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Interstellar

110 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Interstellar ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Interstellar

14.11.2014 um 23:41
@greenkeeper
Zitat von greenkeepergreenkeeper schrieb:Sehe ich genau anders rum. Die Dinge die nich nachprüfbar sind können ruhig gezeigt werden, weil ja niemand wissen kann ob es nich doch so wie dargestellt möglich is
Dann sind wir uns in der Frage auch einig. Ich hab das zitierte ja nicht wirklich gemeint, sondern für diejenigen gesprochen, die mit dem filmischen Realismus wie ihn Nolan hier präsentiert nicht einverstanden sind.


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Interstellar

15.11.2014 um 11:05
@DeadPoet
Zitat von DeadPoetDeadPoet schrieb:Aber Kubrick als Sci-Fi Regisseur zu bezeichnen würde seinem Werk auch nicht gerecht werden.
Ich wollte damit ja auch nur andeuten, dass er eben dieses Genre handwerklich gemeistert hat, nur durch diesen einen Film. Bei Nolan is der erste Versuch für mich nich geglückt und eben doch wieder in ein Drama ala "Inception" oder "Dark Knight" abgeglitten, in denen keinerlei Visionen auftauchen, die eine Erforschung des Weltalls dem Zuschauer als erstrebenswert erscheinen lassen.

Oder willst Du dein Leben in Zukunft in Kühltruhen oder auf engen Raumstationen fristen um dann beim Tod deiner Kinder im Greisenalter live dabei zu sein?

Gruß greenkeeper


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Interstellar

15.11.2014 um 12:54
@greenkeeper

Was er nicht gemacht hat, ist es bestimmte Abläufe zu beleuchten. Also - wie funktionieren bestimmte Vorgänge in der Zukunft. Er führt einen nicht ins Detail dieser unbekannten Welt, sondern bleibt an der Oberfläche. Insofern tief genug, um Faszination zu vermitteln aber seicht genug um dem eigentlichen Kernthema den angemessenen Raum zu geben.

Keine Frage, das sehe ich auch so. Aber jeder Regisseur legt seinen Focus auf was anderes. Ich kann ja einen Regisseur nicht dafür verurteilen dass er nicht das gemacht hat, was ein anderer bereits gemacht hat.

Er hätte sich natürlich mehr mitteilen können. Also die Darsteller über diese Welt sprechen lassen, und dem Zuschauer mehr davon eröffnet. Aber Nolan bleibt bei den Bildern und den großen Gesten. Das hat er ja mit 2001 auch gemeinsam.. Nichts desto trotz ist da klassisches Actionkino mit drin. Man hat schon den Eindruck er will die Quadratur des Kreises. Im Prinzip nen arty Kunstfilm, der allen gefällt. Er will nicht wie Terence Mallick von der halben Welt als jemand gesehen werden, der Menschen 3 Stunden mit religiös angehauchten Bildern nervt..Er will die Bilder - aber er will auch Actionkino..

Er geht halt neue Wege, dabei könnte er auch locker einen auf Emmerich machen bei dem Budget was er zur Verfügung hat. In ähnlicher Weise hat man übrigens auch Frank Schätzing kritisiert ( weil der hier schon angesprochen wurde ), und ich möchte auch betonen, auch Jules Vernes Welten hielten sich im Bereich des Möglichen auf, waren aber trotzdem Fiktion, die dem Wissen seiner Zeit spottete..Also von daher.. ist er in keiner schlechten Gesellschaft.


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Interstellar

15.11.2014 um 13:50
@DeadPoet
Zitat von DeadPoetDeadPoet schrieb:Aber jeder Regisseur legt seinen Focus auf was anderes. Ich kann ja einen Regisseur nicht dafür verurteilen dass er nicht das gemacht hat, was ein anderer bereits gemacht hat.
Das is ja auch gut so und ich verurteile auch Nolan keineswegs, sondern ich zeige nur die Schwächen auf, die ich in diesem Film für mich entdeckt habe. Ich denke der Film enthält viele interessante Botschaften des Ressigseurs an sein Publikum und das hat er gemeinsam mit Filmen von Kubrik oder Büchern von Schätzing und schon deshalb is er sehenswert und diskussionswürdig.

