Hier ist Platz für eure Filmideen!

Arme Amy😢

Jess tritt angeheitert heran: "Ian ist gut drauf heute. Hoffe, er wacht morgen rechtzeitig auf. Wenn er zu kurz schläft, wird er knurrig ....hast du seine erweiterten Pupillen gesehen? Gruselig... E: Bißchen viel über den Durst getrunken J: Dann wird es in seiner Kabine wenigstens schnell wieder ruhig. Die drei lachen und ziehen sich jeweils in ihre Kabinen zurück. Auch nach einer Stunde gelingt es Ellen nicht Schlaf zu finden. Daraufhin verlässt sie die Kabine nochmal. Sie geht zum Stasisraum und betrachtet ihre schlafende Tochter. Dann setzt sie sich auf den Stuhl und schläft ein.

Um etwa 4 Uhr morgens wacht sie übermüdet auf. Nach einiger Zeit realisiert sie dass sie im Dunklen sitzt und weiß kurze Zeit nicht wo sie ist. War sie in die Kabine zurück gegangen? Nein, dort würde sie nicht auf dem Stuhl einschlafen. Wenn doch, sie tastet nach dem Lichtschalter, kann ihn aber nicht finden. Sie berührt die Stasiskammer ihrer Tochter und schreckt auf. Wieso ist das Licht im Stasisraum aus?

@ViennaHundt

Für deinen Idee sollte Nolan oder Scott Regie führen. Der Soundtrack muss von Hans Zimmer kommen. Und bitte keine Songs in dem Film. Ein rein orchestraler Score=Soundtrack!



Die Mission ist doch eigentlich zum Scheitern verurteilt oder?
Die Protagonisten dürften gar keinen Einfluss üben können - auf Nichts. Alles, was sie beabsichtigen zu suchen, zu finden, zu denken und zu tun, einfach alles, ist bereits geschrieben worden. Steht bereits fest.

Hat der Programmierer (Gottheit oder was auch immer) also nicht gerade beabsichtigt, dass die Menschen Antworten finden, werden sie auch keine finden. Und das hat der Programmierer auch niemals beabsichtigt. Die Lösung eines Problems bestand darin die Menschen niemals Antworten auf ihre Existenz und ihr Schicksal finden zu lassen. Je näher sie der Antwort gelangen - umso weiter entfernt sie sich wieder von ihnen.

Die Lösung des Problems ist kurz gesagt: Lasse die Menschen niemals erfahren wer sie sind.
Würden sie es erfahren, würde das zu einem Problem unvorstellbaren Ausmaßes werden.


Doch was ist, wenn es einen zweiten Programmierer geben würde, der heimlich ein anderes Programm geschrieben hat mit umgekehrter Problemlösung? Lasse die Menschen erfahren wer sie sind.
Würden sie es erfahren, könnte sich der zweite Programmierer endlich aus seinem Gefängnis befreien und die herrschende Dominanz werden. Dafür braucht er die Menschen. Insbesondere Ellen wird eine tragende Rolle spielen.

Die unterschiedlichen Programme laufen übrigens bereits. Während einige Menschen noch nach erster Programmierung denken und handeln, mit dem Ziel Niemals Antworten zu finden, laufen andere bereits nach zweiter Programmierung mit dem Ziel Antworten zu finden. Darunter auch Ellen's Tochter.

RBD schrieb:Eventuell könnte das ganze mit einer flüsternden aber intentensiven Stimme unterlegt sein, die den vermuteten Algorithmus vorliest.

Deutsche Syncro von Benedikt Cumberbatch, Sascha Rotermund, könnte ich mir prima dafür vorstellen. Nein unbedingt sogar. Und bitte in der Tonlage eines Smaugs.

Ps.
Wir haben einfach die geilsten Synchronsprecher, die ich auch immer wieder den Originalen vorziehen würde.

Don‘t drink and drive!

rhapsody3004 schrieb:Doch was ist, wenn es einen zweiten Programmierer geben würde, der heimlich ein anderes Programm geschrieben hat mit umgekehrter Problemlösung? Lasse die Menschen erfahren wer sie sind.
Würden sie es erfahren, könnte sich der zweite Programmierer endlich aus seinem Gefängnis befreien und die herrschende Dominanz werden. Dafür braucht er die Menschen. Insbesondere Ellen wird eine tragende Rolle spielen.

