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Heliozentrik schon vor über 2000 Jahren bekannt?

81 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Sonne, Kosmos, Tora ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Heliozentrik schon vor über 2000 Jahren bekannt?

22.04.2013 um 18:34
@geeky

zu den Punkten

1) ob die Urschrift so oder so war, ist für das Vorhandensein der Bilder unerheblich

2) 360 Grad war zur Zeit der Kodierung gebräuchlich und das kann auch 500 v. Chr. gewesen sein.

Dazu muss man wissen, dass 360° nicht erst von den Griechen, sondern auch schon von den Babyloniern verwendet worden sind, weil - was sich sehr leicht beobachten lässt - der scheinbare Kreis der Sonne am Himmel durch das Jahr in annähernd so viele Tagesabschnitte geteilt ist. 360 lässt sich durch 22 ganze Zahlen teilen, so dass viele Berechnungen ohne Brüche möglich sind. Das sind die natürlichen und kosmischen Gründe.

Die Juden verwendeten auch mal ein System, das aus dreimal 360, nämlich 1080 sogenannten Halakim bestand. Nicht in drei Kreisen sondern nur in einem.

3) Ich habe 8 Bilder gefunden, mindestens zwei weitere vermute ich noch, wegen Bezug zu den Sefirot, die 10 sind.


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Heliozentrik schon vor über 2000 Jahren bekannt?

22.04.2013 um 19:14
@AnGSt
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:ob die Urschrift so oder so war, ist für das Vorhandensein der Bilder unerheblich
Wieso ist es für deine Bildgebung plötzlich unerheblich, wo ein Vers endet und der nächste beginnt?
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:360 Grad war zur Zeit der Kodierung gebräuchlich und das kann auch 500 v. Chr. gewesen sein.
Wie begründest du diese Behauptung? Und sag jetzt nicht wieder "Kann ich nicht". Belege einfach, daß schon vor Hipparchos die Einteilung eines Vollkreises in 360 Grad üblich war.
Beitrag von geeky (Seite 2)
Zitat von AnGStAnGSt schrieb: Ich habe 8 Bilder gefunden
Also sind weniger als 1% "bildgebend". Woher nimmst du eigentlich die Gewißheit, daß -angenommen, es wäre da tatsächlich was codiert worden- die Codeersteller dieselben Kriterien wie du dafür verwenden, "ob die Punkte etwas darstellen" oder nicht? Du pickst dir aus jeweils 100 Datensätzen einen raus, der dir gefällt, und behauptest einfach, nur in dem sei etwas codiert worden, in den 99 anderen jedoch nicht. Auf diese Weise lassen sich in der Tora sicher auch die Lottozahlen der letzten Woche finden - man muß nur gezielt danach suchen.


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Heliozentrik schon vor über 2000 Jahren bekannt?

22.04.2013 um 19:33
Zitat von geekygeeky schrieb:Wieso ist es für deine Bildgebung plötzlich unerheblich, wo ein Vers endet und der nächste beginnt?
Nein, das meine ich nicht. Die Verseinteilung die ich vor gefunden habe und die ich bis in das Jahr um 1000 zurückverfolgt habe, ist maßgeblich. Ob die ursprünglich auch so existiert hat ist für das Vorhandensein der Bilder unerheblich.
Zitat von geekygeeky schrieb:Belege einfach, daß schon vor Hipparchos die Einteilung eines Vollkreises in 360 Grad üblich war.
Mein Grundfund, dass nämlich die Bilder da sind, bleibt bestehen, auch wenn die bekannte Weltgeschichte es nicht zu lässt. Ich messe nicht mit dem was vielleicht war, sondern mit dem was jetzt ist.
Zitat von geekygeeky schrieb:Also sind weniger als 1% "bildgebend".
Jep :D
Zitat von geekygeeky schrieb:Du pickst dir aus jeweils 100 Datensätzen einen raus, der dir gefällt, und behauptest einfach, nur in dem sei etwas codiert worden, in den 99 anderen jedoch nicht.
Ich war das nicht. Die 8 Bilder haben mich angeleuchtet. Das willst Du aber nicht hören, oder?
Zitat von geekygeeky schrieb:Auf diese Weise lassen sich in der Tora sicher auch die Lottozahlen der letzten Woche finden - man muß nur gezielt danach suchen.
Das halte ich sogar für sehr wahrscheinlich. Bei mir ist das Verhältnis 1:100. Das ist relativ gut. Sucht man hingegen nach einer Abfolge von sechs Zahlen in 304.805 Buchstaben, ist das Verhältnis etwas zu finden sehr viel größer. Wenn auch nur 9 von 27 Buchstaben aus nur 1 Ziffer bestehen!


