Filme
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Letzter Film + Bewertung

13.506 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Film, Kino, Serien ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Letzter Film + Bewertung

08.03.2014 um 21:40
@Celladoor

Stimme dir vollkommen zu! handshake*


melden

Letzter Film + Bewertung

08.03.2014 um 21:45
@Celladoor
Zitat von CelladoorCelladoor schrieb:Oki doki. Hab mich wohl geirrt und sie konnte doch tatsächlich die richtigen 3 Knöpfchen drücken. Wie lange dauert eigentlich so ne Astronautenausbildung? Scheint ja für Idioten genau der richtige Job zu sein.
Wahrscheinlich kann man auch die Ausbildung als Astronaut Guttenbergen. Zumindest könnte man das denken, wenn man Frau Bullock so zuschaut im Film.


1x zitiertmelden

Letzter Film + Bewertung

08.03.2014 um 21:50
Zitat von aseria23aseria23 schrieb:Wahrscheinlich kann man auch die Ausbildung als Astronaut Guttenbergen. Zumindest könnte man das denken, wenn man Frau Bullock so zuschaut im Film.
Bullock war ja noch die kompetenteste im ganzen Film. Der eine kurvt sinnlos um das Shuttle rum um irgendeinen bescheuerten Langzeitrekord zu brechen und der andere Astronaut tanzt Macarena. Das gerade diese zwei Clowns ins Gras beissen ist ein Pluspunkt dieses Filmes.


melden

Letzter Film + Bewertung

09.03.2014 um 16:05
inside man

war ganz gut, aber leider bei Wikipedia das Ende gespoilert bekommen -.-


melden

Letzter Film + Bewertung

10.03.2014 um 17:47
300: Rise of an Empire (in 3D)

Bin wirklich sehr angenehm überrascht. Die Bilder sind eine Augenweide, hab mich gar nicht satt sehen können. Die Story nebenher ist eher dünn und stört ein wenig :D
Wenn man hinterher aber drüber nachdenkt ist die doch umfangreich und interessant.
In 3D kommt der Film richtig gut, bin ja sonst nicht so der Fan von... Aber die Effekte kommen richtig gut und episch, unterlegt mit bombastischer Musik.
Absolute ins Kino geh Empfehlung für jeden, der 300 schon immer geil fand
8/10


melden

Letzter Film + Bewertung

11.03.2014 um 02:22
Find ich auch, @Soley

Ich muss sagen, ich fühlte mich zuerst ein wenig in meiner intelligenz beleidigt, und musste wirklich oft schmunzeln, manchmal sogar auflachen weil die Story sowie die Glaubhaftigkeit der meisten Szenen stark zu wünschen übrig lassen, aber viele Kritikpunkte nivelieren sich später und zurückbleibt wirklich eine optisch sehr opulent ausgestattete Metzelei..Ist schon ok, aber nicht sehr gut für mich.


melden

Letzter Film + Bewertung

11.03.2014 um 02:23
Saving Mr. Banks

Saving-mr-banks

Deutscher Kinostart: März 2014
Regie: John Lee Hancock
Cast: Tom Hanks, Colin Farrell, Emma Thompson, Paul Giamatti


Als Kindermädchen mit magischen Fähigkeiten taucht Mary Poppins im Hause der Familie Banks als helfender Engel auf, der kleine wie auch größere Ungeschicke richtet und den Kindern des Hauses wichtige Werte wie Hilfsbereitschaft und Bescheidenheit vermittelt, aber auch Freude und Zerstreuung spendet.

Mary Poppins ist eine Romanfigur der Schriftstellerin P. L. Travers. Das erste Buch mit dem Titel "Mary Poppins" ist 1934 in englischer Sprache erschienen. Bis 1988 sind insgesamt 9 Bände erschienen. In deutscher Sprache sind immerhin vier Bände erhältlich.

Zu weltweitem Ruhm gelangte die Fabelgestalt Mary Poppins durch den Mann, der es bereits geschafft hatte, 1928 eine Maus zum Weltstar zu machen. Walt Disney, der heimlich rauchende Trickfilmpionier sowie schillernde Symbolfigur eines aufstrebenden Hollywoods. Disney, so lautet die Mär entdeckte Poppins bereits Anfang der 40er Jahre und las sie voller Enthusiasmus seinen kleinen Töchtern vor. Diese seien so begeistert von den Geschichten um das bezaubernde Kindermädchen gewesen, dass er sich schwor die Geschichte zu verfilmen, um so ein weitaus größeres Publikum zu erreichen, als P. L. Travers dazu je im Stande wäre. 20 Jahre nach dem ersten Versuch einer Kontaktaufnahme mit Travers und vielen gescheiterten Versuchen setzt "Saving Mr. Banks" an.

