@Flaky Hui, das eine sehr schwierige Frage. Vielleicht ist es einfach nur die Geschichte an sich, die ja wirklich wie ein klassisches Drama aufgebaut ist. Man ist glaube von seinem Schicksal angetan und den rein theoretisch existierenden Behauptungen, wie Wurmlöchern. Irgendwie ein Drama in seiner reinen Form: Die Spannungskurve steig und man hat die ganze Zeit Hoffnung, dass es sich zum Guten wendet, aber der Held scheitert kläglich.
Und dann ist natürlich noch die Sache, dass du dir die ganze Zeit denkst: dafuq, was soll der Scheiss hier die ganze Zeit. Doch zum Schluss ergibt alles mehr oder weniger Sinn. Ich bin auch grad eher der Typ, der von Filmen super fasziniert ist, die Spielraum für Interpretationen geben!
Ein Film hat es bei mir geschafft, als faszinierend eingestuft zu werden, wenn ich mich auch nach dessen Ende noch total damit beschäftige und darüber nachdenke und das war bei dem Film absolut der Fall! Das hatte ich sonst eher bei anderen Genres wie" Into the wild" oder "Lovesong for Bobby Long".
Und was ich auch mal spannend fand, war, dass in dem Film Wurmlöcher vorkamen... Sowas gabs vorher auch noch nicht und die Theorien stehen ja immer noch im Raum von Einstein ne
;). Vom All bin ich eh großer Fan, es passieren so viele unvorstellbare Dinge da draußen tagtäglich...
So, falls mir noch was dazu einfällt, lass ich es dich wissen, aber das war so grob, was mir als erstes in den Sinn kam
:D