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Projekt Mars One

153 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mars, Bemannter Marsflug, Mars One ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Projekt Mars One

12.06.2012 um 01:40
Schliesslich ging es bei der bemannten Raumfahrt ja auch nur um einen Längenvergleich während des kalten Krieges, den der Adler gegen den Bären gewonnen hat. Und heute sind wir an dem Punkt, an dem ein paar Überprivilegierte für teures Geld ein protzigen Kurztrip buchen, um den Nachbarn beim Ferienziel übertrumpfen zu können (mein Haus, mein Boot, mein Auto...).

Pfff.


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12.06.2012 um 01:42
@schrankwand

Danke, Dein Beitrag war die diplomatische, höflich formulierte Version meines Gedankenganges :).


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12.06.2012 um 01:54
@schrankwand hat recht, die Haupttriebfeder der Weltraumfahrt war Kriegerischer Natur, das fing ja schon bei den Nazis an, mit der Erfindung und Militärischen Nutzung der Raketentriebwerke.
Wissenschaftliche Aspekte, waren größtenteils Alibiargumente.

Mann kanns ja im Prinzip auch ziemlich genau verfolgen. Mit dem zusammenbruch der Machtblöcke, ging es mit der Weltraumforschung immer weiter bergab, sogar die ISS stand kurz vor dem Aus. Als die Russen mit dem Weltraumtourismus anfingen, waren die etablierten Kräfte in den USA erst garnicht begeistert.

Heute fehlen die Finanzmittel an allen Ecken und Kanten, sodas der Einstieg Privater Forschungsunternehmen leichter wurde. Der Weltbevölkerung in dieser Situation einen Milliarden / Billiarden schweren Raumfahrtetat auf Auge zu drücken, wird wohl von wenig Erfolg geprägt sein,

Deswegen meine Zweifel an einer Baldigen Marsmission. Denn die Rüstungsetats, werden die Militärs verteidigen. Von da werden wohl soschnell keine Mittel abgezweigt.


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12.06.2012 um 14:10
Zitat von huetteldorferhuetteldorfer schrieb:Selten so einen Blödsinn gelesen. Dann hätte man das genauso auf den Mond umlegen können, oder auf alles was mit der Nasa zu tun hat. Dann soll also die bemannte Raumfahrt am Besten abgeschafft werden?
Das mit dem Mond hat man nicht gemacht, um unbedingt zu forschen, sondern damit die USA in einen Schwanzvergleich gegen die Russen gewinnen!

Die bemannte Razmfahrt ist zu teuuer, zu aufwendig und kostet viel zu viel Energie. Desweiteren kann man die Strecke Erde - Mond definitiv nicht mit der Strecke Erde - Mars, die x-mal länger ist, vergleichen.
Außerdem kommen weiter Problemfaktoren dazu!
Erstens die Technik!
Wir haben heute keine technische Möglichkeit eine bemannte Raumfahrt zum Mars zu schicken. Zwar haben wir Mittel, den Planeten zu erreichen, allerdings wird es mit der Ernährung und Frischversorgung der Reisenden sehr problematisch.
Als zweites kommen die Hintergrundstrahlungen des Universums hinzu, die mindestens so gefährlich wirken, wie atomare Strahlung. Astronauten, die mehr als 2 Jahre (und die braucht man MINDESTENS für EINE Marsmission) ungeschützt dieser Strahlung ausgesetzt sind, werden an schrecklichen Krankheiten leiden.
Als drittes kommt noch der Faktor "Mensch" hinzu!
Inwieweit ist der Mensch dazu in der Lage, über 2 Jahre lang, mit genau den selben Personen auszukommen, ohne das es zu einem Konflikt kommt. Einen Konflikt, wo keiner da ist, der schnell zu Hilfe eilen kann, weil sie in den Tiefen des Raumes sind. Wie verhindern wir Streitigkeiten? Was ist, wenn einer plötzlich krank wird? Du kannst mir glauben, eine Mars-Mission besteht nicht darin, einfach in ein Raumschiff zu steigen und plötzlich ist man, ohne weitere Probleme, auf den Mars!

Da ist es besser, aus seinen Science-Fiction-Träumen zu erwachen, und einzusehen, dass der technische Fortschritt ganz anders kam, als man ihn in den 70er Jahren prophezeite! Denn genau da hatten alle Menschen eine Weltraum-Euphorie wegen der Mondlandung!

spacecolony

Heute sollten wir aber bereits aus diesem Traum erwacht sein und einsehen, dass wir erstmal die Energie- und Ernährungsprobleme auf der Erde lösen sollten, bevor wir irgendwelchen Raumschiff: Enterprise-Illusionen nachjagen!