Wie der Film letztlich ausgeht, ist Geschichte. Aber wie es dazu gekommen ist, und die Wahrheit um die Entstehung der Romanfigur Poppins kennen nur die wenigsten. Es ist erstaunlich wie gut es der Film immer wieder schafft die richtigen Töne zu treffen und gekonnt zwischen Verehrung und Kritik an den beiden Hauptpersonen Travers und Disney pendelt. Während Tom Hanks Figur Disney bis auf wenige Ausnahmen ganz genau das darstellt, was der Disney-Konzern im Auge hatte, nämlich einen beinahe makellosen Mr. Feelgood, tauchen wir wesentlich tiefer in die Genese der Frau, die sich Pamela Lynnwood Travers ( hervorragend: Emma Thompson ) nennt . In sehr akzentuierten, beinahe märchenhaften Episoden erfahren wir mehr über ihren familiären Hintergrund und kommen damit auch der fiktiven Person Mary Poppins auf die Spur.

Ein interessanter und wichtiger Film für alle Mary Poppins/ Walt Disney Fans, der Rest darf etwas dazulernen und sich am wunderbaren Schauspiel Emma Thompsons erfreuen. Für Fans märchenhaft - romantischer Filme ein Muss, jedoch dürfte das Rührstück für den ein oder anderen zu süßlich daherkommen.

gesehen am 09.03.14

7/10


melden

Letzter Film + Bewertung

13.03.2014 um 17:57
300 II

Schade das Eva Green verloren hat :troll:

Naja gegen den ersten der doch schon noch ein bisschen irgendwie Kunst war, flacht der zweite Teil doch arg ab.

6/10 für die Spritzi Spratzi Effekte die nie den Körper und Helm bekleckern.

Werd ihn sicher nochmal schauen, lol.


melden

Letzter Film + Bewertung

13.03.2014 um 18:49
@Jimmybondy
Ich kann dich jetzt schon nicht leiden....


melden

Letzter Film + Bewertung

13.03.2014 um 18:52
@DarkKnight22

Ok ich entschuldige mich dafür das ich den kompletten Handlungsverlauf verraten habe! Und keine Sorge, sie zieht natürlich vor dem Ableben auch einmal blank! :D


melden

Letzter Film + Bewertung

13.03.2014 um 19:11
@Jimmybondy
Na das macht alles wieder gut


melden

Letzter Film + Bewertung

13.03.2014 um 19:35
American Hustle

Genialer Film mit starken Schauspielern und super Soundtrack.

9/10


melden

Letzter Film + Bewertung

13.03.2014 um 21:01
Schaue gerade The Purge...

sehr langweilig bis jetzt...

Zwischenwertung: 2/10


melden

Letzter Film + Bewertung

13.03.2014 um 21:26
So..The Purge also...

Heidewitzka, Herr Kapitän, was war denn das schon wieder?! Die Idee an sich ist ja zugegeben noch recht interessant, aber die Umsetzung ist wirklich bescheuert und völlig missraten.
Ein Charakter ist dümmer als der andere, es klaffen Logikkrater an jeder Stelle auf und die Dialoge sind lachhaft. Ununterbrochen habe ich mich gefragt, was die ganzen Aktionen, die stattfinden, sollen und warum sie so dermaßen hirnrissig umgesetzt wurden.
Ich habe die ganze Zeit auf Spannung und Besserung gewartet, doch bevor diese eintrafen, war der Film leider (Gott sei Dank) schon zu Ende :-(

Es bleibt leider bei 2 von 10 Punkten.


melden

Letzter Film + Bewertung

13.03.2014 um 23:17
@DarkKnight22
Wenn Du Spannung willst, dann sieh Dir mal Captain Phillips an, da kommst Du auf jeden Fall auf Deine Kosten. =)
9/10


melden

Letzter Film + Bewertung

13.03.2014 um 23:46
@Häresie
Schon erledigt!

Siehe Seite 128, Eintrag vom 4. März :)


melden

Letzter Film + Bewertung

14.03.2014 um 00:28
Womb

Schwer zu sagen...schwank irgendwie zwischen faszinierend bis leicht krank ;)! Aber da ich eva green und auch Hannah Murray sehr mag

7/10


melden

Letzter Film + Bewertung

14.03.2014 um 02:34
KYD QUAD 585x442

Kinostart: Jan. 2014
Regie: John Krokidas
Cast: Daniel Radcliffe, Dane DeHaan, Michael C. Hall


Vielen Menschen sind Allen Ginsberg, Jack Kerouac, William S. Burroughs bestimmt ein Begriff.
Sie gehören zu den sogenannten Jungen Wilden, der Beatgeneration - die Beatpoeten, die durch Werke wie Howl von A. Ginsberg (Daniel Radcliffe), On the Road von Kerouac (Jack Houston), Naked Lunch von Burroughs (Ben Foster) weltberühmt wurden und die moderne Literatur entscheidend prägten. Lucien Carr (Dane DeHaan) allerdings kennen die wenigsten, obwohl sich ohne ihn wohl diese Giganten der Literatur nie gefunden hätten. Im Zentrum der Geschichte, die wie ein Biopic aufbereitet ist, stehen der junge, noch schüchterne Ginsberg, der als Freshmen der Columbia Universität auf den rebellischen und charismatischen Lucien trifft, der ihn schon bald ihn die schillernde und drogenverträumte Welt der Intellektuellen und Künstler einführt. Schon bei einem der ersten Ausflüge ins New Yorker Nachtleben trifft der schuldbewusste und zögerliche Ginsberg auf Juliens ehemaligen Mentor David Kammerer (Michael C. Hall). Es soll sich bald herausstellen, dass die beiden etwas gemeinsam haben werden, dass ihre Leben stark beeinflusst..