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Heliozentrik schon vor über 2000 Jahren bekannt?

22.04.2013 um 20:00
@AnGSt
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:Die Verseinteilung die ich vor gefunden habe und die ich bis in das Jahr um 1000 zurückverfolgt habe, ist maßgeblich. Ob die ursprünglich auch so existiert hat ist für das Vorhandensein der Bilder unerheblich.
Es ist aber durchaus erheblich für deine Behauptung, dieses 1% "bildgebender" Zahlen wäre gezielt in die Tora "hineincodiert" worden - ebenso erheblich wie deine Behauptung, die 360-Grad-Einteilung hätte schon damals Verwendung gefunden. Beides kannst du nur stur behaupten, obwohl alle Indizien dagegen sprechen. Ich kann dir ja nachfühlen, daß du dich nur ungern von dem Hirngespinst trennen willst, dem du nun schon jahr(zehnt?)elang nachrennst, aber meinst du nicht auch, daß deine Ignoranz in dieser Frage ein schlechter Ratgeber ist?

PHK z.B. hat "herausgefunden", daß eine der großen Pyramiden in unserem heutigen Koordinatensystem einen Punkt bedeckt, der ziemlich genau dem numerischen Wert der Lichtgeschwindigkeit entspricht - er versteift sich ebenfalls darauf, daß diese Kuriosität nicht etwa ein Zufall ist, sondern exakt so geplant wurde. Auch er ignoriert alle Fakten, die dagegen sprechen, nur um sich weiterhin dem Glauben hingeben zu können, er hätte da etwas außergewöhnliches entdeckt.


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Heliozentrik schon vor über 2000 Jahren bekannt?

22.04.2013 um 20:08
PHK? Sieht mir ähnlich. ;)

Ich finde nicht, dass ich übermäßig ignoriere. Meine Ansichten habe ich im Laufe der Zeit schon geändert. Es ist auch neues dabei raus gekommen. Kritik ist nicht immer schlecht.

Welches Indiz spricht denn dagegen, dass damals schon 360 Grad eine Rolle gespielt haben könnten?


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Heliozentrik schon vor über 2000 Jahren bekannt?

23.04.2013 um 13:07
@geeky

Huhu? Ich würde mich freuen wenn Du mir die oben gestellte Frage beantworten könntest. :)


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Heliozentrik schon vor über 2000 Jahren bekannt?

30.05.2013 um 07:05
@AnGSt
@geeky

Ich folge seit eh und je mit Interesse diese Diskussion... AGS's HYPOTHESE vereinigt einige ungewöhnliche Methoden und Elermente - wobei das Wesentliche nicht bei der einzelnen Elementen liegt (hoffentlich meint auch AGS nicht ernst, dass damals die Hitomi-Methode bei der TORA-Redakteuren eine Rolle gespielt hat...), sondern bei der KOMBINATION von Heliozentrik mit 360-Grad Berechnungen, Verseinteilungen mit "besonderen Zahlen" und kaballistischen Lebensbaum-Deutungen und all das soll dannn noch "bedeutungsvolle Bilder erzeugen".

Ich würde einmal "zurückbuchstabieren": Mit Hitomi-Methoden werden aus der TORA Bilder konstruiert - ihre Bedeutungen interpretiert AGS mit Hilfe der Zefirot. Schön und gut... Aber warum finden wir keine - wirklich keine! - Spuren davon, dass die "Zefirot-Knoten" mit ZAHLEN verbunden waren - abgesehen natürlich von der 1-10. Aber - wie ich sehe - ausgesprochen diese besondere Zahlen waeren die Schlüssel zum TORA-Text - mit Hilfe der Hitomi-Methode!

