Animes

Ich hatte sehr viel Spaß mit Die Braut des Magiers

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Für den Anfang braucht man starke Nerven bzw. ein stabiles Umfeld :). Die Geschichte erzählt von einem Mädchen, deren Leben alles andere als glücklich verläuft und sie muss einen Schicksalsschlag nach dem anderen hinnehmen.
Während der ersten Staffel wird dann Themen wie: was ist Familie oder was bedeutet Freundschaft oder was bedeutet zusammenleben, vertrauen, Verantwortung. Die zweite Staffel ist nur mehr vom gleichen. Aber sonst eher schwächer...

Das hab ich relativ oft. Animes starten sehr gut. Aber irgendwann ist die Geschichte gefühlt aus erzählt.

Negev schrieb am 01.01.2025:Ich würde unterstellen, das z.B. gerade in Isekais Logik wesentlicher Bestandteil ist. Wenn es um die Skills der Protagonisten geht, würde es sich schräg anfühlen, wenn die Helden permanent ihre Ulties abfeuern.

Bei "Sword Art Online" war das nur anfangs so.
Da haben sie den Klassiker eingebaut, um die Gamer zu catchen:
Wildschweine töten, um einfach aufzuleveln! :D

Später war Hauptcharakter Kirito komplett imba und hätte eigentlich generft werden müssen. :D
Er hat zum Beispiel als einziger Spieler besondere Skills bekommen.

Negev schrieb am 01.01.2025:Die Tagebücher der Apothekerin fühlt sich eben so an, als würde es in unserer Realität spielen und ich hätte es einfach cool gefunden, wenn man diese letzte Meile auch noch geht.

Ich finde, wenn man Anime zu realitätstreu macht, werden sie langweilig, oder nicht?

Selbst "Slice of Life" sind meist noch irgendwie überzeichnet, weil sie sonst einfach nur öde wären.
Ist ungefähr so wie beim Spielen von "Die Sims": Irgendwann verbaut man den Sims das Klo, entfernt Poolleitern oder lässt einen Honk kochen, weil es sonst langweilig wird das normale Leben zu beobachten. :D