Hier ist Platz für eure Filmideen!

Wer kennt das nicht?

Man hat eine 💡Filmidee🎬🎥 und würde sie gerne mit der Welt teilen.

In diesem Strang ist Platz dafür :)

Ein Film über einen Troll der sich ständig in einem Internetforum anmeldet.

Das klingt ja spannend 😁

Ja, und am ende kommt raus, dass er nicht einsam sondern nur gelangweilt ist. Könnt ein Psychothriller werden.

Kannst du gerne weiter ausführen. Wo ist der Thrill an der Sache?

Damit ein anderer mit meiner Idee Kohle macht? :D

ViennaHundt schrieb:Kannst du gerne weiter ausführen. Wo ist der Thrill an der Sache?

Keine ahnung, vielleicht sollten wir eine Umfrage starten.

Meine Idee:
Eine Titanic Verfilmung mit Katzen.

coronerswife schrieb:Damit ein anderer mit meiner Idee Kohle macht? :D

Wie wahrscheinlich ist es dass man es mit seiner Idee zum Film schafft? Ich würde sagen gering genug dass man es wagen kann.

In der Tat hatte ich zwischen 2014-18 eine starke (verrückte) Phase, in der ich viele Film- und/oder Romanideen für mich angefangen hatte aufzuschreiben. Allerdings nie weiter gemacht. Einige auch gelöscht. Ein Paar habe ich aber noch, diese werde ich mit euch teilen.

Bitte nicht lachen und war/ist auch nur laienhaft geschrieben.


The Mountain - Anfang:



Stockholm, Schweden.

Die Zeiten, in denen Dr. Laken auf dem zweitgrößten Kontinent der Erde seinem liebsten Hobby nachging, waren vorüber. Noch vor wenigen Jahren besuchte er dieses wundervolle Stücken Erde mit ebensolch wundervollen Geschöpfen, um sich etwas hässlich-schweres-todbringendes vors Auge zuhalten. Damit visierte er diese Geschöpfe an, tötete sie und lachte. Dr. Laken war stolz drauf, jedesmal aufs neue, etwas so schönes und wertvolles von unsrem Planeten gepustet zu haben. Nicht des Profits wegen, nein. Sondern, weil er sich und seine Spezies als höherwertiger ansah, als die ihren. Für ihn waren Tiere einfach nur lästige, dumme, stinkende-hässliche Kreaturen. Am liebsten hätte er sie alle ausgerottet. Ganz gleich, welche Art. Und ganz gleich, woher sie kommen und leben.

Heute war Dr. Laken nicht nur einer der größten Spender diverser Tier und Naturschutzorganisationen, sondern besaß sogar einen Hund. Beruflich oft nicht einfach, jedoch fand er einen Weg, dies zu kombinieren. Er hätte es nicht übers Herz bringen können, seinen süßen Mischling Brooks, wieder abzugeben, dem er einst das Leben rettete. Er liebte Brooks überalles und Brooks liebte sein Herrchen. Den afrikanischen Kontinent bereiste Dr. Laken auch weiterhin. Aber nicht mehr, um Leben zu nehmen, sondern, um Leben zu geben.

Prof. Dr. Joern Laken:
Früher, auf dem Gebiet der HIV und AIDS Forschung tätig. Heute, Leiter des inzwischen neu gründeten HIV Sverige in Stockholm, mit Namen: NMAC- S. No more AIDS Center Stockholm.
Dr. Laken gelang ein medizinischer Durchbruch. Er entwickelte den weltweit ersten Impfstoff gegen HIV, welcher sich jedweder Veränderung der Struktur des gp120 Oberflächenproteins, anpassen konnte. Egal wie oft das HI-VIRUS noch mutieren sollte, dieser neue Impfstoff war selbst sowas wie eine Art Mutation und half in jedem Fall dabei, die Bildung von schützenden Antikörpern, wahnsinnig schnell voranzutreiben. Und darüber hinaus, waren die neu gebildeten Antikörper, keine gewöhnlichen Antikörper mehr, sondern es entstanden sogenannte Extended-Intelligence Anti-Körper, die nicht nur widerstandsfähiger waren, sondern fast selbst schon eine eigene Intelligenz besaßen. Völlig unvorstellbar, komplett unmöglich. Aber dieser neue Impfstoff wirkte tatsächlich. Nachdem das bestätigt war, wollte Dr. Laken noch weiter gehen, viel weiter, und vielleicht würden bald alle Spezies unsrer Erde nur noch am natürlichsten aller natürlichen Dinge sterben - an Altersschwäche. Oder gar nicht mehr.

Auf Pressefragen antwortete Prof. Dr. Laken lächelnd immer nur:
Der Berg rief mich. Ich kam, bestieg ihn und als ich wieder unten war, war sie da - die Erkenntnis.




