrucksstark.

Wer sich nicht im Vorfeld selbst spoilert, wird gut unterhalten und erlebt die eine oder andere Überraschung.


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24.02.2020 um 18:29
Wenn jemand Lust hat die Review zu lesen, und mir ggfls. Feedback darauf gibt - gerne hier im thread/ pn wäre ich sehr dankbar. Das kann nett sein, aber auch schonungslos ehrlich!
Bin für jede konstruktive Kritik offen!

@Feniiya
@DnreB
@PrivateEye
@Nagator
@nocheinPoet
@Streuselchen
@KFB
@Häresie
@cesare
@FlamingO


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24.02.2020 um 18:36
@DeadPoet
Hab den Film nicht gesehen, kann dich daher nicht unterstützen


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24.02.2020 um 18:40
@KFB

Trotzdem! Herzlichen Dank für Deine Antwort. Ja - mehr Bock macht es meist, wenn man den Film bereits schon kennt, und die Review mit seinen eigenen Eindrücken abgleicht.


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24.02.2020 um 18:52
@DeadPoet
Ich lese deine Beiträge hier ohnehin regelmäßig, schon seit vielen Jahren, und sehe mir die Filme danach auch gerne an. Einfach um zu vergleichen. Meistens liegst du mit deinen Bewertungen richtig, finde ich.
Bewundere übrigens auch deine Sprachgewandtheit und deinen Sachverstand.

Hier hast du dich aber mal richtig ins Zeug gelegt, was etwas außergewöhnlich ist.^^

Gut, das erstmal ganz allgemein dazu, wie ich dich als Kritiker wahrnehme.

Zum Film kann ich erst was sagen, wenn ich ihn gesehen hab.
Weiß nicht, wann ich dazu komme, obwohl es wirklich spannend klingt, was du schreibst.


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