BEWEISEN muss man also nicht das, dass diese Konstruktionselemente an und für sich "akzeptabel" sind oder nicht, sondern das eine Kombination von dieser - wie ein tieraerztlicher Pferd - "lebensfaehig" ist oder nicht... keine leichte Aufgabe für AGS - wie ich sehe...


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Heliozentrik schon vor über 2000 Jahren bekannt?

18.06.2013 um 07:56
@AnGSt

Kannst du dich noch an diesen Disput erinnern?
http://www.biblewheel.com/forum/showthread.php?3433-Pictures-coded-into-the-Genesis

Deine Thesen wurden bereits dort sehr fachkundig auseinandergenommen, ohne daß dich die Argumente merklich beeindruckt hätten. Was also erwartest du noch? Du kannst ja gern weiter kostbare Lebenszeit sinnlos an diese fixe Idee verschwenden, aber auf mehr als mein Mitleid wirst du nicht hoffen können, solange du dich der Erkenntnis verschließt, all die Jahre nur einem Hirngespinst nachgejagt zu sein.


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Heliozentrik schon vor über 2000 Jahren bekannt?

21.10.2013 um 09:45
@AnGSt
@geeky
@joe1
@Z.

Hi Zusammen! Ich fand etwas, was Euch eventuell interessieren könnte... Es zeigt, wie schon von vielen Jahrhunderten die Zahl 19 eine ordnende Rolle auch dort gespielt hat, wo man sicher keine wissenschaftliche Absichten vermuten kann. Liest einmal... Viel Spass bei der Lektüre!

"Die letzten Rätsel der Wissenschaft" von Felix R. Paturi (Piper - 2007) Seiten 290-294: Al-Muqatta-at - das Zahlenwunder des Korans


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Heliozentrik schon vor über 2000 Jahren bekannt?

21.10.2013 um 10:57
@kereszturi
Gibts da nen Link?
Ansonsten bin ich kaum wirklich zu haben für solche "Spielereien". Aber eben auch nicht Blind... ;)
NG


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Heliozentrik schon vor über 2000 Jahren bekannt?

21.10.2013 um 11:54
@Z.

http://www.wunderdesquran.com/mathematischen_03.html
http://mathe.alrahman.de/wunder19/wunder19_1.html

Ich persönlich finde aber die „Wunder“ der Tora interessanter. ;) http://www.torakosmos.de/sefirot.php#tiphareth


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Heliozentrik schon vor über 2000 Jahren bekannt?

21.10.2013 um 16:56
@AnGSt

Meinst Du wirklich, dass ich Dir etwas mitteile - ohne dabei Dein Wunderwerk in Auge behaltend?

19*35=665
("Bei der Hitomi-Methode mit der 666 als Eingabezahl erscheint ein gleichseitiges Dreieck MIT EINEM ABSEITS LIEGENDEN PUNKT..." Seite 30 - Hervorhebung von mir) 666-1=665.

665=133*5 und 1533 ist die Zahl der Verse der Genesis!

1533+1=1534=59*26 --- 26*19=494 --- 494+1=495=15*33.

Weiterhin ist 19*45=855
(Bei Dir steht ein Hinweis auf Seite 74 auf die die Jupiter-Saturnus Konjuktionen "im selben Sternbild nur etwa alle 854 Jahre")

Und zum guten Schluss: 1533-855=678
678 ist die Figurzahl 7 bei Dir: MERKABA (Seite 51 ff)
((Die Bedeutung der zwei zusätzlichen Pünkte - Seite 93 - wird noch nachgeforscht..))

Allmystery heisst eben auch, dass "ALLES HÄNGT MIT ALLEM ZUSAMMEN" (:-) Grüsse: Endre


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Heliozentrik schon vor über 2000 Jahren bekannt?

24.10.2013 um 05:52
@AnGSt
@Z.

