ayashi
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Betrugsanzeige -- Täter nicht ermittelbar?
20.08.2022 um 13:40Ich mach das mal hier auf, gibt zwar keine schöne Farbe wenn ihr hier schreibt, aber vielleicht könnt ihr mir ja helfen, da ich anscheinend zu blöd bin das zu verstehen.
Aber mal von Anfang an..
Im April diesen Jahres bot jemand aus der Nähe bei FB Brennholz zu einem günstigen Preis an. Den habe ich angeschrieben per Whatsapp und wir machten Preis, Menge und Lieferbedingungen aus.
Er übermittelte mir einen Namen, Verwendungszweck und Kontonummer, auf das ich eine Anzahlung leisten sollte. Da die Whatsapp Nummer ein Unternehmensaccount war und übrigens immer noch ist, hab ich dummerweise 300 Euro vorab angezahlt. :shot:
Seis drum, es kam wie es kommen musste, weder Holz kam, noch kam das Geld zurück. Auf meine Anrufe wurde nicht reagiert, auf eine Nachricht schrieb man mir dann das Herr XY nicht mehr im Unternehmen tätig sei und man mir mein Geld zurücksenden würde. Natürlich kam kein Geld.
Daraufhin habe ich dann Ende April bei der Polizei Anzeige erstattet.
Heute kam dann ein Brief von der Staatsanwaltschaft Kassel..
Original anzeigen (2,4 MB)
Wie kann es sein, dass kein Täter ermittelt werden kann? Immerhin gab es eine deutsche Bankverbindung, es muss sich doch der Kontoinhaber mit seinem Ausweis legitimieren, um ein Konto zu eröffnen?
Das Geld muss ja dort eingegangen sein, selbst wenn es ein anderer Kontoinhaber ist, so hätte er doch zumindest die Möglichkeit das Geld zurück zu überweisen. Die Polizei sollte ihn ja zumindest dahingehend informiert haben?
Außerdem existiert die Handynummer immer noch als Unternehmensaccount und ist auch aktiv. Eine Nachricht vom Telefon meiner Frau bestätigte mir dies. " Zur Zeit kein Holz vorrätig" hieß es da. Anrufe werden aber nicht entgegen genommen.
Leider habe ich keine Adresse, sonst würde ich mal selbst dort hin fahren.
Ist die Polizei überfordert und wiegelt solche Sachen gleich ab? Oder sind sie zu faul, zu dumm oder unfähig?
Der Kontoinhaber muss doch der Täter sein, anders ergibt das doch keinen Sinn?
PS: sehe ich jetzt erst. Das Datum der Anzeigeerstattung stimmt überhaupt nicht
Aber mal von Anfang an..
Im April diesen Jahres bot jemand aus der Nähe bei FB Brennholz zu einem günstigen Preis an. Den habe ich angeschrieben per Whatsapp und wir machten Preis, Menge und Lieferbedingungen aus.
Er übermittelte mir einen Namen, Verwendungszweck und Kontonummer, auf das ich eine Anzahlung leisten sollte. Da die Whatsapp Nummer ein Unternehmensaccount war und übrigens immer noch ist, hab ich dummerweise 300 Euro vorab angezahlt. :shot:
Seis drum, es kam wie es kommen musste, weder Holz kam, noch kam das Geld zurück. Auf meine Anrufe wurde nicht reagiert, auf eine Nachricht schrieb man mir dann das Herr XY nicht mehr im Unternehmen tätig sei und man mir mein Geld zurücksenden würde. Natürlich kam kein Geld.
Daraufhin habe ich dann Ende April bei der Polizei Anzeige erstattet.
Heute kam dann ein Brief von der Staatsanwaltschaft Kassel..
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Wie kann es sein, dass kein Täter ermittelt werden kann? Immerhin gab es eine deutsche Bankverbindung, es muss sich doch der Kontoinhaber mit seinem Ausweis legitimieren, um ein Konto zu eröffnen?
Das Geld muss ja dort eingegangen sein, selbst wenn es ein anderer Kontoinhaber ist, so hätte er doch zumindest die Möglichkeit das Geld zurück zu überweisen. Die Polizei sollte ihn ja zumindest dahingehend informiert haben?
Außerdem existiert die Handynummer immer noch als Unternehmensaccount und ist auch aktiv. Eine Nachricht vom Telefon meiner Frau bestätigte mir dies. " Zur Zeit kein Holz vorrätig" hieß es da. Anrufe werden aber nicht entgegen genommen.
Leider habe ich keine Adresse, sonst würde ich mal selbst dort hin fahren.
Ist die Polizei überfordert und wiegelt solche Sachen gleich ab? Oder sind sie zu faul, zu dumm oder unfähig?
Der Kontoinhaber muss doch der Täter sein, anders ergibt das doch keinen Sinn?
PS: sehe ich jetzt erst. Das Datum der Anzeigeerstattung stimmt überhaupt nicht