Staten Island, New York.

20.02 Uhr.
Rudy Anderson hockte noch immer vor seinem PC. Es war Samstag Abend und statt mal abzuschalten, und wenns nur für einen Spaziergang auf der Brooklyn Bridge gewesen wäre, zermaterte er sich den Kopf darüber, wie sich dieser verdammte Akku, wenn er marktreif ist, Produktionstechnisch, so effizient wie möglich herstellen lassen könnte, so dass keine nützlichen Ressourcen mehr dafür verschwendet werden müssten und die Ausbeute und Sklaverei auch endlich ein Ende hätte.
Von seinem Fenster hatte Rudy einen schönen Blick auf die hell erleuchtete Skyline von Manhattan. Und auch an diesem Abend dachte er zumindest darüber nach, einfach mal alles runter zu fahren, sich auf die Staten Island Ferry zu begeben, einen Hauch kühle Brise zu tanken, und dem bunten Treiben dort drüben auf der anderen Insel zu lauschen.
Doch er konnte nicht. Rudy wollte es nicht, zu wichtig war ihm seine Arbeit. Es musste endlich eine Lösung her.

Times Square, Manhattan.

Drake hatte schon leicht einen sitzen. Die Lichter am Times Square verschwammen zwar noch nicht, aber lange dauerte es nicht mehr. Noch ein Gläschen hier, ein Schlückchen dort, und es war wieder soweit.
Drake schlenderte in eine etwas weniger belebte Ecke und lehnte sich an eine Hauswand. Er steckte sich eine an und genoss sie. Die Zigarette... und das, was hin und wieder an ihm vorbei ging. Blutjunge, provozierend-halbnackte Girls. So sexy angezogen und gestylt, dass diese Mädels verboten werden müssten, so geil machten sie Drake. Und diese jungen Japanerinnen erst, mit ihren dunklen Stiefeln und kurzen Röcken. Oh ja, an diesen Sohlen würde Drake gerne mal lecken. Und noch vielem mehr. Und der Duft, welcher in der Luft lag, und von vielen dieser süßen Bienchens in den Straßen Manhattans verteilt wurde. Herrlich. Drake war schon richtig erregt und schlug ein Bein vor das andere. Er musste sich unbedingt auf etwas anderes konzentrieren. Doch wollte er das überhaupt? Nicht wirklich. Er genoss weiter. Schaute , gierte und roch. Und dachte an soviel, was er alles auf der Stelle mit ihnen tun würde.
Genüsslich rauchte er zu Ende. Dann wandte sich Drake-Edward Anderson wieder mehr Lichtern zu.

Rudy aß eine ganze Tüte Nervennahrung . Nüsse und andere Köstlichkeiten. Doping für die grauen Zellen, so nannte er es, wenn er in die Tüte griff. Von Energie Drinks oder Kaffee hielt er nicht viel. Zu ungesund und zu treibend, da er während der Arbeit nicht gestört werden wollte und ein des Öfteren zum Klo müssen, empfand er als äußerst störend.

Kurz nach Mitternacht.
Rudys Handy vibrierte. Er vernahm es, reagierte aber nicht sofort. Als er die SMS las, rollten seine Augen. So typisch. Meine Güte, so typisch, dachte er. Drake, sein Bruder, hatte sich gemeldet und wollte abgeholt werden. Er schaffte es nicht mehr. Außerdem schrieb er irgendwas von, kein Geld. Metro Card zu Hause... Das typische Gefasel von Drake.
Rudy antwortete nur widerwillig. Aber ein, sieh zu, wie du zurecht kommst, hätte er nicht übers Herz bringen können. Rudy liebte seinen Bruder, egal, wie er war. Und auch, mit dem, was er ihm anvertraut hatte. Rudy liebte ihn und Drake brauchte seinen Bruder mehr denn je.




Queensland, Australien. Irgendwo im Nirgendwo.

Die zwei Jungen, nicht älter als vierzehn, liefen schon eine ganze Weile durch die Einöde Queenslands. Nichts als Gräser, Sand und Steine unter ihren Füssen und Büsche rechts und links.
> Bist du sicher, dass wir hier richtig sind? <, fragte der eine.
> Ja. Ziemlich sicher.<
> Dann ist ja gut. Mein ja nur. Müsste man den Berg nicht mal langsam sehen? <
> Der kommt schon noch. Verfehlen werden wir ihn nicht. Immerhin rief er nach mir und erzählte mir, wohin wir müssen. <, antworte der andere und beschleunigte seinen Gang. Skeptisch folgte sein Freund ihm.