Danke für den Input , das klingt richtig gut.

Panisch stolpert sie im Dunklen. Dann hört sie Amys Stimme: "Elleeeeen.... Elleeeeeeeeeen....wo bissssstttt du?" Ellen sieht das Flackern der Taschenlampe und versteckt sich. A: "Elleeeeen.... ich finde dichhhhh. Hast du gedacht, ich lass dich einfach so gehen? Die gute, nette, hübsche Ellen... der Star an Bord ..die preisgekrönte Biochemikern. Eins bist du nicht: tough! Verkriecht sich irgendwo vor Angst." A nähert sich langsam. Ellen kauert schweißüberströmt in der Ecke. Sie ist erstarrt: zu viele Verluste, vom Leben mehrfach traumatisiert. Szenen ihrer Familie ziehen vor ihrem innerern Auge vorbei. Ihre Tochter schaukelt im Garten, fällt hinunter und verletzt sich am Handgelenk.
A: steht jetzt ganz nah und genießt den Augenblick sichtlich. E fasst sich, der Blick Richtung schlafender Tochter gibt ihr wieder etwas Kraft. Amys Fuß ist sichtbar.

Sie reißt an Amys Fuß, diese fällt zu Boden. Dabei verliert sie die Spritze, welche sie in der rechten Hand hielt. Die Taschlampe rollt in die andere Ecke und erhellt blass den Stasisraum. Dabei fällt ein Lichtschein auf die Tochter. Die Kammer abeitet nicht mehr. E: What the f*** did you do? A: Zeit loszulassen, Elleeeennn. E: You're a doctor! A: But not yours. E: You f***ing bitch! A: Das sind ja ganz neue Töne (lacht höhnisch). Beide versuchen die Spritze zu erreichen. E ist wutentbrannt. Ihr gelingt es Amy einen kräftigen Schlag zu geben, greift die Spritze und jagt sie Amy in den Schultermuskel. Diese verliert langsam das Bewusststein. E: richtet sich auf und rennt in die andere Ecke des Raumes. Mit der Taschlampe in der Hand läuft sie zu Joes Kabine. E: Joe ! It's me, Ellen !! Es ist etwas passiert !!! Joe öffnet schlaftrunken, wird aber sofort hellwach als er den Zustand von E bemerkt.
E: Ian und Amy haben uns reingelegt. Amy hat mich angegriffen und Lauras Kammer hat keinen Strom. Joe läuft zum Notstromaggregat, Strom fließt aber die Stasiskammer von Laura springt nicht an. E bricht zusammen: No! No!!
Joe: its ok, she can gave mine. It's ok, it's ok. Er schaltet die eigene Kammer ein und trägt Laura rüber. Vielleicht kriegen wir sie später wieder zum Laufen. Ian schaltet den Alarm ein und der Rest der Crew kommt übermüdet angelaufen außer Ian. Joe berichtet von dem Geschehenen und läuft los um Ian zu finden. E: Be careful!
Glenn stürmt zum Maincomputer, um nach der Ursache für den Stromausfall zu suchen. Jess untersucht indes Amy, die normal atmet aber noch betäubt im Stasisraum liegt. Glenn gelingt es den Strom wieder herzustellen. Offenbar ist außer Lauras Kammer nichts beschädigt. Die Crew atmet auf, steht aber noch unter Schock. Joe kommt angelaufen: "The shuttle - it's gone!"

@ViennaHundt
Ich finde die Handlung wird ab jetzt unübersichtlich.

Die Charaktere ähneln sich zu sehr und ich muss ständig von vorn lesen, um die Handlungsstränge korrekt zuordnen zu können.

Klare Figurenführung ist das A und O bei SF.
Es gibt ja sonst nichts zu sehen, außer Schwarze Löcher und tote Planeten!

Jetzt werde ich auch mal eine Filmidee raushauen, es wird etwas verrückt.

@PStanisLove
Ich bin gespannt.

