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07.02.2020 um 19:17PStanisLove schrieb:Und, wie ist meine Story?Mit internationalen Darstellern besetzt, in den USA spielend und von dort produziert, und ich würde sie mir definitiv angucken.
PStanisLove schrieb:Und, wie ist meine Story?Mit internationalen Darstellern besetzt, in den USA spielend und von dort produziert, und ich würde sie mir definitiv angucken.
rhapsody3004 schrieb:Mit internationalen Darstellern besetzt, in den USA spielend und von dort produziert, und ich würde sie mir definitiv angucken.Ich finde, es würde der Story mehr Atmosphäre geben, wenn es in Deutschland spielen würde und nach Autorenfilm ausschaut. Ich seh das eh mehr als was David Lynch mäßiges, also wären die USA auch drinn.
Das Spiel beginnt nach der Charaktergenerierung mit dem Erwachen des namenlosen Spielercharakters in der Leichenhalle Sigils. Der Namenlose (engl.: The Nameless One) leidet unter Amnesie. Er besitzt keinerlei Kenntnis mehr über seine Identität, seinen exakten Aufenthaltsort oder warum er in die Leichenhalle eingeliefert wurde. Ein schwebender Totenschädel namens Morte, der ihm direkt nach dem Aufwachen begegnet, liefert ihm erste Informationen. Unter anderem finden sich auf seiner völlig vernarbten Haut eingeritzte Schriftzüge, welche ihn instruieren, sein Tagebuch zu lesen und jemanden namens Pharod ausfindig zu machen. Es stellt sich zudem heraus, dass der Namenlose unsterblich ist, beziehungsweise nach seinem „Tod“ nach kurzer Zeit wiedererwacht. Während normale Tode keine Folgen für den Namenlosen haben, geht mit einem besonders heftigen Ableben gleichzeitig ein Gedächtnisverlust einher. Der Namenlose findet allmählich heraus, dass er auf diese Weise schon seit langer Zeit die Ebenen bereist, auf der Suche nach seiner Identität, dem Grund seiner Unsterblichkeit und einer Lösung seines Problems. In seinen früheren Leben hinterließ er auf seinen Reisen dabei zahlreiche Spuren und beeinflusste die Wege vieler Ebenenbewohner und sogar die Ebenen selbst. Diese Puzzlesteine wieder zusammenzutragen und abschließende Antworten auf seine Fragen zu bekommen, ist das thematische Ziel des Spiels. Aufgrund seiner vergangenen Taten hat er sich dabei aber auch dauerhafte Gegner geschaffen, die seine Bestrebungen zu unterbinden und ihn zu töten versuchen. Zudem stellt seine widernatürliche Existenz eine erhebliche Einflussnahme auf das Gleichgewicht der Ebenen dar.Wikipedia: Planescape: Torment
Antworten findet er gegen Mitte der Handlung bei der Nachthexe Ravel Rätselschön. Durch Ravel erfährt er, dass sie ihm einst auf seinen Wunsch hin die Unsterblichkeit verliehen hatte. Als Teilnehmer des Blutkrieges erhoffte er sich so dem ewigen Krieg zu entkommen. Ravels Lösung bestand in der Abtrennung der Sterblichkeit des Namenlosen von seinem Körper. Die Sterblichkeit des Namenlosen manifestierte sich infolge des Rituals als ebenfalls mächtige Wesenheit mit einem eigenständigen Bewusstsein, die als Der Transzendente (engl.: The Transcendant One) bezeichnet wird. Die Nebenwirkungen für den Namenlosen werden erst hinterher auffällig. Zwar ist der Namenlose unsterblich, doch muss für jeden seiner Tode zum Ausgleich ein anderer Ebenenbewohner sein Leben lassen. Die Existenz des Namenlosen verursachte dadurch großes Leid und hat zur Folge, dass ihn die Verstorbenen als rachsüchtige Schatten verfolgen. Einen Ausweg bietet nur die Beendigung seiner widernatürlichen, unsterblichen Existenz. Um seine Sterblichkeit zurückzuerlangen müssen sich der Namenlose und der Transzendente jedoch wieder vereinigen, was nicht im Interesse des Transzendenten liegt und dieser mit der Vernichtung aller möglichen Hinweise auf seinen Rückzugsort und die Vergangenheit des Namenlosen zu verhindern versucht. Da der Transzendente mittlerweile die wichtigsten Hinweisgeber getötet hat, spiegelt das Spiel somit die letzte Chance des Namenlosen wider, dem Kreislauf zu entkommen. Letzten Endes erreicht der Namenlose die negative materielle Ebene, um in einer finalen Konfrontation mit dem Transzendenten seine Sterblichkeit zurückzuerlangen und als Buße für seine Taten in den Blutkrieg zurückzukehren. Der Ausgang ist vorgegeben und variiert lediglich im Detail je nach Vorgehensweise des Spielers. Zwar existieren einige weitere Beendigungsmöglichkeiten für das Spiel, diese führen aber nicht zur Lösung der eingangs vermittelten Aufgabenstellung.
Auch wenn der überwiegende Teil des Spiels in Sigil stattfindet, reist der Namenlose mit bis zu fünf von insgesamt sieben potentiellen Begleitern, denen er im Verlauf des Spiels begegnen kann, durch zahlreiche Ebenen. Im Verlauf trifft er dabei viele ungewöhnliche Charaktere und Kuriositäten. Der Spieler gelangt immer wieder an zum Teil bizarre, exotische Orte, wie z. B. in eine Gasse mit einer schwangeren Mauer oder das „Bordell zur Befriedigung intellektueller Gelüste“.[4][5] Die Dialoge und Aktionen des Spiels besitzen zum Teil philosophische Ansätze, darunter die Leitfrage des Spiels: „Was kann das Wesen eines Menschen verändern?“ Insbesondere durch die Fraktionen des Spiels – die Bünde, denen sich der Namenlose anschließen kann – werden sehr unterschiedliche philosophische Strömungen vorgestellt. Das Spiel greift im Verlauf immer wieder auch philosophische Themen wie die Konsensrealität auf, der zufolge Dinge eintreten, sobald nur genügend Leute daran glauben.[6] Wenn beispielsweise Charaktere den Namenlosen nach seinem Namen fragen (den er ja nicht kennt), so steht oft die Antwort zur Auswahl, er heiße „Adahn“. Hat er genügend Leuten gegenüber glaubhaft erklärt, er sei Adahn, ist es möglich, dass ebendieser auftaucht, um zu behaupten, er sei ein alter Freund, obwohl er zuvor nie existiert hat. Auch ganze Ebenen können ihre Position im Multiversum verändern.
RBD schrieb:😜 Der Rechtschreibfehler war als kleiner erhebender Moment für dich gedacht.Ich mache auch ständig Rechtschreibfehler.