Sie marschierten noch ungefähr eine Meile, bis eine Art Waldstück vor ihnen lag.
> Da müssen wir noch durch, dann sind wir da. <, sagte der gerufene Junge. Sie betraten den Wald. Er war nicht sehr dicht. Viel Gestrüpp, kahle Bäume. Im Grunde nichts anderes, als die Steppe, das Grasland, welches hinter ihnen lag.
Obwohl die Sonne schien und der Wald da vorn sich schon wieder gen Ende neigte, konnten die Jungen in der Ferne noch immer nichts von einem Berg erkennen.

> Bist du wirklich sicher, dass wir hier richtig sind? Wo soll dieser olle Berg sein? Du sagtest, gleich hinter diesem Waldstück, oder nicht? <

Der andere Junge schwieg und ging stur weiter geradeaus. Als sie aus dem Wald traten, immer noch nichts. Kein Berg. Nicht mal eine Erhebung in Sicht. Dafür aber etwas anderes, und beide trauten ihren Augen kaum.
Saftig grüne Wiesen, so weit das Auge reichte. Ein Fluss war zu hören. Laubbäume in prächtiger Färbung zu sehen. Ein großes, wunderschönes Tal lag vor ihnen. Die Sonne brannte ihnen aufs Haupt. Es wurde schlagartig wärmer und die Luft atmete sich reiner. Einer der Jungen schaute nach links.

> Sieh mal da. Sieht nicht gut aus. Bald wirds regnen. <

In der Tat sah es zu ihrer Linken nicht gut aus. Dichte Wolken hingen am Horizont und sie schienen immer schwarzer und dichter zu werden. Grummeln in der Ferne, Wetterleuchten in den Wolken. Dann ein lauter Donner, ließ die Jungen zusammen zucken. Einer hätte schwören können, dass es unter seinen Füssen anfing zu vibrieren. Dann spürte es der andere auch. Der Boden vibrierte tatsächlich. Und es wurde stärker. Die Erde begann zu beben. Die Erschütterungen zwangen die Jungs zu Boden. Sie wollten zurück in den Wald flüchten, als sich der Horizont zu verändern begann. Irgendetwas stieg im dunklen grau der Wolken empor. Sie hielten sich die Ohren, wollten aber auch halt finden.
Es bebte ununterbrochen, donnerte jetzt so gewaltig und aus allen Richtungen, sie fühlten sich inmitten einer Apokalypse gefangen.
Einer der Jungen fing an zu weinen. Der andere zitterte vor Ehrfurcht. Dann war plötzlich Stille. Totenstille. Kurz darauf, hörten sie das plätschern des Flusses wieder. Die Wolken verzogen sich und in der Ferne am Horizont sahen sie das, wonach sie gesucht hatten, in weite Höhe ragen.


New York.

Rudy glaubte, Drake könnte seinen Rausch ausgeschlafen haben und rief ihn an. Er wollte sich am Nachmittag mit ihm in einem Bistro in Midtown treffen. Höchste Zeit erneut das Gespräch zu suchen...

In The Mountain sollte es ursprünglich darum gehen:



Ein Berg, der Menschen zu etwas besserem werden lässt, wenn sie von ihm wieder herunter steigen. Die Kraft, die dieser Berg auszustrahlen scheint, lässt Menschen regelrechte Wunder vollbringen und verändert sie auch menschlich.
Zu letzt erging es einem Arzt aus Schweden so, der, als er wieder herab ins Tal gestiegen war, fortan Aids heilen konnte und sich ein Haustier anschaffte, obwohl er Tiere vorher gehasst hat.

Der Berg rief mich, ich kam zu ihm, bestieg ihn und als ich wieder unten war - da wusste ich es. Aussage von Dr. Joern Laken aus Stockholm.

Eines Tages wird auch Rudy Anderson aus Staten Island, New York, von diesem Berg gerufen, er solle zu ihm kommen und ihn besteigen. Rudy macht sich auf den Weg. Er ist aber nicht allein, sondern hat noch jemanden dabei - seinen Bruder Drake.
Rudy will zusammen mit Drake den Berg erklimmen, um Drake zu einem besseren Menschen zu machen, bevor Drake anfängt, schreckliche Dinge zu tun, die bisweilen Gott sei dank nur in seiner Fantasie vorhanden waren.
Rudy ahnt leider noch nicht, welch katastrophalen Ereignisse er damit auslösen wird. Für Rudy und Drake wird der Aufstieg zum Höllentrip. Zu einem Kampf auf Leben und Tod. Denn viel zu spät merkt Rudy erst, dass der Berg sie gar nicht will, sie ihn gar nicht erst erklimmen sollen und Rudy einen schrecklichen Fehler begangen hat.
Der Berg führt ein Eigenleben, was weit über die Vorstellungskraft aller hinausreicht und nun ist der Berg gewillt - fürchterliche Rache an Rudy und Drake zu nehmen, und an anderen, weil Rudy etwas ganz Entscheidendes nicht beachtet hatte. Oder es nicht wusste. Aber das spielt keine Rolle. Das ist dem Berg egal.