Und wer Filme hated, wenn sie nich gerade übelster Propagandamachart sind, nur weil sie ihm persönlich nich zusagen, hat den Sinn dieser Kunst sowieso nich verstanden und eigentlich umsonst gelebt. Irgendwie geistlos und bemitleidenswert.

Gruß greenkeeper


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Interstellar

15.11.2014 um 15:48
Zitat von DeadPoetDeadPoet schrieb:Dass man heute nichts mehr machen kann, ohne dass es von einer Schar Hater zerrissen wird sieht man an Regielegende Ridley Scott und seinem Prometheus..
Dieser Film wurde auch zurecht verrissen. Die Handlungsweisen der Figuren sind nicht im entferntesten nachvollziehbar.
Zitat von DeadPoetDeadPoet schrieb:Ja, auch ich habe Kritikpunkte, aber bitte - wir sind so verwöhnt und verhätschelt und besoffen von den Bildern die man uns seit Jahrzehnten vorsetzt dass uns nichts mehr gut genug ist!
Dass irgendwelche Effekte nicht gut sind behauptet ja auch niemand. Bei Prometheus sind die Effekte genial. Aber was nützt das, wenn der Film eine Gurke ist?


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Interstellar

15.11.2014 um 16:24
@Celladoor
Zitat von CelladoorCelladoor schrieb:Dieser Film wurde auch zurecht verrissen. Die Handlungsweisen der Figuren sind nicht im entferntesten nachvollziehbar.
Der geneigte Alien Fan hat die Erwartungs-Limbostange wohl etwas zu niedrig gehalten, und Ridley Scott hat sich, wahrscheinlich schon aus lauter Angst vor den Unkenrufen Lindehoff- den "Lost"-Autoren engagiert - und sich trotzdem nen Bruch geholt. :D

Trotzdem darf man da nicht so kleinlich rangehen, ich war auch entsetzt über so manche schlampige und irgendwie unlogisch anmutende Handlungsweise, aber dann habe ich mich später gefragt - war "Alien" soviel besser? Oder war ich einfach nur jünger und vorurteilsfreier? Ausserdem war der erste Teil der Alienbrut, ja so zurückgenommen, dass man kaum Fehler hinsichtlich der Charakterdefinition machen konnte.

Interstellar hat finde ich diese Klippen der Peinlichkeit schön umschifft, sich nicht über ein paar nette aber einfache Gags anheischig zu machen ( Facehugger küsst Höhlenforscher etc. ). Insofern ist der Humor bei Interstellar etwas klüger verbaut als bei Prometheus. Beide beanspruchen epische Theadralik für sich, und wollen trotzdem unterhalten. Nun ist es so, dass Prometheus besser unterhält, dadurch aber etwas cheesy ist, während Interstellar sich ernster nimmt..


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Interstellar

15.11.2014 um 16:53
Zitat von DeadPoetDeadPoet schrieb:Trotzdem darf man da nicht so kleinlich rangehen, ich war auch entsetzt über so manche schlampige und irgendwie unlogisch anmutende Handlungsweise, aber dann habe ich mich später gefragt - war "Alien" soviel besser?
Ja, war besser. Ausser du kannst begründen wieso nicht.


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Interstellar

17.11.2014 um 16:54
@Celladoor


Nö, auf Alien lass ich nix kommen. ;) Aber ich wie sicher jeder andere Alienkenner weiss, dass es die ein oder andere handwerkliche Schwäche in dem Film gibt. Und abseits der Genrebrille erkennt man auch manches Manko was den Plot angeht. Aber so ist das eben mit Filmen, ähnlich wie mit anderen Dingen die man mag.


