Letzter Film + Bewertung

GUILA - FRANKENSTEINS TEUFELSEI

Zuallererst: Mit Frankenstein hat das ganze nichts zu tun, es handelt sich hier um die typische Masche bei der deutschen Übersetzung von japanischen Monsterfilmen.

So und nun zum Film:
Hier hat man wohl versucht die Toho Filmstudios (Godzilla, etc.) zu übertrumpfen, was in Punkto Trashfaktor auch absolut gelungen ist. Ich habe vorher noch nie einen Film gesehen, der mit so viel Liebe zum Detail albern wirkt.
Bereits in den ersten 5 Minuten scheint es so als hätte man alles darum gegeben das die Modellraumschiffe auch nach selbigen aussehen und die späteren Suit-Motion-Szenen lassen ein riesiges Reptilien Huhn durch ebenso offensichtliche Modellbaulandschaften watscheln. Obendrein wird das ganze dann auch noch unpassend von total bescheuerter Musik untermalt. Selbst in Szenen in denen nur Schauspieler agieren, wird nicht auf eine scheinbar absichtlich dümmliche Inszenierung verzichtet. Allerdings ist der Film bei dem ganzen Quatsch dermaßen in Sich Stimmig, das man ihm ein gewissen Charme nicht absprechen kann und so wird es auch nicht langweilig.

(Trash)Wertung:
9/10

"Deja Vu"

7/10 für die Schauspieler

6/10 für den Film

Band of Brothers 10/10

ein wirklich klasse Episoden-Kriegsfilm

Beautiful Creatures - Eine Unsterbliche Liebe
7/10

Schöne Teenie-Romanze mit Hexen-Touch. :D Das richtige für einen langweiligen Abend.

https://www.youtube.com/watch?feature=endscreen&v=crdmzr6JTb4&NR=1


Story: 10/10
Musik: 10/10
Spannung: 10/10
Schauspieler: 10/10


GESAMT : 10

Einfach großartig!

@sincerely

Den Filmtitel hätte man schon dazu schreiben können...

Rampage

4,5/10
Typisches Uwe Boll Machwerk

Ich-Einfach Unverbesserlich 2

7,5/10
Ganz guter Film nur diese Liebesstory nervt.

Die Unfassbaren

Netter Film mit MAgiern . Keine schlechte story ist mal was anderes und action wird in der einen oder anderen stelle auch geboten

7/10

"Die unfassbaren"

Naja ne? Hatte mir mehr versprochen..
Aber: Woooooooooooddyyyyyyyy ist am Start!


7/10

evil dead

2/10

No Country for Old Men

10/10

Letzer Film: "House At The End of the Street" (2012) von Mark Tonderai mit Jennifer Lawrence und Max Thieriot.

Text:
Die frischgeschiedene Sarah (Elisabeth Shue) und ihre Tochter Elissa (Jennifer Lawrence) wollen ein ganz neues Kapitel aufschlagen und lassen deswegen ihr altes Leben hinter sich. Zu ihrem Glück finden sie auf Anhieb ein Haus, das genau ihren Vorstellungen entspricht. Es liegt in einem kleinen abgelegenen Ort, in den sich die beiden sofort verlieben. Dann aber geschehen merkwürdige Dinge und sie bekommen heraus, dass die Stadt ein dunkles Geheimnis birgt. Vor wenigen Jahren passierte in ihrem Nachbarhaus ein schrecklicher Mord. Die Tochter der Familie tötete ihre Eltern im Schlaf und verschwand daraufhin spurlos – zurück blieb nur ihr Bruder Ryan (Max Thieriot), der seitdem alleine dort wohnt. Elissa und Ryan kommen sich trotz dieses schrecklichen Ereignisses näher, auch gegen den Willen der Mutter. Doch je inniger die Beziehung der beiden jungen Menschen wird, desto stärker werden sie in eine unheimliche Situation gezogen, welche gefährlicher ist, als sie es sich je vorstellen konnten.

Trailer:

House at the End of the Street - Official Trailer (Deutsch) [HD]

Externer Inhalt
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Meine Bewertung

Story: 7/10
Musik: 6/10
Spannung: 6/10
Schauspieler: 8/10

= 7+6+6+8 = 27 / 4 = 6.75

GESAMTNOTE 6.75

Film beginnt relativ normal, man hat eine klare Übersicht auf die ganze Story. Spannung hat bis zur Mitte des Filmes gefehlt, es war zwar nicht langweilig, aber ihn aufmerksam zu schauen, ist es manchmal nicht wert. Ab Mitte des Films kommt endlich etwas Action hinein. Was ich mag, ist dass es nur selten bis gar nicht für Verwirrung sorgt und wenn, dann ist es wohl eher das Ende, dass Fragen aufwirft. Für mich war er aber verständlich und auch überraschend. Lawrence wie immer eine gute Schauspielerin...Nur finde ich, dass sie das mit dem Weinen doch noch etwas üben sollte. Sie sieht eher so aus, als würde sie ein Kind zur Welt bringen :D
Max Thieriot etwas monoton, er hätte mehr leisten können. Alles in allem ist der Film noch solide, man kann ihn durchziehen. Leute, die sich mit "Last House on the Left" (nicht zu verwechseln, gell :D ) und "Eden Lake" zufrieden geben, werden es auch mit diesem Film.