Rudy hat nur eine Chance, er bekommt nur diese eine Chance vom Berg, sicher wieder ins Tal zu gelangen und viele andere Menschen auf der Welt vor großem Unheil zu bewahren, wenn er seinen Bruder Drake tötet oder er es zulässt, dass der Berg ihn töten darf.
Rudy soll natürlich dem Geheimnis des Berges auf die Schliche kommen.
Muss dabei feststellen, dass schon einige Leute vor ihm, den gleichen Fehler wie er begangen haben und dies auch in unmittelbarem Zusammenhang einiger schlimmer Ereignisse in der Welt stand.


Der große Konflikt oder das Dilemma dann, soll sein, dass Rudy seinen Bruder natürlich niemals töten würde bzw es niemals könnte, der Berg ihn aber dazu auffordert, dies zu tun, wenn Rudy sicher und heil wieder unten im Tal ankommen will und er nicht etliche andere Menschenleben auf dem Gewissen haben möchte, die sich der Berg aber ohne zu zögern holen würde.
Rudy muss sich also entscheiden bzw hat er keine Wahl. Versucht er weiterhin sich zusammen mit seinem Bruder ins Tal durchzuschlagen, diesem Berg zu entkommen, sterben beide. Rudy und Drake. Der Berg lässt dann keinen von beiden jemals wieder gehen. Noch dazu würde der Berg dann Rache an vielen anderen Menschen üben, Ereignisse, Katastrophen ins Rollen bringen.
Rein rational gesehen, dürfte die Entscheidung leicht fallen. Doch Rudy liebt seinen Bruder über alles, darum nahm er ihn auch mit, um ihm zu helfen und nicht, um ihn...
Außerdem kann Rudy selbst nicht töten. Niemals. Er müsste es wenn schon, den Berg tun lassen.
Aber vielleicht gibt es ja noch einen anderen Ausweg? Denn immerhin kennt Rudy ja mittlerweile das Geheimnis dieses Berges. Doch ihm muss auch dabei bewusst sein, zerstört er diesen Berg, dann zerstört er auch das Gute, was diesen Berg ausmacht bzw würde auch viel gutes in der Welt, wieder verschwinden.



Gleich suche ich noch die Idee für eine Fernsehserie raus bzw. wie eine volle 10. Staffel von 24 (Jack Bauer) für mich hätte aussehen können. Danach quäle ich euch nicht weiter. War ja wie gesagt auch alles nur zum Spaß für mich.

24 (Jack Bauer) Season 10.



0.00 - 0.00 Uhr. (Ein Tribut an Season 1)

Ein zwielichtiger Richard meldet sich bei Chloe oBrian, die wieder in Los Angeles lebt, und bittet sie um Hilfe, da sein geistig zurűck gebliebener Freund Wayne Palmer von mysteriösen Leuten entführt worden ist. Erst im weiteren Verlauf der nächsten Stunden/Folgen wird man erfahren, dass Richard kein Freund, sondern der Bruder von Wayne ist. Richard ist ein dritter Bruder der Palmer Familie , der sich schon in Jugendjahren von der Familie abgewandt hatte und ins Ausland unter falschem Namen ging, nach Russland. Auch werden wir wieder die Schwester Sandra Palmer wieder sehen.

Wayne soll angeblich entführt worden sein, weil er irgendwelche wichtigen, lebenswichtigen Informationen in sich trägt, an die die Entführer unbedingt gelangen wollen. Um Wayne wieder halbwegs ansprechbar zu machen, haben die Entführer einen richtig finsteren und skrupellosen Arzt angeheuert, der mit irgendwelchen speziellen Praktiken Wayne so gut es geht stabilisieren möchte, um die Informationen aus ihm raus zu bekommen.

So weit die Ausgangssituation erstmal.

Chloe zögert erst, weil sie und ihr neuer Freund richtig gute Freunde von Kimms Familie geworden sind und sie in Los Angeles ein halbwegs normales Leben wieder aufbauen konnte. Alle wissen um Jacks Schicksal, konnten aber nichts weiter tun bis jetzt, um ihn aus Russland raus zu bekommen. Bis jetzt! Denn nun treten Richard und Sandra Palmer auf den Plan. Bzw. erstmal nur Richard. Doch welches Ziel verfolgt Richard wirklich?

Während der Staffel wird man auch erfahren, dass es in einem Hochsicherheitstrakt in den USA zu einem Gefängnisausbruch von mehreren Männern gekommen ist, einer davon heißt Tony Almeda.