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20.01.2014 um 18:37
Ich habe Heute zum ersten Mal von Mars One gehört und war doch etwas erschrocken, daß es für die Leute kein Zurück mehr gibt, wenn sie denn dorthin reisen.

An Bewerbern hat es wohl nicht gemangelt.

Ob das nun tatsächlich bis 2025 klappt bleibt abzuwarten.


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22.01.2014 um 09:09
Zitat von bennamuckibennamucki schrieb:Ich habe Heute zum ersten Mal von Mars One gehört und war doch etwas erschrocken, daß es für die Leute kein Zurück mehr gibt, wenn sie denn dorthin reisen.
Keine Angst, es wird auch kein "Hin" geben.

Jeden Plan, dessen erster Schritt "Wir machen die mit großem Abstand einnahmenstärkste Show aller Zeiten, und zwar eine Realityshow" lautet, und dessen restlichen Schritte darauf aufbauen, kannst du beruhigt ignorieren.


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Projekt Mars One

23.01.2014 um 21:38
Zitat von MareTranquilMareTranquil schrieb:Keine Angst, es wird auch kein "Hin" geben.
Weiss ich nicht. Dreiwillige gibt es genug. Man sollte das aus ethischen Gründen verbieten. Die Leute werden auf dem Mars jämmerlich sterben.
Das ist nicht nur ein one way ticket sondern eine suicide mission.


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Projekt Mars One

23.01.2014 um 21:51
Zitat von AlienpenisAlienpenis schrieb am 10.06.2012:blauer himmel...
Das könnte auf der Erde allerdings auch mal schnell geschehen das der blaue Himmel weg ist , wenn zum Beispiel mal mit Sulfataerosolen gegen die Klimaveränderung vorgegangen werden muss.

weniger beeinträchtigt, und es käme nicht im selben Maß zu einer diffusen Lichtstreuung, die den Himmel milchig trüb erscheinen ließe, wie beim Einsatz von Sulfataerosolen.

http://www.spektrum.de/alias/climate-engineering/laesst-sich-die-erde-kuenstlich-kuehlen/1147498


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24.01.2014 um 23:57
@Luminarah

Ich denke oder hoffe mal das den Leuten die sich da melden bewusst ist, das es Komplikationen geben kann, und der Aufenthalt doch frühzeitig endet bzw. unterwegs etwas passiert.


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04.02.2014 um 08:23
Zitat von LuminarahLuminarah schrieb am 23.01.2014:Weiss ich nicht. Dreiwillige gibt es genug. Man sollte das aus ethischen Gründen verbieten. Die Leute werden auf dem Mars jämmerlich sterben.
Das ist nicht nur ein one way ticket sondern eine suicide mission.
Sehe ich ehrlich gesagt nicht so. Wenn sie sich freiwillig für den Tod entscheiden, und das tun sie ja hier, dann sollten sie auch dürfen, wenn sie unbedingt wollen.
Vorraussetzung ist allerdings, dass sie, über jede Eventualität aufgeklärt werden und genau wissen, was auf sie zukommen wird und kommen kann!
Außerdem entscheiden sie sich ja frei. Sie werden nicht gezwungen.


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Projekt Mars One

06.02.2014 um 02:03
Die Idee hinter "Mars One" ist interessant und ich halte es auch gar nicht für so abwegig, das eine privat finanzierte Mission es tatsächlich bis auf den Mars schafft; mit dem know-how versierter privater Weltraumunternehmen und den nötigen Mitteln wäre es vielleicht nur eine Frage der Zeit, bis sich der Erfolg einstellt. Ob es dann auch ethisch vertretbar wäre, Menschen für den Rest ihres Lebens auf den Mars zu schicken (selbst wenn sie dies wollen...) ist da noch eine andere Frage. Die wahre Utopie liegt hier wohl eher im engen Zeitplan als in der prinzipiellen Realisierbarkeit, aber wenn man die betreffenden Menschen schon heute auswählen möchte, dann darf der Starttermin auch nicht in allzuferner Zukunft liegen. Es bleibt abzuwarten, ob dieses Projekt wirklich ersthaft realisiert wird, oder nur eine Ankündigung bleibt; zu einem Meilenstein wird, oder nur zu einem "Fliegenfänger für Träumer"...

Für die private Raumfahrt wäre es von großem Nutzen, wenn sie ein Projekt dieser Größenordnung auch "nur" angeht, und Konkurrenz belebt ja bekanntlich das Geschäft. Es wäre immerhin denkbar, das die bekannten öffentlich finanzierten Weltraumagenturen durch die Taten ihrer privaten Vettern dazu motiviert werden, ihre eigenen Bemühungen etwas zu beschleunigen...