Spring Breakers
9/10

Was macht einen guten Film aus? Vielleicht das man nicht wirklich sagen kann, was genau so gut an ihm war. :D
Eigentlich hatte ich gedacht, einen Film zu sehen zu bekommen, der Massenware ist, knallbunt, anspruchslos, mit ein paar Titten und Knarren garniert.
Ich wurde auch nicht enttäuscht, aber der Film schafft es bunt und gleichzeitig düster zu sein. Während die ersten 30 Minuten das typische Genre bieten, eine Gruppe Kleinstadtschlampen auf der Suche nach dem großen Abenteuer, so lässt der Film später unterschwellige Sozialkritik sehen, spielt mit der Gier nach Geld und wie weit mancher Charakter dafür geht.
Sex, Drugs und Party werden genauso geboten, wie nachdenkliche Momente, ein bisschen Trainspotting hier, ein wenig Natural Born Killers da, ein Schuss Kill Bill (übrigens alles Filme, welche ich Scheisse finde) und dennoch ist der Film ein Rausch, der gerade durch sein glänzend banales Ende überzeugt.
Ich glaube, man liebt oder hasst den Film, aber irgendeine Reaktion wird er hervorrufen. :D

The Call - Leg Nicht Auf!

Wirklich spannender Film . 9/10

Die Vorahnung (mit Sandra Bullock :lv: )
8/10 es bleibt spannend bis zum schluss

sharknado

8/10 in der trashwertung :D

The Call - Leg Nicht Auf!
8/10

Eigentlich ganz guter Film zum Anschauen. Leider hat er einige Logikschwächen. Aber na ja, trotzdem ein spannender Serienkiller-Thriller.

The Raven (- Prophet des Teufels) <- meiner Meinung nach wieder mal ein perfektes Beispiel für sinnfreie, unpassende, deutsche, "Dazudichtung eines Filmtitels, um die Leute zum kaufen einer DVD zu animieren, welche sie sonst nicht auch nur mit dem kleinen Finger angefasst hätten"

Story: 7/10
Musik: 9/10
Spannung: 7/10
Schauspieler: 7/10
Gesamt = 7,5/10

Der Film handelt von den letzten Tagen im Leben des Schriftstellers Edgar Allan Poe.
Poe wurde im Oktober 1849 vor einem Lokal in Baltimore aufgefunden. Angeblich hat er mehrmals den Namen "Reynolds" von sich gegeben, bevor er später gestorben ist. Die Umstände, die zu Poes Tod geführt haben, sind unklar und so hat sich James McTeigue anscheinend gedacht "da lässt sich ein klassischer Genremix aus Historik, Krimi/Sherlock Holmes und Thriller drehen!".
Ja... ist ihm irgendwie gelungen und irgendwie auch nicht.

In Baltimore geht ein Mörder um, der sich die Erzählungen/Schriftstücke von Poe zum Vorbild nimmt.
Aufgegriffen werden unter anderem "Der Doppelmord in der Rue Morgue" und "Das Pendel".
Letzteres dient dem Regiesseur auf weniger glaubhafte Weise, ein wenig (zu viel) Blut in den Film zu bringen (ich hatte meinen Spaß, vor allem weil ich zu diesem Moment grad etwas gegessen habe :{).
Poe, der seine Verlobung mit Emily Hamilton bekannt geben möchte, gerät kurzweilig unter Tatverdacht. Erweist sich aber nach (nicht vorhandener) Überredenskunst als ein wertvolles Mitglied der Ermittler, da natürlich niemand das Vorgehen des Mörders so gut vorraus sehen kann, wie der Autor selber. Kurzerhand wird seine Verlobte in spe vom Killer entführt... und so weiter und sofort.

Zu sehen ist ein John Cusack als Edgar Allan Poe, der seine Rolle mehr oder minder gut spielt. Stellenweise glaubhaft, stellenweise manisch über das Ziel hinaus geschossen; wenngleich ich betonen möchte, dass man ihm trotz allem den Charakter abkauft. Genau so habe ich persönlich mir einen Poe vorgestellt.

Schlussendlich bleibt von mir zu sagen, dass man den Film gesehen haben sollte. Nicht zuviel erwarten, aber er hat mich gut Unterhalten. Jedoch nix, was ich mir drei, oder viermal ansehen muss - einmal reicht voll und ganz. Ein durchschnittlicher Film.

Seattle Superstorm
3/10

Billig Produktion und unglaublich unlogisch. Finger weg, lohnt nicht.