Die Informationen, die Wayne übrigens hat, besaß schon sein Bruder David. David hatte bis zu seinem Tod jedoch niemals die Chance diese Informationen Preis geben zu können. Beweise und vieles mehr fehlten ihm. Also behielt er Stillschweigen über viele Jahre/Jahrzehnte und vertraute sie nur einem einzigen Menschen an - seinem Bruder Wayne. Die Informationen könnten für Russland den Untergang bedeuten, wenn sie publik werden wűrden. Im Umkehrschluss bedeuten diese Information aber, wenn Russland sie weiter verbergen könnte, den Untergang der westlichen Welt, das Ende einer Demokratie. Und das Ende von Millionen Menschenleben.
Im weiteren Verlauf, stellt sich allerdings raus, das Jack mit den Russen einen Deal am Laufen hat. Sein Leben, das seiner Tochter und seiner Enkelin ist gewahrt (auf Lebzeiten), wenn er Russland dabei hilft, gewisse Dinge für immer in der Versenkung verschwinden zu lassen. Auch mitunter diese Informationen, die lediglich die Spitze des Eisberges sind.



Jack soll in meiner persönlichen Season 10 ein Finale bekommen, dass ihm und der Serie würdig ist. Jack soll in meiner Season 10 vor der größten Herausforderung seines Lebens stehen. Und Tony, soll die Chance erhalten seine Fehler aus der Vergangenheit wieder gut zu machen. Aus einem Helden wurde ein Verräter, aus einem Verräter wird ein Retter, ein erneuter Held, was ihm endlich Frieden bringen wird.

Russland plant schon seit der Kuba Krise einen Anschlag auf die USA, der die USA für immer vernichten soll, das gesamte Land, die gesamte Ordnung - alles! Dazu hat Russland inoffiziell und streng geheim ein Abkommen mit anderen noch unbekannten Ländern geschlossen, die Russland dabei helfen sollen diesen perfiden Plan durchzuführen.

Unter anderem wird Russland in dieser Staffel die Entführung seiner Tochter und Enkelin planen, jedoch mit dem Einverständnis von Jack, um sie sicher aus den USA zu bekommen. Denn der Tag X steht kurz bevor und um was da eigentlich genau geht, erfährt Jack auch erst ziemlich spät. Bzw wird ihm dann erst seine Aufagbe richtig bewusst, die Rolle, die er für Russland in dem ausgehandelten Deal spielen sollte. Geheimnisse und unschöne Dinge vertuschen, unliebsame Personen aus dem Weg räumen für die Russen ist eine Sache. Das ist eine andere.

Doch hat Jack eine Wahl? Er steht vor dem größten Konflikt seines Lebens. Entweder er verhindert, dass sein Heimatland ausgerottet wird, verurteilt dann aber damit seine Tochter und Enkelin zum Tode, denn die Russen wűrden den DEAL als geplatzt ansehen - oder aber er hilft Russland weiterhin, bringt seine Familie damit in Sicherheit - muss aber mit ansehen, wie sein Heimatland USA für immer ausradiert wird, zumindest so, wie er es kannte.

Jack steht vor der Aufgabe seines Lebens, trifft auf viele neue Gesichter und alte Bekannte in Season 10 und steuert auf ein Finale zu, welches unvergesslich bleiben wird und für immer die Serie beenden wird mit einem richtigen Abschluss. Die Frage bleibt nur, ein schöner oder unschöner Abschluss?

Und wie es sich für ein richtiges Finale gehört, lasse ich in meiner Season 10 am Ende eine dicke Bombe platzen: Was, wenn Jack Bauers Leben nach diesem Tag 10, wenn er ihn überleben sollte, eine völlig neue Wendung bekommen würde? Was wäre, wenn er erfahren würde, dass seine geliebte Frau Terry lange bevor sie sich kennenlernten, eine russische Spionin war, die nur mit einem Ziel in die USA kam - nämlich zu helfen den Tag X Wirklichkeit werden zu lassen. Und was wäre, wenn sie jedoch von diesem Plan selbst wieder abgerückt wäre, als sie die USA lieben lernte, Jack kennenlernte und Mutter von einer süßen Tochter Namens Kim wurde? Sie hat ihr lang zurück liegendes Geheimnis mit ins Grab genommen am Ende von Season 1, wollte es Jack jedoch sagen. Nur leider, kam sie ja nicht mehr dazu.

Was würde mit Jack emotional passieren, wenn er dies erfahren würde? Was würde mit Kim passieren, wie würden sich beide nur fühlen? Und was wäre, wenn alle vergangenen 9 geretteten Tage im Grunde nutzlos waren, an Bedeutung verlieren, dass man sie gerettet hat - wenn man diesen einen letzten Tag, den 10. Tag, nicht verhindern kann, nicht retten kann??
Sind dann alle Helden der anderen Staffeln etwa umsonst gestorben, nur weil man das Unvermeidbare nur länger hinausgezögert hat?