Das gehört noch dazu:

Die okkulte Dimension des Torakosmos von AGS blieb darum bis heute verborgen, weil er die Lösungen für die "Plätze" 9 und 10 (9+10=19) noch nicht gefunden hat. Es ist aber bekannt, dass "Horizontal betrachtet, befinden sich die obersten Sefirot (I-III) so nah an transzendenten Gottheit, dass kaum ein Sterblicher jemals zu ihnen gelangen kann, WÄHREND DIE UNTEREN SEFIROT, ALLEN VORAN DIE SEFIROT IX UND X, FÜR DIE GEMEINDE ISRAEL DEN WICHTIGSTEN BEZUGSPUNKT BILDEN." (Hervorhebung von mir) Zitat aus dem Buch von Kocku von Stuckrad: Was ist Esoterik - Kleine Geschichte des geheimen Wissens - Seite 62. (C.H. Beck - München - 2004)

Eine "Querverbindung" von Sefirot IX+X=19 zur Zahl des Meton-Zyklus kann man (wenn man "will") auch in der Tatsache erkennen, dass zwar die palästinischen Texttraditionen von ACHTZEHNbittengebet nur 18 Bitten erhalten - die babylonischen (!!!) jedoch 19. ((Diese Tatsache ist unabhängig davon, was in Javne am Ende des 1. Jahrhunderts darin "modifiziert" wurde...))


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Heliozentrik schon vor über 2000 Jahren bekannt?

24.10.2013 um 14:48
@AnGSt
Danke für die Links... Leider nur "Vielleicht" habe ich Zeit reinzuschauen...
Habe viel Arbeit....
Nette Diskussion und viele Grüsse wünsche ich...
Z.


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Heliozentrik schon vor über 2000 Jahren bekannt?

24.10.2013 um 18:54
@AnGSt

Auch das gehört noch dazu:

Auf der Seite 26(!) im Torakosmos behandelst Du den Ausdruck "Dein Name" (Genesis 35;10) im Vers 1022 (als 2*511, wobei 3*511=1533 ist - siehe oben bzw. im Buch selbst die weiteren Konnotationen...)

Nun erwähnt Ptolemaios (Ptolemäus) in seinem berühmten Fixsternkatalog exakt genau 1022 Fixsterne. ( z.B. http://www.Einleitung_in_die_griechische_Philologie ) ... Gut zu wissen.


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AnGSt Diskussionsleiter
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Heliozentrik schon vor über 2000 Jahren bekannt?

24.10.2013 um 18:56
@kereszturi

Das weiß ich und das steht auch irgendwo etwa so in meinen Texten. Ich habe aber unterschiedliche Angaben zu der Zahl der Sterne gefunden die er gezählt haben soll.


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Heliozentrik schon vor über 2000 Jahren bekannt?

25.10.2013 um 09:31
@AnGSt

Und ich dachte schon, Du liest nicht einmal, was ich hier "zusammentrage"... (:-)


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Heliozentrik schon vor über 2000 Jahren bekannt?

27.10.2013 um 08:22
Du @AnGSt

bei mir geht es immer um die VOLLE Wahrheit...

In Deinem Buch Torakosmos - auf der Seiten 42, 57 und 59 - verbindest Du die Wortzahl 1000 von "Stern" mit "Krone des Baumes", mit "rund 1000 verschiedene Wortwerte in der Tora" und mit dem "Turban des <Erleuchteten> (Aaron)" und mit der Zahl der sichtbaren Sterne: "Davon hat selbst Ptolemäus 100-175 n. Chr. nur rund 1000 gezählt bzw. benannt." (Seite 42.)

Nirgendswo ein Hinweis zur "Prüfzahl" 1022 und zum Vers 1533 als 2*511 bzw. 3*511. Du folgst eine andere Verbindungslinie. Kurzum: die Zahl 1022 aus der Almagest von Ptolemäus passt eher in Deine Ausführungen im Kapitel "Gemessen an der Genesis" (Seiten 84-85), wozu ich nur noch eine Bemerkung zur Zahl 11753 hinzufügen will: Man "erkennt" in dieser die Grundzahlen 17 und 9*17=153, wobei 9*17^2=2600+1. Bekanntlich ist die Summe 1-26=351 und 153=1-17. etc. Und 3*51=153 und 51^2 ist natürlich 2601. 153^2=23409 Geteilt durch 351=66.6(923...). etc. etc.

Was daraus zu folgern ist, das weiss nur Der Himmel (mit 1022 sichtbaren Sternen) und Du @ags.


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Heliozentrik schon vor über 2000 Jahren bekannt?

