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Letzter Film + Bewertung

13.580 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Film, Kino, Serien ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Celia ehemaliges Mitglied

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Letzter Film + Bewertung

18.02.2014 um 19:11


"Ichi the Killer"

Geiler Film!

Hier Szenen bzw. Schnittberichte: (Nichts für "Zarte Seelen")

http://www.schnittberichte.com/schnittbericht.php?ID=544

http://www.schnittberichte.com/schnittbericht.php?ID=5360859

http://www.schnittberichte.com/schnittbericht.php?ID=2918

http://www.schnittberichte.com/schnittbericht.php?ID=866125

Bekommt von mir 10 Punkte!


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19.02.2014 um 13:03
star wars episode 1.
ist immer noch scheiße...
2/10


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20.02.2014 um 14:09
Youtube: 1984 George Orwell Movie Trailer (1984)
1984 George Orwell Movie Trailer (1984)
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.


1984

Bedrückend Aktuell: absolute Kontrolle der Menschen und ihrer Gedanken.
Das Szenario wird überzeugend transportiert und man fühlt mit den Protagonisten mit.

10/10


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20.02.2014 um 15:45
@Negev
und der film ist grau


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20.02.2014 um 16:10
@blutfeder
Grau?
Und nu? :D
Tut dem gazen kein abbruch...


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20.02.2014 um 16:18
John Dies at the End 12/10!


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20.02.2014 um 16:27
@Negev
er ist grau, das ist einfach seine atmosphäre, genau wie das buch grau ist


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20.02.2014 um 17:21
Exit Marrakech .... (kam 2013 in die Kinos, von Caroline Link (Regie))

Ein deutscher Film und doch gut

7/10


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21.02.2014 um 23:23
Stromberg! :lv:

Ich fand ihn Klasse!
Witzig, geschliffen ... gibt es ein Leben nach der Capitol?
Eindeutig ja.

Wer auf Mario Barth steht, kann sich den Gang ins Kino sparen.^^

Dieser Humor hier geht volls ins Gehirn.
Ähnlichkeiten mit real existierenden Versicherungen sind nicht von der Hand zu weisen. :)

9/10


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21.02.2014 um 23:44
@DiePandorra
habs mir mal angegugt, also die serie, fands lahm, fand den auftritt vom stromberg bei schlag den raab kacke und hab sogar in gallileo reingegugt wo der moderiert hat
iss mir alles zu dumm

dann lieber das hier
https://www.youtube.com/watch?v=yVYtGjw20As


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21.02.2014 um 23:46
@blutfeder
Zitat von DiePandorraDiePandorra schrieb:Wer auf Mario Barth steht, kann sich den Gang ins Kino sparen.^^
Zitat von blutfederblutfeder schrieb:iss mir alles zu dumm
Wie bereits gesagt ... :D


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21.02.2014 um 23:47
@DiePandorra
der iss mir auch zu dumm


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22.02.2014 um 03:01
robocop
bämm bämm bämm. stiiiirb büro...
10/10

robocop 2014
bämm? wiiiieeso? was haben die sich dabei gedacht? das worüber sich das original lustig gemacht hat ist hier die story... und die news sind soo mies... die action ist langweilig und boy oh boy sind die bösewichte langweilig und die stadt war lahm...
für heutige standards okay...
4/10


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22.02.2014 um 22:15
The Prestige

9/10


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23.02.2014 um 02:17
Alphabet