Seid ihr hier alle Schreibfaul oder habt ihr keine Fantasie/Ideen? Nicht böse gemeint!


Hatte mich über diesen Thread eigentlich gefreut. Insbesondere darüber, möglichst viele Ideen von euch, anderen Usern, lesen zu können.

Haut mal in die Tasten. Der TE hat ein super Thema eröffnet. Möchte den Thread nicht unnötig künstlich am Leben erhalten.



Habe übrigens noch eine nette Idee bzgl. 4 Hexenjägern, die nichts mit Witcher oder dem Vin Diesel Quatsch zu tun haben.
Gibt es spätestens morgen.

So, so eine schöne Hexenjäger-Trilogie ähnlich episch wie der Herr der Ringe.

In den Hauptrollen, die 4 Hexenjäger, könnte ich mir vorstellen:

- Oscar Isaac

- John Boyega

- Jack o'connell

- Henry Ian Cusick


- Alice Englert (menschliches Opfer, alte- und neue Oberhexe zugleich. Wissend und nicht wissend darum)

Die letzten Überlebenden des alten Hexenjäger-Ordens:

- Matthew Mcconaughey

- Idris Elba...

müssen den Orden wieder auferstehen lassen, damit sie endlich gehen und ihren Frieden finden können. Das gelingt nur durch die 4 Auserwählten, die alle Nachkommen von ehemaligen Ordensmitgliedern sind, es aber natürlich nicht wissen.
Zudem müssen sie eine Blume, einmalig auf der Welt, wieder zum Blühen bekommen. Nur die Kraft der Blüten kann die teuflische Macht vernichten. Nur Hexenjäger können von der Macht Gebrauch machen.
Eine Stadt, die vor Jahrhunderten von ein- auf den anderen Tage vom Erdboden verschwand, einschließlich aller Bewohner, und bis in die Gegenwart hinein sich in Geiselhaft befindet und als unsichtbares Schutzschild dient, muss gefunden, wieder sichtbar gemacht werden und die Seelen der Bewohner befreit werden.








Dann habe ich noch etwas Verrücktes, mir gerade eingefallen:


4 unterschiedliche Personen, ja ich habe es mit der Zahl 4, am selben Ort, verbindet ein- und dasselbe Schicksal, ohne es zu wissen.

Eine von diesen 4 Personen trägt alle 4 Bewusstseins in sich. Sein eigenes und das der anderen drei.
Anfänglich weiß diese Person selbstverständlich nichts davon. Wenn er das System dahinter entschlüsseln und dann Einfluß drauf nehmen könnte, könnte er das Schicksal der anderen beeinflussen. Sie steuern/lenken, wie er es möchte.
Das aber auch nur, wenn er gleichzeitig einen Weg finden würde, die Kontrolle über sein eigenes Bewusstsein beizubehalten. Denn nur so, mit seinem eigenen Bewusstsein, seinem eigenen Willen, könnte er auf die anderen Einfluss nehmen.

Doch so leicht, wie er sich das vorstellt, ist das gar nicht, denn die anderen Bewusstseins sind, obwohl in ihm drin, eigenständige Bewusstsein, die sich selbst vollkommen eigenständig wahrnehmen können und danach handeln, ihr Leben leben/beeinflussen wollen und sich selbstverständlich zu wehren versuchen.

Wird der Kampf der Bewusstseins unglücklich verlaufen, könnte ein Bewusstsein in ihm die Überhand gewinnen und alle anderen Bewusstseins einschließlich seines eigenen und seine Persönlichkeit vernichten und er würde zwar als menschlicher Körper weiterexistieren, jedoch mit dem Bewusstsein des anderen und logischerweise nur noch danach handeln.
Und da das Böse schon immer besonders stark/widerstandsfähig gewesen ist, so hat das Bewusstsein des Kinderschänders in ihm gute Chancen die Oberhand zu gewinnen.


4 Personen:

Eine Reinigungskraft in einer Schule.

Ein Schüler und Fußballspieler.

Eine bezaubernde Schülerin, neu in der Klasse. Flüchtlingskind und über beide Ohren in den Fußballspieler verliebt.

Ein Mann, sitzend auf einer Bank vor der Schule. Ehemaliger Rektor der Schule.




Regie könnte ich mir eigentlich nur vorstellen bzw. würde ich mir nur Christopher Nolan dafür wünschen.

Titel? Vielleicht 4 Prisons oder 4 Prisoners?

4 Souls?

Awareness?

Ach was weiß ich...