03.12.2013 um 15:22
Hello @AnGSt

Nimm das, bitte, nicht als "Besserwisserei" von mir - ich beachte Dein Werk ausserordentlicher Weise und steht jeder Verbesserungselan fern von mir... Ich stosse einfach bei meiner Forschungsarbeiten immer noch auf solche Dateien, welche m.M.n. auch Dir von Interesse sein könnten... (:-)

Zum Beispiel "Ägyptischer Kalender - Wikipedia". (Auch) dort lese ich die Angabe, dass im Jahre 139. nach u.Z. die zwei Kalenderarten der alten Ägypter zusammen fielen, also damals endete eine 1460 versus 1461 Jahre lange Periode und begann eine Neue. Sicher sind auch Dir all die Details dies betreffend einschlägig bekannt...

Darum jetzt nur noch ganz kurz die Zusammenhänge mit der Zahlen 511, 1022, 1533 etc.

1./Auffallend ist der Zeitabstand zwischen 7 BCE und 139/40 u.Z. - es wäre 146 Jahre - wobei die Unsicherheit bei der letzteren Zahl (man weiss es nicht genau WO die genannte Kalenderübereinstimmung bei Beobachtung der heliakalen Sothis-Aufgang stattgefunden hat) sicher erlaubt uns hier 1460/10 zu setzen, was zunächst nur unsere Aufmerksamkeit auf die "Kalenderkunst" der alten Ägypter lenken soll - welche (so vermute ich es) höchstwahrscheinlich auch für die Ersteller des "kabbalistischen Torakosmos" DAMALS nicht unbekannt war.

2./Dann fällt es auf, dass 146*7=1022 ergibt, was "biblisch" auch mit Hilfe des Buches "Daniel" - wo die Zahl 7/2=3,5 so eine prominente Rolle spielt - weiter folgen lässt: 146*3,5=511. Nun ist aber 146=2*73 und weil 5*73=365(!) ist, ergibt sich 365*1460 genau 100*73^2.

3./Addiert man die Zahlen 139/40 und 3761, bekommt man die runde Zahl 100*39(=300*13) - was wieder einmal - möglicher Weise nur für mich (:-) - vermuten lässt, dass auch bei der Feststellung des jüdischen Kalenderanfangs auch die längst bekannten und praktizierten "Kalenderweisheiten" der Ägypter verwendet waren (und aus gut bekannten Gründen das verschwiegen wurde...). Die Bedeutung der Zahlen 13 und 39 muss ich wohl für Dich hier nicht "buchstabieren".

4./ Lass bitte noch zu erwähnen, dass Deine Zahl für die Figur "Grosser Wagen" - die Zahl 678 - rückwärts gelesen 876=6*146 ist, dann kannst Du mir sicher vergeben, dass ich Dich wieder einmal gestört habe um Deine Aufmerksamkeit auf die obigen Zusammenhänge zu lenken. Eventuell hilft Dir eine oder andere von dieser Zahlen weiterzukommen...

Weiterhin viel Erfolg und Spass bei Deiner Forschungen! Grüsse: Endre


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Heliozentrik schon vor über 2000 Jahren bekannt?

09.12.2013 um 05:46
@AnGSt
@Z.
@geeky

Und das gehört noch dazu:

""Schwaller de Lubicz stellte fest, dass die Ägypter ihren Mondkalender auf Perioden von jeweils 25 Jahren aufbauten, was 309 Mondumläufen oder Monaten entspricht. Ein Doppelzyklus, welcher den Goldenen Schnitt repräsentieren würde umfasst fünfzig Jahre: 618=(phi-1)*1000."
(A.T. MANN: Das Geschichte der Jahrtausendwende - Deutsch beim Heyne-Verlag 1993 - S. 159)

Gemeint ist hier eine Jahreslänge von 365 Tagen: 50*365/618=29,530744 - also die Vollmondzyklen sind gemeint ((heutiger Wert dafür: 29,530569 heutige(!) Tage)). Also diese Mondzyklen waren mit dem "Sothis-Jahr"-Korrektionen kombiniert (1460 versus 1461).

Weil auch im Torakosmos die Zahl des Goldenes Schnittes (Phi=1,618034) bei der Deutung einer Figur vorkommt, könnte sein, dass die hier zitierten Zusammenhänge gerade bei dieser Figurzahl irgendwie(?) eine Rolle spielen (könnten (:-)).


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