Jakob Etzelsweiler ist das Mobbingopfer in der Hennesey Gesamtschule und ist auch nicht begeistert, als er mit auf Zeltlager muss. Als er in den Bus einsteigt sieht er seine Familie mit besorgten Augen an, er dachte sich, sie können mich nicht mit diesen Homophoben Monstern zusammen lassen, doch es war zu spät.

Die fahrt zum Odertaler Schloss verlief zwar ohne Übergriffe, doch als er bemerkte, dass er mit Thomas Mitzeltalter in ein Zimmer musste, war der anfangsoptismus sofort verflogen. Gleich die erste ansage des Sportbegeisterten Mädchenschwarms war, du hälst die ganze zeit das Maul, egal welche Bitch ich durchficke, verstanden du Opfer. Nachdem er das gesagt hatte stieß Thomas Jakob gegen die Wand und machte eine Drohgeste, Jakob wusste, er hatte keine chance. In der Klasse mimte Jakob den coolen, doch wie er wirklich drauf war, ahnte selbst Jakob nicht.

Am ersten Abend begann jener Terror als Jakob ins Bett wollte und sich Thomas über einen anschiss von seiner Freundin ärgerte. Er schob alles auf Jakobs schuld und zog ihn aus dem Bett raus, um diesen zu verprügeln. Er schlug aber nur so sehr, das Thomas Jakob Körperlich nicht verletzte, psychisch war es was anderes. Jakob lag danach wie gefesselt im Bett und hatte Angstzustände, er nickte ein und glaubte Thomas sitzt auf ihm. Er machte die Augen auf, doch da war nichts.

Am nächsten Tag versuchte Jakob Thomas aus dem Weg zu gehen, doch dieser Lies es nicht zu. Er tat sich als großer Freund Jakobs auf um die Mädchen zu beeindrucken. Er hatte mit Julietta vor Jakobs augen sogar sex, um diesem zu zeigen, welch ein Potenter Kerl er doch ist. Auf dem Höhepunkt schrie Thomas zu Jakob, komm her und fick mit mir diese Fotze, er lachte dabei Dämonisch und Hämisch, er wusste er war King.

Jakob musste sich das bis zum ende anschauen, als Julietta ging sprang Thomas zu Jakob und gab diesem einen gute Nacht Kuss. Jakob war angeekelt und zitterte vor angst. In der nacht glaubte er wieder, das Thomas auf ihm sitzte, dieses mal nackt und mit errigiertem Penis. Er versuchte die Augen aufzumachen, doch da war niemand, es machte Jakob angst und er schrie.

Thomas wachte auf, Jakob machte Thomas all die Vorwürfe, der darauf aggressiv wurde und auf Jakob einschlug. Der Leiter des Camps kam zu spät, Jakob war bewusstlos und landete im Krankenhaus im Koma.

Nachdem Jakob aus dem Koma aufwachte, ging die Körperliche heilung sehr schnell, doch er war Psychotisch geworden und musste in die Stationäre Behandlung.

Im Garten fühlte er sich am wohlsten, aber nur nachts, da nachts sein Freund Samoht da war, der auf ihn aufpasste. Es war Jakob egal, das Samoht vermutlich kein echter Freund war, es war nur wichtig, dass sich etwas mit ihm Unterhaltete. Die Schlafparalysen waren ebenfalls noch da, nein, er wechselte Dimensionen in seinen Träumen, er hatte Luiszide Träume und führte Realitätschecks durch. Insgeheim hoffte er, das er ein vierjähriges Kind war mit einem endlos langem Alptraum.

Samoht fand Thomas müsste büßen für das, was er Jakob angetan hat. Er kannte einen Planmacher der Nitram hieß und ihm einen Plan erzählte, von dem Jakob nicht erfreut war. Er fragte sich, ob er dies Thomas wirklich antuhen konnte.

Tagsüber machte er beim normalen Therapie Programm mit, doch niemand verstand ihn. Er fühlte sich schrecklich, doch er schob die schuld auf sich und nicht auf Thomas. Nein, sagte er sich, ich kann Thomas nichts böses antun, er ist auch nur ein Mensch. Jeder fand Jakob merkwürdig, man erfand gruselgeschichten um ihn, und Jakob wurde immer launischer, er konnte nicht ertragen, wenn man Samoht und Nitram leugnete.