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Projekt Mars One

07.02.2014 um 12:54
@wolf359
Manche sagen auch ,eine Marslandung wäre das grösste ökölogische Verbrechen der Menschheit . Die Frage nach auf dem Mars existierenden Mikroben im Sinne von marsianischem Leben wäre dann abzuhaken. Es gibt ja überhaupt Überlegungen ,dass durch die ganzen Fähren und Roboter dort schon mikrobielle Kontaminationen stattfanden. Da gab es mal einen Artikel : Stammt Leben auf dem Mars von Pasadena?

Das aber nur am Rande. Im Augenblick erschliesst sich die Notwendigkeit einer Marskolonie keinesfalls. Dazu fehlt im Augenblick doch eher die Technik. Das müsste dann auch sinnvoll in ein Gesamtprojekt eingebettet sein. Ich sehe in dem Projekt Mars One nur Publicity und Kommerz. Dafür sollte man nicht das Leben eines Astronauten riskieren. Und wenn öffentlich gesendet wird ,wie da Leute sterben ,sind wir von der Fernsehkultur wieder nahe an den römischen Amphitheatern.

Es ist ein Unterschied ,ob eine Mission wissenschaftlich durchgeführt wird mit einer Notlogistik oder zum Gaudium des Fernsehidioten Leute auf den Mars gebracht werden . Und das Argument ,die wollen das doch ,zählt für mich nicht wirklich . Schliesslich schneidet man in der Ambulanz des Krankenhauses auch kein Ohr ab,wenn da einer rein kommt und das will.


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Projekt Mars One

22.02.2014 um 01:38
@Luminarah

Es wäre schon wünschenswert, die Sonden möglichst steril zu halten, um zukünftige Messungen nicht zu verfälschen; ein ökologisches Verbrechen wären irdische Organismen aber wohl nur, wenn auf der Marsoberfläche oder in erreichbarer Nähe überhaupt ein Ökosystem existiert, das man gefährden könnte. Die Lebensformen müssten auch in der Lage sein, auf der Marsoberfläche zu überleben, was gewiß nicht für jeden irdischen Organismus gilt. Es wäre aber theoretisch möglich, das einige Organismen in eine günstige Umgebung gelangen und sich dort vermehren (möglicherweise in einen Schlammvulkan...), und das könnte schon ärgerlich sein. Sie könnten vielleicht einheimische marsianische Organismen verdrängen. Marsianische Organismen hätten sich sicher optimal an die extremen Bedingungen angepasst, aber ein komplexerer anpassungsfähiger Organismus von der Erde könnte sich unter Umständen schnell zum Konkurrenten um die wenigen Ressourcen weiterentwickeln. Dazu müssten aber schon sehr viele "glückliche" Umstände zusammenkommen. Eine Marslandung an sich halte ich aber nicht für ein ökologisches Verbrechen.

Ich weiß nicht, was geschehen müsste, um eine Marskolonie wirklich als notwendig anzusehen; sie hätte aber als zukünftiges Projekt für die Menschheit eine große Bedeutung, als erster Schritt sich einen neuen Lebensraum im All zu erschließen, und ihn für unsere Zwecke umzugestalten. Dazu fehlt uns vielleicht zum Teil noch die Technik, aber eine konsequente Forschung und Entwicklung der benötigten Technologien könnte schon in wenigen Jahrzehnten (oder auch nur Jahren...) alles nötige hervorbringen, um zumindestens eine kleine Kolonie auf Zeit auf die Beine zu stellen, einen ersten Prototypen, dessen Erfahrungen in ein nachfolgendes größeres Projekt fließen könnten. Ein Projekt "Mars One" könnte tatsächlich so eine Art Prototyp sein, wenn es überhaupt je "final" realisiert wird, und eine extreme Publicity hätte jedes Projekt, das Menschen auf den Mars schickt.

Wenn "Hans und Diether", "Agnes und Birte" oder der merkwürdige eigenbrödlischere Nachbar sich plötzlich auf dem Mars dem unausweichlichen Ende stellen müssen, der finalen Herausforderung von der es keine Wiederkehr gibt, die man nur als Mensch ertragen kann, als Schicksal, grausam und groß, dann fesselt das sicher das breite Publikum, aber ob das wirklich der Beginn der Marsbesiedlung sein sollte, der Beginn von etwas großem, das die Menschheit vollbringen wird, etwas, das dereinst in den Geschichtsbüchern steht, das ist eine andere Frage, von den Leiden der Menschen, die wieder nach Hause auf die Erde wollen, aber es nun mal nicht mehr können, ganz zu schweigen. Andererseits ist schon aus vielen Missionen die wenig edlen Motiven entsprungen sind, etwas ganz anderes, größeres und besseres geworden...