Andre-Stern1

Kinostart: 31. Oktober 2013
Regie: Erwin Wagenhofer


Regisseur Erwin Wagenhofer, bekannt als Macher der Filme "We feed the World" (2005) sowie "Let´s make Money" (2008) beschäftigt sich in diesem Film - dem letzten Teil dieser als Trilogie angelegten Reihe mit dem Thema Bildung, und stellt dabei fest, dass sich unsere "moderne" Form der Schulbildung immer noch sehr stark an militärischen, hierzulande preußischen Tugenden orientiert und die Strukturen des industriellen Zeitalters nie vollständig abgelegt wurden. So spannt er einen weiten Bogen aus dem fernen China, dem Ausgangspunkt des Filmes bis nach Deutschland, um Parallelen zwischen den Welten und Wirkungsweisen einer falsch verstandenen Erziehungspolitik zu offenbaren. So lässt Wagenhofer eindrucksvoll Yang Dongping ( Professor am Beijing Institute of Technology, Abt. Bildung ) die derzeitige Bildungssituation in China erläutern. Dongping zeigt eindrucksvoll in welche fatale Schieflage sich China durch den Leistungsdruck entwickelt, der unter anderem durch regionale bis landesweite Schülerwettbewerbe entsteht. Vierzehn (14) chinesische Unternehmen, die eben jene Schülerwettbewerbe austragen, sind an der amerikanischen Börse dotiert. ("Unsere Kinder gewinnen am Start, und verlieren im Ziel")

Da ist Arno Stern, geboren in Kassel der während des 2. Weltkrieges mit seiner Familie nach Frankreich migrieren musste. Als der Krieg endet, bekommt er den Auftrag sich in einem Vorort von Paris um 150 Kriegswaisen zu kümmern. Zuerst lässt er die Kinder einfach malen, und bald erkennt er die ihnen allen zugrundeliegende schöpferische Energie. Er beginnt mit dem Konzept des "Malraum" in dem Kinder sich frei von äußeren Einflüssen spielerisch erleben können. Er baut das Konzept seit den 50ern bis heute aus und bereist viele Länder um zu erkennen, das Kinder auf der ganzen Welt auf die gleiche Weise malen, sie machen von dem selben Spiel Gebrauch, wenn sie keinen äußeren Einflüssen ausgesetzt sind, besitzen seiner Ansicht nach die gleiche Energie, haben Zugang zu einem Ur-Wissen, dass erst durch das Wollen und Drängen der Erwachsenen verschüttet wird. Am Beispiel seines Sohnes Andre Stern, zeigt sich hier im besonderen außerdem theoretischem Aspekt das praktische Leben und Wirken der Ideen Sterns.

Thomas Sattelberger, Personalvorstand von Unternehmen wie Lufthansa, Daimler-Benz und Telekom bricht mit seiner charismatischen Art eine Lanze für eine neue Bildungspolitik, in der nicht mehr Drill und Wettbewerb die größte Rolle spielen, die den Menschen nur noch zur Arbeitsdrohne degenerieren, sondern für eine Bildung in der Freiräume angelegt sind, in der sich Menschen entwickeln können um ihr wahres Potential zu entfalten. ("Die Verkürzung des Lebens auf die Ökonomie ist eine der schlimmsten Entwicklungen unserer heutigen Zeit.")

Weitere sehr interessante Gäste sind der Neurobiologe Gerald Hüther ( „Sie können keinen Menschen zwingen, sich zu bilden, sie können ihn nur dazu einladen.“ ).

Pablo Pineda Ferrer, seines Zeichens Soziologe sowie im werden begriffener Psychologe. Er ist der erste Europäer der einen Hochschulabschluss machen konnte. ( "Für mich gibt es zwei Konzepte: Das Konzept der Angst und das Konzept der Liebe. Und wenn wir bis jetzt mit dem Konzept der Angst gelebt haben, wird es Zeit, dieses zu verlassen." )

Bildungsforscher und "Mr. Pisa" Andreas Schleicher zeigt auf, was China kann, und wo wir deutschen diesem Leistungsstreben hinterherlaufen. Yakamoz Karakurt, Schülerin der 9. Klasse eines Hamburger Gymnasiums fragt eindrucksvoll in ihrem offenen Brief mit dem Titel:"Mein Kopf ist voll" ("Was denken sich eigentlich diejenigen, die über unser Schulleben bestimmen?").