Sorry, für den kurzen Beitrag, aber nein, die Reinigungskraft ist diese eine bestimmte Person nicht, verbindet aber definitiv etwas mit allen anderen, was über lockeres Kennen vom Sehen hinausgeht.

Diese eine besagte Person, mit den 4 Bewusstseins, soll tatsächlich, so dachte ich mir

SpoilerDas Flüchtlingskind, die Schülerin sein.

Von daher vergesst das im Obigen erwähnte SpoilerEr

Was bestimmt auch cool wäre wäre dieser Film.

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Er handelt von einem schwulen typen der 20 oder so ist, der gern leder trägt aber sich aufgrund seiner schüchternheit noch nicht als Lederfetischist geoutet hat. Also, das er schwul ist wissen schon alle.

Eines tages, als er zum ersten mal eine Lederhose anzieht und dann nach ein paar stunden schlafen geht, nachdem er draußen war und sowas, erscheint in seinem Schlafzimmer ein wurmloch in das er reingezogen wird. Er wacht in einem Paralleluniversum auf, wo die Menschen nicht so große Probleme haben ihr eigenes Geschlecht zu leben. Dort ist auch die Jugendmode mehr nach seinem Geschmack.

Er wacht auf in einem Zimmer, das dem Parallelwelt ihm von ihm entspricht. Er glaubt am anfang noch, das er in einem anderen Körper steckt, doch alle fragen ihn, ob er verknallt ist, weil er sexuell nicht mehr so verschlossen ist. Er beginnt also den Tag und stellt fest, dass dieses Paralleluniversum viel besser ist, aber sich trotzdem unterscheidet.

Er lebt das leben des anderen und kann sich gut damit arrangieren, weil er diese Welt für einen Traum hält, deshalb verwundert es ihn nicht, als er wieder in seiner eigenen Welt aufwacht. In seiner eigenen Welt verändert er sein erscheinungsbild so, wie es ihm gefällt. So manche angst und hemmung geht verlohren.

Er lernt sogar den selben typen kennen, der zwar hier auch schwul ist aber ungeoutet. Das leben in seiner normalen Realität verläuft gut, doch dann bemerkt er eine Veränderung, er hat das Gefühl nicht nur selbstbewusster zu werden, er hat auch lust auf dauersex.

Er kauft sich ein Esoterisches Buch und macht einige Rituale, doch anstatt dass die sexlust aufhört kommt es zu einem Realitätsglitsch, er zuckt zusammen und befindet sich in der Parallelwelt, und er merkt, dass das zurückgekehrt sein nur ein Traum war.

Da Sonnnacht ist, bleibt er liegen und stillt seine geilheit erst mal. Dann verlebt er den Sonntag mit seinem Partner. Dann geht er ins Bett und ein Wurmloch erscheint und er wird wieder zurück ins alte Universum gezogen. Er outet sich erneut, doch niemand ist überrascht, und überhaupt glaubt er, dass das Paralleluniversum nur ein Traum war.

Er findet sich damit ab, denn die Beziehung mit seinem Freund läuft gut. Zum 21. Geburtstag kriegt er eine Avantega CD geschenkt und als haustier einen Herrarsaurier. Herrarsaurier gelten als seltene Haustiere, wie sein partner sagt, doch ihm ist das unheimlich. Dinos sind doch längst ausgestorben, dachte er sich, doch ein verdacht nährte sich in ihm.

Er schaltete den Fernsehn ein, als er sah, dass die Erdgemeinschaft von Reptiloiden vom Planeten Nibiru angegriffen wurden. Als Ranghohe Wissenschaftler sich dazu äußerten wurde ihm klar, dass er in einer Paralelwelt stecken muss. Diese überhaupt nicht erquicklische Botschaft nahm er mit einer gewissen aggression auf, er begann mit seinem Kopf gegen den Fernsehen Tisch zu schlagen, um vielleicht erlöst zu werden.

Nach einigen Schlägen verstand er dass das nicht ging, also verband er die wunde. Er ging ins Bett und ihm wurde klar, dass er nie wieder nach Hause kommen würde, vielleicht ist er in Wahrheit tot. Er dachte nach, vielleicht wurde er erschossen im Schlaf, vielleicht starb er im Schlaf, vielleicht geht dass schon ewig so?

Er schlief mit schmerzen ein und wachte ohne schmerzen im Paraleluniversum auf. Es war alles nur ein Traum, doch die Idee, das das das Jenseits sein könnte lies ihn nicht los. Als er seinen Partner traf sprach er seine Idee an, sein Partner lies sich darauf ein, fand den Gedanken mit den Träumen aber eher faszinierend als glaubhaft. Am Abend informierte er sich über Träume und fand was zu Realitätschecks, dann ging er schlafen.