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Projekt Mars One

06.04.2014 um 16:20
Was haltet ihr von den Bildern? Es gibt Leute die sehen darauf, von Röhren, Häusern, Statuen e.c. alles...also ich sehe nur Steine aber macht euch selbst ein Bild!
http://www.gigapan.com/gigapans/149110/snapshots/388680


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Projekt Mars One

06.04.2014 um 21:19
@Silvina

Ich sehe da auch nur Steine. Aber was hat das mit dem Mars One Projekt zu tun?


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07.04.2014 um 07:46
unlogisch meiner Meinung nach. alleine von der Psyche des Menschen wird es ein Desaster. ich will es garnicht mit erleben.


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AEOU ehemaliges Mitglied

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09.04.2014 um 07:11
@Silvina

tolle seite danke


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13.04.2014 um 10:18
Ich habe erst vor kurzen mit ein paar Freunden darüber diskutiert, ob es überhaupt einen Sinn macht und bin zum folgenden Schluss gekommen:

1. die Versorgung wäre einmal das größte Problem. Wenn man Glück hat, schafft man es dort tatsächlich Pflanzen einzupflanzen, aber wie viele Menschen können schon von sich behaupten Veganer zu sein?

2. die ärztliche Versorgung. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie dort eine ganze Krankenstation aufbauen werden- was passiert also im Falle einer Epidemie? (Zusätzlich kann man noch das Fehlen von Medikamenten und Verhütungsmitteln hinzufügen)

3. Psyche- wer glaubt das diese, sagen wir mal 40, Personen alle happy bis an ihr Lebensende dort leben werden, liegt falsch. Es ist sehr wahrscheinlich, dass zumindest einer ausrastet und im schlimmsten Fall gewalttätig bzw. Amokläufer wird.

4. Rechtslage (siehe 3.) - in einem solchen Fall gäbe es keine Rechtsordnung. Es würde die Frage aufkommen, was man mit ihm machen sollte..

So das fällt mir mal spontan dazu ein ^^


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Projekt Mars One

13.04.2014 um 13:13
@Cavalier


1. Was hat dies denn genau mit Glück zu tun? Dem Projekt geht jahrelanges Planen voraus. Und mit Veganismus im eigentlichen Sinne hat das auch nichts zu tun. Veganismus aus Not, wenn man es denn so formulieren will. Wenn du in der Wüste an einer Oase mit Dattelpalmen stehst, kurz vor dem Verhungern, bist du auch kein Veganer, wenn die diese Datteln ist. Es ist dann einfach nichts anderes da.

2. Bei Punkt zwei Stimme ich dir grundsätzlich zu, allerdings nicht mit der von dir genannten Begründung. Die Leute werden medizinisch trainiert und es werden auch Medikamente hingeschickt. Die eigentliche Gefahr geht jedoch nicht von einer Epedemie aus. Denn damit eine Epedemie entstehen kann, müssen auch erstmal die Erreger dafür vorhanden sein, wobei die Leute ja zuvor getestet werden. Die Probleme werden eher trivialer Natur sein: Verletzungen, Brüche, oder leichte Erkrankungen oder einfach Altergebrechen. Für sich genommen kaum eine Gefahr, aber dafür kumulativ umso mehr.

3. Und das sagt dir wer? Niemand hat behauptet, dass alle glücklich für immer sind. Das die Leute bei so einer Unternehmung auch unter Stress stehen, dürfte jedem klar sein. Aber warum sollte jemand gewalttätig werden, einfach so aus heiterem Himmel, oder Amok laufen?Im übrigen werden wiedrum auch hier nur die belastbarsten Personen ausgewählt.

4. Die "Rechtsordnung", falls man dass so nennen will, wird vom Projekt selber gestellt, bzw. erklären sich die Teilnehmer in einem Vertrag sich mit den Regeln des Projekts einverstanden, so weit ich das verstanden habe.


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13.04.2014 um 13:28
@Gim

1. Glück insofern, dass sie nicht 100% sicher sein können, dass man dort Pflanzen gedeihen werden (also jetzt noch nicht), da sie es noch nicht versucht haben. Ja klar, aber die Menschen müssten sich darauf einstellen zumindest eine Zeit lang dich nur von Pflanzen zu ernähren (oder Konserven- die würden dann aber auch ausgehen ^^ )

2. eine Erreger können sie sich auch erst dort einholen.

3. das kann ich nicht sagen, vielleicht weil er es nicht mehr aushält ständig in den 5 (?) Basisgebäuden rumzulaufen? Man kann es nicht vorhersehen- ich habe nur das schlimmste beschrieben, dass möglich wäre. Es können ja auch nur Depressionen sein.

4. achso, dass wusste ich nicht ^^


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