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Interstellar

17.11.2014 um 19:18
Zitat von DeadPoetDeadPoet schrieb:Aber ich wie sicher jeder andere Alienkenner weiss, dass es die ein oder andere handwerkliche Schwäche in dem Film gibt. Und abseits der Genrebrille erkennt man auch manches Manko was den Plot angeht.
Und konkret?


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Interstellar

17.11.2014 um 19:29
Zitat von DeadPoetDeadPoet schrieb:Aber ich wie sicher jeder andere Alienkenner weiss, dass es die ein oder andere handwerkliche Schwäche in dem Film gibt.
Die gibt es in jedem Film, die Frage is nur wie sie beim Betrachten ins Gewicht fallen. Bei "Alien" sind sie meiner Meinung nach bei weitem nich so offensichtlich wie bei "Interstellar".

Klare Fronten mit dem Verräter in den eigenen Reihen, keine rummenscheln und ermüdendes Geschwafel über die Tiefgründigkeit der Liebe und familiäre Bindungen. Wer da ins All startet hat mit der Familie abgeschlossen, weil er weiß dass dich im All keiner schreien hört.

An Interstellar kann man meiner Meinung nach sehr gut erkennen wie stark der mainstream in den SciFi-Film bereits Einzug gehalten hat. Blos keine "Gesellschafts"-kritik, ja nich anecken, immer schön politisch korrekt. Für den Profit des Filmes mag das seine Vorteile haben, weil eben dann mehr Leute in diese Filme gehen und sie auch toll finden, so dass ein Sequel auch noch ordentlich Kasse macht. Der Sinn des SciFi geht damit für mich aber leider irgendwie verloren.

Gruß greenkeeper


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Interstellar

17.11.2014 um 22:20
@greenkeeper

Wenn du Kritik in SciFi magst, wirst du sicher Enders Game mögen.. ich sehe das etwas anders. Auch diese klassische piefige Gesellschaftskritik hat sich irgendwann mal abgenutzt. Heute kommt Kritik mehr durchs Hintertürchen, aber man muss als Künstler bei der Unmenge an Veröffentlichungen nicht mehr Kritik machen, um im Feullieton zu landen. Dafür ist der Genre-Sektor zu gross, da ist von Verherrlichung ( Roddenberry ) über Differenzierung bis hin zur Distopie ( Distrikt 9, Elysium ) eigentlich alles dabei..und wenn einem Hollywood nicht reicht, kein Problem.. Aber bei Scifi dominiert einfach die Distopie, das jagt den Leuten so einen schönen Schauer über den Rücken..

Ich finds schön, das Nolan die Menschen positiv darstellt, dass er den Beziehungen eine besondere Rolle einräumt. Diese depressiven Vorstellungen in denen Menschen der Zukunft noch verrohter sind als heute, nur damit wir uns auf die Schulter klopfen können ist gähnend langweilig und zeugt von einem einseitigen paranoide Menschenbild. Das ist ok, hat man aber auch mal durch. Und dann will man Differentierung. Wenn der technische Schnick Schnack überwunden ist, wenn wir körperlose Wesen sind die sich in Datenstreams bewegen, was bleibt dann noch. Sich zu verbinden, zu vernetzen Informationen zu tauschen und zu sammeln. Das erfordert Kooperation, Beziehung, Zuneigung. Das Thema wird manchmal so abgekenzelt, aber Leute - wozu machen wir den ganzen Mist denn sonst?


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Interstellar

18.11.2014 um 19:14
Hat mir sehr gut gefallen, absolut faszinierend. Beeindruckende Bilder, die Weltraumszenen sind eine Klasse für sich, ich fand sie sogar besser als in Gravity weil sie irgendwie "greifbarer" waren. Christopher Nolan enttäuscht halt einfach nicht. Hat viel von 2001 und im Gegensatz zu diesem sogar eine Story. Einzig das Ende hat etwas nachgelassen, ich fands teilweise auch kitschig, das hat sich aber trotzdem gut eingefügt weshalb ich es nicht negativ bewerten würde.