Sir Ken Robinson, international anerkannter Erziehungswissenschaftler rahmt dabei in einem Eröffnungs- und einem Schlussplädoyer die unterschiedlichen Perspektiven ein, und untermauert sie zuletzt mit einer wesentlichen Wahrheit:

"Schaffen wir die richtigen Bedingungen in unseren Schulen, schätzen wir alle Lernenden für das, was sie sind, und zwar aufrichtig. Dann entsteht Wachstum."

gesehen am 21.02.14

9/10


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23.02.2014 um 15:51
Riddick - Überleben ist seine Rache

Meh... Erinnert doch sehr an Pitch Black, aber schlecht gemacht :D
Für zwischendurch ganz ok

5/10


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23.02.2014 um 16:13
Batman (von Tim Burton)
ganz ok, aber mit dem JAck Nicholson als Joker werd ich nich warm

4/10


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24.02.2014 um 10:12
Drecksau 9/10


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25.02.2014 um 10:59
Happy Metal 7/10

Die Abzüge sind nur in der B Note, der Film rockt sehr. :D


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25.02.2014 um 13:36
Angst essen Seele auf

angst essen 1

Erscheinungsjahr: 1974
Regie: Rainer Werner Fassbinder
Cast: Brigitte Mira, El Hedi ben Salem


"Warum Du weinen" "Weil ich so glücklich bin und weil ich solche Angst habe" "Angst nix gut, Angst essen Seele auf". Ali sagt das der einsamen alten Emmi, als er erfährt welche Reaktionen sein Ankommen in Emmis deutscher Welt hervorgerufen hat. Nachbarn, der Lebensmittelhändler auf der Straßenecke, die Arbeitskollegen und sogar die drei erwachsenen Söhne Emmis zeigen mehr oder weniger subtil ihre tiefe Verachtung als sie erfahren dass Emmi ihre Zeit mit dem arabisch aussehenden Ali verbringt. Als sie dann verkündet zu heiraten wird sie aus der Gesellschaft ausgestoßen. Dieses Kunstwerk zeigt eindrucksvoll wie differenziert und analytisch man mit dem Thema umgehen kann.

Fassbinder zeigt Angst und Misstrauen in der Bevölkerung der Nachkriegszeit, die mit den ankommenden Gastarbeitern auf fruchtbaren Boden fällt. Dabei offenbart sich nicht der "Deutsche als ewiger Nazi" sondern Menschen in einem zerrütteten Land, einem erkaltetem Land, einem einsamen Land, die eine Nähe und Liebe suchen die gesellschaftlich geächtet ist. Auch an Emmi stellt man bald, nach dem sie sich ihre Liebe sicher weiss fest, dass sie sich nun auch Anerkennung der Gesellschaft wünscht, und sagt Ali ganz klar, dass sie keinen CousCous mag, das man so etwas in Deutschland nicht isst, und es deswegen nicht zubereiten wird. Als sich die Wogen geglättet haben, fängt sie an den starken Ali das ein oder andere Mal vorzuführen, seine Dienste anzubieten. Ali fühlt sich unwohl, geht wieder häufiger zur Wirtin Barbara um dort seinen Wunsch nach Intimität und Anerkennung zu erfüllen.

Hin und wieder fühlt man sich als Zuschauer in der Rolle der Gesellschaft, die mit dem Zeigefinger auf den Fremdgeher zeigt nach dem Motto "Wir wussten es doch", aber Emmi versteht mehr. Auch wenn Emmi nicht fehlerfrei ist, denn sie hat Ängste und Sorgen wie jeder Mensch, sie lässt sich blenden liebt und will geliebt werden wie alle, trotzdessen ist sie sehr reflektiert und hat einen großen Gerechtigkeitssinn. Ali gesteht, und Emmi verzeiht. Sie lassen sich nicht zu Projektionen einer kaputten Gesellschaft machen, sondern tanzen, wie schon bei ersten Mal ihre eigenen Tanz, und nicht den - den die Gesellschaft gerne sehen würde.

Beeindruckend tiefgehend, kraftvoll und ruhig ist dieses Stück Filmgeschichte in Szene gesetzt.

9/10


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