Insgesamt weiß die erste Hälfte des Films voll zu überzeugen. Gerne sieht man Ginsberg dabei zu, wie er sein Elternhaus hinter sich lässt, und zusammen dem Zuschauer sein Studentenleben aufnimmt. Auch Lucien, genial gespielt von Dane DeHaan schafft es die Faszination die von ihm ausgeht hervorragend in Szene zu setzen. Als die Poeten auf einander treffen, sich erste Ideen in Ginsberg entwickeln, der vor seinem geistigen Auge eine Art Manifest entwickelt und Diskurse mit seinem Professor ( Kill your Darlings )austrägt, stellt sich ein ernsthaftes Interesse an der fortlaufenden Handlung ein. Nach der Einführung der überaus geschätzten Literaten allerdings beginnt sich eine Beziehungskiste zu entspinnen, die förmlich wie ein Fass ohne Boden scheint. Das darf man spannend finden, wenn man sich grundsätzlich für Beziehungsdreiecke interessiert, wer allerdings die Entstehung eines Werkes wie Howl erwartet, bekommt statt dessen GZSZ, viel nackte Haut und seichte, seltsam schwach ausgearbeitete Charaktere serviert, die in ihrer Getriebenheit alles sind, aber sicher keine Freigeister oder gar Genies. Ärgerlich, dass man es sich nicht verkneifen konnte die Originalnamen zu verwenden, gibt es doch weitaus stimmigere Werke die zugunsten einer guten Dramaturgie darauf verzichten.

Zurückbleibt ein relativ konventionelles Biopic, dass sich in der zweiten Häfte in einen Schmachtfetzen verwandelt. Inhalte und emotionale Tiefe, wie einst bei "Dead Poet Society" sucht man hier allerdings vergeblich.

6,5/10


melden

Letzter Film + Bewertung

16.03.2014 um 12:31
Non-Stop

nonstop 700x350

Kinostart: März 2014
Regie: Jaume Collet-Serra
Cast: Liam Neeson, Julianne Moore


In den USA werden seit dem 11. September 2001 auf Linienflügen 4000 Air-Marshalls eingesetzt, die incognito in den Flugzeugen im Falle eines Notfalles möglichst schnell intervenieren können. Bill Marks (Liam Neeson), ist auf diesem, wie auch schon auf etlichen Flügen zuvor der zuständige Air-Marshall. Marks, ein einst linientreuer Cop der durch ein persönliches Unglück in eine Alkoholsucht abrutschte, musste irgendwann seinen Staatsdienst quittieren und bewacht seitdem, ständig begleitet von Zigaretten, Alkohol und Schuldgefühlen, internationale Linienflüge. Dieser Linienflug gestaltet sich anders als alle vorherigen, als Marks feststellen muss, dass ihm eine fremde Person über das mobile Netzwerk des Flugzeug Textnachrichten sendet, in denen gedroht wird alle 20 Minuten jemanden umzubringen, bis 150 Millionen Dollar auf ein bestimmtes Konto überwiesen werden. Marks, durch seine Vergangenheit unglaubwürdig kann zunächst weder bei den Piloten, noch bei der Bodenstation zweifelsfrei die Situation erklären - und eher er sich versieht, steckt er in einem kompliziertem Psychospielchen, dass ihm kaum eine Wahl lässt, außer die - zum Äußersten zu gehen..


Mit diesem Film ist Regisseur Jaume Collet-Serra ein schnörkelloser, durchgängig spannender Paranoia- Thriller nach klassischem Vorbild gelungen. Liam Neeson kommt in dieser Rolle als alter Haudegen sehr gut zur Geltung. Positiv hervorheben möchte ich die Einarbeitung der Textnachrichten in den Bildaufbau. Das wirkt smart und nicht zu aufdringlich, allerdings ist es nicht das einzige Interface was gezeigt wird ( Stichwort Softwareprogrammierer ), an anderer Stelle funktioniert das Design leider weniger gut. Der Score ist durchgehend überzeugend aber konventionell und hält sich im Hintergrund. Er unterstreicht damit die Handlung perfekt. Julianne Moore gibt neben Neeson ein gutes Bild ab und kann als "Subjekt Suspekt" durchaus brillieren. Alles in allem ein packender Streifen, der gut unterhält, kleine Abstriche sind bei einzelnen Charakteren und in der Auflösung zu machen. Allerdings nichts, was den soliden Actionthriller zum Absturz bringen könnte.

gesehen am 15.03.14

7/10


melden

Letzter Film + Bewertung

16.03.2014 um 13:44
The Room Over9000/9000
https://www.youtube.com/watch?v=yCj8sPCWfUw

Ein absolut bewegendes Meisterwerk, welches man sich immer wieder anschauen kann.


melden