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Interstellar

18.11.2014 um 19:32
@DeadPoet
Sehe ich genauso. Ich finde den menschlichen Aspekt sehr interessant. Die Einsamkeit im Weltraum hat eine ganz andere Qualität, als die auf der Erde. Selbst wenn du hier an den einsamsten Fleck der Erde gehst, hast du Leben um dich herum, Geräusche vom Regen, Wind usw. Das hast du im Weltall nicht. Ich möchte die Szene, als man hören konnte, was Cooper auf seinem MP3-Player hört. Man unterschätzt, wie sehr man die Erde als Mensch eigentlich braucht. Das Leben um sich herum.


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Interstellar

18.11.2014 um 20:13
@DeadPoet
Zitat von DeadPoetDeadPoet schrieb:Ich finds schön, das Nolan die Menschen positiv darstellt, dass er den Beziehungen eine besondere Rolle einräumt.
Zum Glück stellt er ja nich alle so positiv dar. Wenigstens gibt es einen Schurken. Achtung Spoiler.

Der is zwar der beste Wissenschaftler den sie haben, scheitert aber beim Andockmanöver am Passwort. Nich gerade ernst zu nehmen sowas, aber lustig, das geb ich zu.

Ich denke Nolans-Kritik is sehr angepasst, er will wohl niemandem so richtig auf die Füße treten, es scheinbar jedem recht machen, außer mir natürlich. :) Und das schafft er mit diesem Film ja auch sehr gut.

Wir erfahren weder warum die Erde so is wie sie is, warum es Tsunamis auf dem Wasserplaneten gibt, was sich unter der gefrorenen Wolkendecke des Eisplaneten befindet. Nix davon was einen Wissenschaftler eigentlich interessieren sollte wenn er sich auf so eine Mission einlässt.

Dafür erfahren wir um so mehr von Dr. Brands Liebeskummer und Coops Familienbande. Was seine Tochter da eigentlich entdeckt hat und wie daraus Raumstationen entstehen können is auch vollkommen schnurz, hauptsache Coop schwingt sich auf seine jungen alten Tage noch in die "Viper" um Dr. Brand in der nächsten Galaxie zu trösten. :D

Ich kann ja nachvollziehen, dass euch das gefällt, denn es wiederspiegelt für mich die derzeitige gesellschaftlich Entwicklung. Erinnert stark an Hollywood-Kino der 40er. Gary Grant und Katharine Hepburn lassen grüßen. Realität ade, dafür erschaffen wir uns Beziehungstraumwelten, wenn es sein muss sogar im Outer Space. Das wird uns zwar noch weit bringen, aber leider nich mehr weit genug wie ich befürchten muss. :(

Gruß greenkeeper


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Interstellar

18.11.2014 um 20:54
@greenkeeper

Ich kann leider momentan nicht ausführlich antworten, aber die Screwball Tradition finde ich ganz witzig..Auch die Doris Day Filme mit James Stewart - aber was ich nur schreiben wollte, es ist doch komisch dass sogut wie jeder Film einem bestimmten Muster folgt. Da gehts immer um einen Loveinteressest. Dann braucht man eine bekannte Identifikationsfigur. Und einen Spannungsbogen. Und vlt. 3 Plotpoints. Und dann kommt ein begabter Regisseur um die Ecke der schon ziemlich am ArthouseFilm langschrammelt, und auf einmal fällt einem das Schema auf, was man sonst seit Jahr und Tag schluckt. Nämlich das Filme bestimmten Sehgrwohnheiten folgen und selbst die größten Hollywoodregisseure nicht ohne bestimmte Schablonen auskommen. Sonst wird ein Film quasi unguckbar..Ja, Nolan bekennt sich doch schon schuldig das Blockbusterformat gewählt zu haben. Wenn du einen Film drehst der irgendwo zwischen 2001 und Star Wars liegt, dann kommt kein Solaris dabei raus.