Er döste ein und dann stand er wieder auf, er ging nachts spazieren. Er wachte auf, es war ein Traum, dann wachte er erneut auf, jetzt lag sein Partner im Bett, sein Körper zuckte. Dann betrat er eine Schwarz weiße Schachbrettwelt, nur um zu merken, dass das ein Traum war. Er betrat einen Weißen raum und ging ins licht, er lag auf seinem Bett das im Wasser schwamm und er wachte immer wieder auf nur um zu merken dass er doch noch schläft.

Dann wachte er nochmals auf, dieses mal schien es entweder sehr realistisch zu sein, oder doch nur ein Traum. Als er fast akzeptierte wach zu sein und er vorm spiegel stand, sagte im etwas, dass er nich Träumt. Er machte Realitätschecks, im Spiegel sah er aus wie immer, er hatte auch 5 finger, und er konnte auch nichts verändern. Dann kam es ihm, er machte Klimmzüge. Es ging verdammt leicht, er machte 5, und dass in den besten positionen. Es war klar, er träumt. Sein Körper zuckte und er wachte auf, er wusste er ist wach.

@PStanisLove


Hat was.



Regie könnte ich mir Quentin Tarantino vorstellen. Oder auch Todd Phillips.


Hauptrollen?

Adam Driver, Justin Long, Jason Biggs, Jonah Hill vielleicht.

Film könnte Check heißen.

@rhapsody3004
Ich stell mir das wenn überhaupt eher als David Lynch film vor, oder als ein B Movie. Prominente Darsteller lenken nur von der Story ab.

Ich finde der Film sollte Schwarzes Loch heißen.

In der Zukunft findet ein Team von Wissenschaftlern heraus, dass unsere aller Leben tatsächlich durch Algorithmen gesteuert werden.

Durch Gehirnimplantate von Testpersonen wurden die persönlichen Schicksale von tausenden von Familien über mehrere Generationen sekundengenau verfolgt. Alle Gedanken, Handlungen und Ereignisse. Dabei stellt sich eines Tages heraus, dass hier ein Muster vorliegen muss.

Die daran arbeitenden Wissenschaftler wurden eigens dafür von einem Billiardenkonzern angestellt. Unter ihnen ist aktuell die begabte Biochemikern Dr. Ellen Jones, deren 9-jährigen Tochter Laura an einer unheilbaren Krankheit leidet.

An einen Schicksalsalgorithmus glaubt die Forscherin nicht, nimmt den Job bei dem Biotechkonzern jedoch wegen der guten Bezahlung an. Damit finanziert sie die Therapieversuche und den Aufenthalt von Laura im Stasischlaf, der nur wenigen Menschen vergönnt ist. Sie hofft eines Tages das passende Medikament zu finden, um Laura aufzuwecken und endlich zu heilen.

Als der Computer eines Tages ein Muster erkennt, traut Ellen ihren Augen nicht und mag das Ergebnis nicht glauben.

Die Menschheit ist indes mit der Raumfahrt weit vorangeschritten. Gegenwärtig steht eine Mission zu einem unbekannten Planeten kurz bevor. Ein bewohnbarer Planet konnte bisher nicht gefunden werden und auch dieser Planet scheint nur aus toter Materie zu bestehen. Das Biotechunternehmen finanziert dennoch die Mission den Planeten zu untersuchen weil es sich Antworten des Ursprungs für den Algorithmus erhofft.

Auch Dr. Jones wird gebeten an der Weltraummission teilzunehmen, möchte ihre Tochter jedoch nicht zurücklassen. Da sie die weltbeste Forscherin auf ihrem Gebiet ist, lässt der Konzern ihr keine Wahl. Mission oder Ende der Tätigkeit, d.h. Ende der Stasis und keine Hoffnung auf eine Therapie von Laura. Schliesslich kann sie einen Deal machen; sie schließt sich der Mannschaft an und darf die Tochter mitführen. Beide verweilen mit dem Rest der Mannschaft wärend der Reise im Stasisschlaf.

Das Raumschiff kreist im Orbit und bereitet sich auf die Landung vor.

@ViennaHundt
Warum Stasischlaf? Ist das eine DDR anspielung?

Ansonsten klingt es gut.

Stasis:

Bei Kryognischer Stasis oder Kälteschlaf, abgekürzt auch Kryostasis, Stasis oder Stase, handelt es sich um einen dem Koma ähnlichen Tiefschlaf. Im Gegensatz zum wirklichen Koma sind sämtliche Körperfunktionen praktisch auf Null reduziert, sodass mit Hilfe von Stasiskammern mühelos auch Jahrzehnte und Jahrhunderte überbrückt werden können

Quelle: https://memory-alpha.fandom.com/de/wiki/Kryogenische_Stasis