Eines Tages erschien Samoht Jakob auch im Badezimmer, worauf sich Jakob erschreckte was, und auf die frage was Samoht macht sagte dieser, ich passe auf dich auf. Doch Samoht war stärker als sonst, er war aggressiver und aufbrausender als sonst, als fragte Jakob ihn, warum das so ist, und Samoht sagte, das Jakob keine Hilfe animmt. Jakob wurde klar, welch ein falscher freund Samoht ist, er war eher ein feind, doch die angst lähmte Jakob. Er brach zusammen und bekam einen Nervenzusammenbruch und bekam viele Medikamente.

Er wachte ans Fixierbett gefesselt auf und fühlte sich so elendig wie nie zuvor, er war am ende, alles kraft war aus ihm ausgesaugt. Ihm blieben nur noch Tränen und Verzweiflung die ihn ähnlich lähmten wie die Schlafparalysen. Er wurde ständig bewacht, und das gab ihm irgendwie Sicherheit, er wusste, dass das nicht für ewig ist. Er sah heraus, als ihm auffiel, das es hell, sehr hell gewesen sein muss, dann sah er zum Pfleger der sagte, ich bin Fitz Ferdinand Finster und dein Pfleger, ich bin 46 jahre alt und arbeitet dort seit 18 jahren also eine ewigkeit. Er sah Fitz in die Augen und er hatte das Gefühl, das dieser ein Freund sein müsste.

Die beiden redeten, und Bertram machte Jakob mut das es weitergeht. Als Fitz rausging zum Pause machen schaute Jakob raus, es war so hell, es war absolutes licht draußen, Jakob hatte auch keinen Hunger, und er brauchte keine Tabletten. Er hatte auch keinen besuch und es war so still, er wusste, das konnte nicht sein.

Dann machte er einen falsche bewegung, er stand auf, die Fixiergurte brachten nichts, er ging zum Fenster, schaute raus und sah den Garten der Klinik. Er fragte sich, was bekomm ich für Pillen, Träume ich oder war das andere ein Traum. Dann kam Fitz rein und dann kam Dr. Retlat Leztim rein und er begann was von Psychoparthie zu reden, wo Fitz als Pfleger aber gegenargumentierte. Fitz verstand Jakob genau, er verstand die Pein und die Qual, die Jakob durchstehen musste während Dr. Leztim ihm hohe Dosen an Tabletten gab und Jakob auf Diät setzte. Jakob wurde trotz der Gespräche immer schwächer und kraftloser, bis er in einem Loch verschwand und der Intensivstation aufwachte. Seine Familie war um ihn, alles war ein Traum.

RBD schrieb:@ViennaHundt
Ich finde die Handlung wird ab jetzt unübersichtlich.

Die Charaktere ähneln sich zu sehr und ich muss ständig von vorn lesen, um die Handlungsstränge korrekt zuordnen zu können.

Wäre es ein Film hättest du keine Schwierigkeiten die Personen auseinander zu halten. Ort und Personenzahl sind eigentlich extrem übersichtlich. Auch die Handlung.
Romane sind eher nichts für mich. Es handelt sich nur um ein Grundgerüst für einen Film. Nicht mehr. Ein ganzes Script wollte ich nicht schreiben.
In bewegten Bildern kann man schon rein optisch alle Figuren voneinander unterscheiden.

Habe hier auch grad einen Fehler entdeckt:

"Ian schaltet den Alarm ein und der Rest der Crew kommt übermüdet angelaufen außer Ian"

--> Muss natürlich heißen "Joe schaltet den Alarm ein..."

Deswegen die Verwirrung:o:

Und, wie ist meine Story?

@PStanisLove
Du hast eine von den Darstellern her stringente und psychologisch glaubhaft motivierte Story verfasst.

RBD schrieb:Du hast eine von den Darstellern her stringente und psychologisch glaubhaft motivierte Story verfasst.

Danke, basiert auch zum teil auf Persönlichen Erfahrungen.