Aber ansonsten find ich auch vieles treffend was Du geschrieben hast. :-)


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Interstellar

19.11.2014 um 20:34
@DeadPoet
Zitat von DeadPoetDeadPoet schrieb: ... es ist doch komisch dass sogut wie jeder Film einem bestimmten Muster folgt.
Das nennt man glaube ich Dramaturgie.
Zitat von DeadPoetDeadPoet schrieb:Da gehts immer um einen Loveinteressest.
Is nun mal die wichtigste Handlungsmotivation für Menschen. Aber es gibt ja auch SicFi-Filme in denen davon Abstand genommen wurde, 2001 oder Alien z.B. .

Ich gebe zu dass es nich einfach is eine schlüssige Handlungsabfolge ganz ohne die Liebe oder Hass als Triebkraft für Menschen zu inszenieren. Trotzdem kommt es für mich da auch immer auf die Dosierung an. Bei Interstellar wurde für das Thema des Films nach meinen Geschmack eindeutig zu viel davon verwendet.
Zitat von DeadPoetDeadPoet schrieb:Nämlich das Filme bestimmten Sehgrwohnheiten folgen und selbst die größten Hollywoodregisseure nicht ohne bestimmte Schablonen auskommen.
Große Regisseure zeichnen sich für mich eben gerade dadurch aus, dass sie auf bestimmte Schablonen auch mal verzichten können und trotzdem dabei ein sehenswerter Film entsteht. Nolan hat das zumindest mit "Prestige" doch auch eindrucksvoll bewiesen.

Gruß greenkeeper


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Interstellar

19.11.2014 um 22:09
@greenkeeper

Was ich aber wirklich genial Interstellar finde ist, wie Nolan es schafft den Spagat zwischen Drama und SciFi zu meistern. Er baut das Element so perfekt in die Zukunftsvision ein, dass man sie als gegeben akzeptiert. Ich werde mir den Film noch einmal ansehen weil mir nach dem Film schon etliche Szenen eingefallen sind, die mehrere Bedeutungen haben oder sich auf auf das weitere Geschehen beziehen. Nolan trifft mit jeder einzelnen Sequenz eine oder mehrere Aussagen. Nichts ist zufällig, nichts ohne Grund. Aber der Film entzieht sich dem Betrachter nie. Jeder kann ihn verstehen, aber diejenigen die ihn nicht durchdringen oder verstehen wollen sehen nur die Oberfläche. Erstaunliches Werk.


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Interstellar

20.11.2014 um 20:27
@DeadPoet
Zitat von DeadPoetDeadPoet schrieb:Ich werde mir den Film noch einmal ansehen weil mir nach dem Film schon etliche Szenen eingefallen sind, die mehrere Bedeutungen haben oder sich auf auf das weitere Geschehen beziehen.
Das werd ich wohl irgendwann auch noch mal tun, wenn er auf DVD raus is. Ich muss mir noch mal die Sätze von Prof. Dr. Mann anhören bevor er entgültig durchgedreht is. Hab ich mir nich alles merken können, klang aber für mich gar nich so verrückt. ;)

Gruß greenkeeper


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Interstellar

22.11.2014 um 21:38
Ich mag ihn nicht... ist mir zu spirituell.


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Interstellar

01.12.2014 um 22:27
@Celladoor
Zitat von CelladoorCelladoor schrieb am 13.11.2014:Hab ich nicht. Ich hab nichts weniger erwartet, dass Interstellar einer der besten Sci-Fi Filme übertrifft: Contact.
Das unterschreibe ich sofort. Contact ein super geiler Film und Jody Foster einfach überwältigend.
Die einzige Gemeinsamkeit der beiden Filme: Matthew McConaughey :D


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